Autor Thema: Brrrrrr-exit  (Gelesen 164563 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1200 am: 17. Mai 2019, 12:18:46 »
Das ist logisch und konsequent:


Zitat
Oppositionsführer Corbyn sagte, die Gespräche mit Premierministerin May über einen Kompromiss im Brexit-Streit seien gescheitert. May wollte ihr Abkommen mit der EU Anfang Juni ein viertes Mal zur Abstimmung im Unterhaus vorlegen.
http://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-4383.html?fbclid=IwAR3MBkSu2OFqyAumV8vJe4AtfrHI_rSCuzwNEQQ-LbI3y6w5ZqWhySc0gvM

 :facepalm:

Selbst ein Epos wie Herr der Ringe bestand nur aus 3 Teilen...
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1201 am: 17. Mai 2019, 12:29:14 »
Da sagen wir es mal mit Gimlis berühmten 12 Worten
Zitat
Den Tod als Gewissheit?
Geringe Aussicht auf Erfolg?
Worauf warten wir noch?
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Offline Pirx

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1202 am: 17. Mai 2019, 14:30:56 »
Selbst ein Epos wie Herr der Ringe bestand nur aus 3 Teilen...
Aber "Stirb langsam" hat fünf Teile.
 
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Online Neubuerger

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1203 am: 17. Mai 2019, 14:42:21 »
Selbst ein Epos wie Herr der Ringe bestand nur aus 3 Teilen...
Aber "Stirb langsam" hat fünf Teile.

Die mit steigender Folgenzahl immer absurder und trashiger wurden. Ok, ist Unterhaltung, aber trotzdem...
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline hair mess

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1204 am: 17. Mai 2019, 14:47:02 »
Zitat
Dann hab ich eine schlechte Nachricht für Sie. Von hier oben sieht es nämlich so aus, als würde nicht mal mickey mouse auf Sie hören.
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Offline Grashalm

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1205 am: 17. Mai 2019, 17:29:23 »
Und währenddessen gehen die umfragewerte der Brexitpartei durch die Decke.....
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Offline SchlafSchaf

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1206 am: 18. Mai 2019, 00:04:02 »
Und gleichzeitig die Werte für „Remain“ höher sind

Wie sagte der große Philosoph O. Beiix: Die spinnen die Briten
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1207 am: 18. Mai 2019, 00:11:08 »
Asterix bei den Briten?
Ein passendes Zitat gefällig?
Zitat
Ich Cäsar kam, sah und traute meinen Augen nicht!
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Offline Caligula

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1208 am: 18. Mai 2019, 10:40:23 »
Wir plagen uns hier, im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Exitus, schon mit Problemen in der Medikamentenversorgung.
Es bestehen schon seit Wochen Lieferengpässe für eine Reihe von Medikamenten. Angefangen hat es mit Blutdrucksenkern und Insulinpräparaten, jetzt geht es an die Schmerzmittel und Neuroleptika.

Ärzte und Apotheker stehen vor dem Problem, dass sie den Patienten vermehrt Ersatz anbieten müssen, für den diese aber mehr zuzahlen müssten.
Ich hatte diese Woche ein Dutzend Patienten, denen Antidepressiva und Antipsychotika angeboten werden mussten, für die sie statt 5 Euro, gleich 12 -15 Euro zuzahlen sollten.   
Die mussten dann einen Marathon durch eine Reihe von Apotheken machen, bis sie das hatten was sie wollten und sich leisten können.

Auch in England gibt es eine "Engpassliste". Auf diese wurden einige Medikamente gesetzt, was die Behörden ermächtigt, diese zu höheren Preisen im Ausland einzukaufen.
Innerhalb weniger Wochen wurden aus 40 an die 100. Die Briten fangen an diese zu horten. 
Und dann liefern alle soviel wie möglich nach GB, bzw. britische Unternehmen halten ihre Chargen zurück.

