Heiligs Blechle, Haarp ist vom US-Steuerzahler finanziert worden und deswegen kann man aus öffentlichen Quellen ganz legal erfahren, was damit gemacht wurde. Und bei Sendern gibt es immer zwei Leistungsangaben, einmal die scheinbar abgestrahlte Leistung und dann die tatsächliche HF-Sendeleistung. Je nachdem, wie gut die Richtwirkung der Antenne ist liegt die scheinbar abgestrahlte Leitung um Größenordnungen über der tatsächlichen HF-Leistung der Sendeendstufe. Mal ein Zahlenbeispiel eines UKW-Rundfunksenders, da hat die Endstufe 10kW HF-Ausgangsleistung, da die Antenne jedoch sehr stark horizontal bündelt kommt man da auf Zahlenwerte oberhalb 100kW. Der Wert der "Abstrahlleistung" wird benötigt, um die Feldstärke im Empfangsgebiet berechnen zu können.
Eine 5G-Station hat üblicherweise eine HF-Leistung unter 50 Watt. Die Dinger gibt es nur, weil heutzutage jeder von uns ein möglichst modernes Handy haben muss und ständig überall im Internet surfen können möchte. Das Verbindungsnetz, sofern per Richtfunk realisiert hat Sendeleistungen unter 1 W, das genügt mit den Richtantennen völlig um mehrere Kilometer zu überbrücken.
Es soll angeblich Leute geben, die sowas mal studiert hatten, aber die gehören zum Süstem und deswegen glaubt man denen besser nicht.