Dazu kommt die perspektivische Variante, dass mit dem Austritt aus der EU, eine Vielzahl von Medikamenten aus good old England sofort ihre Zulassung verlieren.
Denn in den meisten Fällen werden Medikamente nur von einer nationalen Zulassungsbehörde geprüft und zugelassen, die anderen Zulassungsbehörden übernehmen dann diese Zulassungen.
Und dann gibt es noch sehr komplexe Lieferketten und die dann geänderten Bestimmungen bei Im- und Export, sowie die Zollkontrollen.   
« Letzte Änderung: 18. Mai 2019, 12:31:05 von Caligula »
 
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Offline BlueOcean

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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1209 am: 18. Mai 2019, 11:22:20 »
Zitat von: Der Spiegel
Tory-Wahlkämpfer Rupert Matthews

Er glaubt an Aliens, Geister und den Brexit

Theresa Mays Partei droht bei der EU-Wahl ein Debakel. In ihrer Not setzen die Konservativen auf einen Experten für paranormale Phänomene.

Es ist nicht so, dass Rupert Matthews leicht aus der Fassung zu bringen wäre. Der Mann hat – so sagt er – in englischen Kellern Gespenster gejagt und in Westminster Abbey übersinnlichen Aktivitäten nachgespürt. Wenig Irdisches ist ihm fremd, und im Grunde auch wenig Außerirdisches. Aber was er an diesem Samstagmorgen in Wellingborough, Northamptonshire, zwei Autostunden nördlich von London, erleben muss, ist dann doch auch für ihn etwas gespenstisch.

"Guten Tag, ich bin von der konservativen Par...", sagt Matthews, als sich am Stadtrand eine blaue Tür öffnet. Weiter kommt der Wahlkämpfer leider nicht, weil sie sich wie von Geisterhand gleich wieder schließt. "Nein!" – "Kein Kommentar!" – "Sie nicht!", schallt es ihm an den Türen zwei, drei und vier barsch entgegen. Hinter der fünften rumpelt ein offenbar großer und ziemlich aggressiver Hund. Die sechste lässt der Politiker aus, weil an der Hauswand ein Schild prangt: "Keine Politiker!"

Nach einer Stunde steht Rupert Matthews, ein kleiner Mann mit großer Barbour-Jacke, der eine der Kampagnen für den Brexit leitete und jetzt um den Einzug ins EU-Parlament kämpft, etwas atem- und ratlos vor der Straße Ultra Close. In der Hand hält er einen Stapel Flugblätter, die ihm keiner abnehmen wollte, seine Wangen sind in der Mittagssonne violett durchblutet. Matthews schnauft und lächelt schief: "Ich habe noch nie so viele zornige Menschen auf einmal getroffen. Sieht verdammt schlecht aus."

Es ist kein Vergnügen, in diesen Tagen im Vereinigten Königreich ein Konservativer zu sein. Fast drei Jahre ist es her, dass sich die Briten mehrheitlich für einen Abschied aus der Europäischen Union entschieden haben. In nicht mal einer Woche beginnen die Wahlen für ein neues Parlament, und da das Königreich, ob es will oder nicht, noch eine ganze Weile Klubmitglied zu bleiben scheint, ist es gezwungen mitzuwählen.

Seitdem sie das kleinlaut einräumen musste, verharrt die regierende konservative Partei von Premierministerin Theresa May in Schockstarre. In Umfragen stehen die Tories schlecht da, mittlerweile sind sie sogar von einer neu gegründeten Partei überholt worden, der Brexit-Partei des EU-Gegners Nigel Farage.

Die abgetauchten Parteigranden aber tun so, als ginge sie diese Wahl, zu der sie ihr Volk genötigt haben, nichts an. Eine Kandidatenliste fürs EU-Parlament wurde quasi über Nacht zusammengeschustert. Es gibt kein Programm, keine großen Kundgebungen, keine Reden. Und frei nach dem Kultserienmotto "Don't mention the war" gibt es vonseiten der Tory-Zentrale auch nur einen gut gemeinten Ratschlag für das tapfere Häuflein der verbliebenen konservativen Wahlkämpfer: besser nicht über den Brexit reden.

Dumm nur, dass der Brexit das Einzige ist, was die Briten derzeit interessiert.

Und so bleibt es eben einigen Unerschrockenen wie Matthews überlassen, den offensichtlich aussichtslosen Kampf für die Konservativen zu führen. Sein Vorteil: Er hat schon ganz anderen Schrecken die Stirn geboten – wobei nicht ganz klar ist, welcher der markerschütterndste war: Theresa May, Jean-Claude Juncker oder der Geist von König Georg II.

Es waren hübsche Schlagzeilen, die die EU-Mission des Mannes aus Leicester im Sommer 2017 begleiteten. Damals, ein Jahr nach dem Brexit-Referendum, zog der Nachrücker Matthews als mutmaßlich letzter britischer Europaabgeordneter aus, um die Brüsseler Bürokraten das Fürchten zu lehren. Ein Geisterjäger und Experte für Paranormales auf dem Weg ins EU-Parlament – das hatte wirklich noch gefehlt. Und zeigte nebenbei, wie ernst die Briten ihre alten Klubkameraden noch nahmen.

180 Bücher hat der 57-jährige Matthews nach eigener Zählung bislang publiziert, darunter "Geschichte außerirdischer Aktivitäten", "Begegnungen mit Aliens" und "Geisterführer durch England", aber auch "Santa – die autorisierte Biografie des Weihnachtsmanns". Er hat obskuren Doppelgängern hinterherrecherchiert, die in den Zwanzigerjahren durchs britische Parlament geisterten. Er gab als vermeintlicher "Professor" bisweilen Onlinekurse für die Internationale Metaphysische Universität, sie trugen Titel wie "Was ist paranormal?", "Was ist nicht paranormal?" oder "Fische, die aus dem Nichts fallen".

Glaubt er das alles selbst, was er da schreibt? So gefragt, fuchtelt Matthews mit einem Schinkensandwich und antwortet: "Nun, ich habe mit Hunderten Menschen gesprochen, die überzeugt davon sind, Geister gesehen zu haben – schwer zu sagen, wie man das einschätzen soll." Persönlich sei er noch keinem Untoten begegnet, jedenfalls nicht, soweit er das beurteilen könne. Selbst Theresa May sei ja nach wie vor quicklebendig – auch wenn viele in London die Regierungschefin längst als "wandelnde Tote" bezeichnen.

Aber Gruselgeschichten fallen bei den Briten in diesen Zeiten auf fruchtbaren Boden. Vor allem wenn sie in Brüssel spielen. Deshalb erzählt der Familienvater und selbst ernannte Historiker Matthews seinen Landsleuten gern noch ganz andere Geschichten. Sie handeln davon, dass bislang noch jedes multinationale Projekt am Machtwillen seiner Gründer gescheitert sei. Oder davon, dass der Lissabonner Vertrag der EU-Kommission das Recht gebe, Truppen in aufmüpfige Mitgliedstaaten ohne deren Erlaubnis zu entsenden. Schon 2011, fünf Jahre vor dem Brexit-Votum, hat Matthews behauptet: "Gäbe es zum Beispiel Unruhen in London, könnte die Kommission die Deutschen bitten, eine Panzerdivision zu schicken."

Heute lacht der Gespensterjäger über derartige Aussagen – bisschen übertrieben vielleicht, "hat aber schöne Schlagzeilen gebracht". Und seine Wirkung beim Wahlvolk sicher nicht verfehlt. Später wurde Matthews Manager der Brexit-Kampagne "Better Off Out".

Alles hätte perfekt sein können: der EU-Austritt am 29. März, sein Land auf dem Weg zu alter Größe und er selbst eine Figur für die Geschichtsbücher. "Wäre schön gewesen, den Kindern zu erzählen, dass ich der letzte britische EU-Abgeordnete war." Aber dann musste die unbegabte Theresa May ja die Scheidungsverhandlungen grandios vermasseln. Deshalb tritt er nun halt noch mal an, Ehrensache. "Der Brexit ist eine unerledigte Aufgabe."

Dafür lässt er sich nun eben auch die Türen vor der Nase zuschlagen. Kürzlich erst, in Loughborough, nur ein paar Kilometer entfernt von daheim, schrie ihn ein Mann an: "Ihr ♥♥♥en habt den Brexit verbockt! Runter von meiner Straße!" Matthews trat den Rückzug an, er wollte nicht enden wie die bedauernswerten Kellerwesen, über die er so gern schreibt.

Es sind sehr wirkliche Heimsuchungen, mit denen Matthews und die Konservativen in diesem surrealen Frühling zu kämpfen haben. Kein Mensch weiß, ob es Theresa May am Ende noch gelingt, irgendeinen Brexit-Kompromiss aus dem Hut zu zaubern. Oder ob die Regierungschefin Mitte Juni Geschichte sein wird, wie es die wachsende Zahl ihrer innerparteilichen Gegner verlangt. Niemand vermag vorherzusagen, wie ein Nachfolger, sei es Jeremy Hunt oder Boris Johnson, das Patt im Parlament auflösen soll. Und ob am Ende womöglich doch der Sozialist und Labour-Chef Jeremy Corbyn den Schlüssel zu 10 Downing Street ausgehändigt bekommt.

Am schmerzhaftesten für die Tories ist vor der EU-Wahl jedoch, dass ihr schlimmster Albtraum, der Ex-Tory und Rechtsaußenkobold Nigel Farage, sich anschickt, ihnen die größte denkbare Niederlage zuzufügen. Seit wenigen Wochen führt der Mann mit dem Nussknackergrinsen seine neue Brexit-Partei, mit wenig Personal, schlankem Apparat, aber offenbar mit unerhörtem Appeal bei den chaosmüden Briten.

Aktuelle Umfragen sehen die Ein-Mann-ein-Thema-Partei bei rund 34 Prozent, Farage würde damit mehr Stimmen auf sich vereinen als Tories und Labour zusammengenommen. In manchen Umfragen nähern sich die Konservativen sogar einem einstelligen Ergebnis, möglich, dass sie am 23. Mai, an dem in Großbritannien gewählt wird, als sechste Kraft ins Ziel kommen – hinter der Brexit-Partei, Labour, den Liberaldemokraten, den Grünen und der ebenfalls neu gegründeten Anti-Brexit-Allianz Change UK.

Es wäre genau die Art von "politischer Revolution", von der der Trump-Freund und Verschwörungstheoretiker Farage seit Jahren träumt. Und es könnte der Auftakt für einen Sommer sein, wie ihn das politisch gebeutelte Großbritannien noch nicht erlebt hat. Denn auch in Umfragen für eine womöglich bald stattfindende britische Parlamentswahl steht die Brexit-Partei glänzend da, während die Konservativen stetig an Boden verlieren.

Sinnbildlich für den Trend standen am Wochenende Ereignisse in Ostengland: Während der Tory Rupert Matthews in Wellingborough vor verschlossenen Türen stand, versetzte Nigel Farage im gut 130 Kilometer entfernten Lincoln sein Publikum in Rage, indem er einfach nur Namen von Menschen durch eine Veranstaltungshalle brüllte, die in seinen Augen Verräter an der britischen Sache sind: Tusk, Juncker, May. Saaldiener karrten derweil Dutzende Stühle herbei, um den etwa tausend Brexit-Fans einen Platz zu bieten.

Möglich, dass der Ungeist des Nigel Farage bald über die Konservativen hinwegrollt. Und dass Theresa Mays Partei auf die Hilfe von Geisterbeschwörern angewiesen sein wird, um weiter gehört zu werden. Rupert Matthews sollte sich bereithalten.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1210 am: 18. Mai 2019, 19:54:05 »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1211 am: 19. Mai 2019, 20:34:01 »
« Letzte Änderung: 19. Mai 2019, 20:38:35 von dtx »
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1212 am: 19. Mai 2019, 21:19:34 »
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1213 am: 21. Mai 2019, 10:57:07 »
 ;D ;D ;D ;D ;D

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Brrrrrr-exit
« Antwort #1214 am: 21. Mai 2019, 11:13:52 »
Werden sie ihn bald nach Spandau schicken?  ;D
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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