Autor Thema: Facebook-Fundstücke  (Gelesen 333289 mal)

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Offline desperado

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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3360 am: 16. September 2024, 14:58:16 »
Muskelkraftgenerator!

Da steht doch nur etwas von "Fuel" oder "Diesel" - aber nix von Strom! Sollte man FITZEK, PETER mal schicken. Dann kann er wieder sinnlos Geld verbrennen....
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3361 am: 16. September 2024, 20:52:56 »
Fitzelchen ist gerade mit dem "Haftgenerator" beschäftigt. Da wird das Geld auch für so nutzlose Dinge wie Toastbrot für's KRD -Volk knapp.
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3362 am: 18. September 2024, 12:19:56 »




Ähm ... ja, schön, aber das ist hoffentlich erst heute Abend?   :scratch:

Jetzt gleich hab ich nämlich noch einen Termin.  ???
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3363 am: 19. September 2024, 08:07:58 »



Schweinkram aufm Bauernhof?   :eek:

Hoffentlich kriegen die Besorgten Bürger das nicht mit ... queere Tiere und so ...   :o

Kommt sicher allens nur von den rotgrün-versifften Cem-Trails ...   ???
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3364 am: 19. September 2024, 08:21:57 »
Ich weise auf § 3 S. 1 Nr. 13 TierSchG hin.  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline John

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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3365 am: 19. September 2024, 08:59:48 »
Hoffentlich kriegen die Besorgten Bürger das nicht mit ... queere Tiere und so ...   :o

Kommt sicher allens nur von den rotgrün-versifften Cem-Trails ...   ???

Nein, die Erklärung ist viel einfacher. Natürlich sind an diesem Verhalten alleine die Schwulen Schuld, die die Böcke verwirren. Diese Erkenntnis verdanken wir Ezekiel Mutua, dem Leiter der kenianischen Filmbewertungsbehörde. Nachdem im Nationalpark Masai Mara zwei Löwen in eindeutiger Pose fotografiert wurden gab er bekannt, wie ein solches Verhalten in der Natur zustande kommt:

Zitat von: Ezekiel Mutua
I don't know, they must have copied it somewhere or it is demonic. Because these animals do not watch movies.

These animals need counselling, because probably they have been influenced by gays who have gone to the national parks and behaved badly.

Wobei diese Aussage ja das Vorurteil des verweichlichten Schwulen widerlegt. Also ich hätte nicht den Mut mit meinem Frauchen in Sichtweite zweier Löwen mal ein bisschen Spaß zu haben :eek:
« Letzte Änderung: 19. September 2024, 09:01:36 von John »
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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Offline Gerntroll

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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3366 am: 19. September 2024, 23:02:40 »
Also ich hab heute zwei Affenjungs gesehen. Der eine spielte dem anderen an der Nudel rum. Kopfkino for free!
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3367 am: 30. September 2024, 19:48:11 »
Zitat
Debatte über ein Verbotsverfahren

Die Angst, der AfD zu helfen
30. September 2024, 17:37 Uhr

Abgeordnete aus mehreren Fraktionen wollen nach dem Eklat von Thüringen ein Verbot der radikalen Partei beantragen. Doch in den Fraktionsführungen ist die Skepsis groß. Sie befürchten, dass ein Scheitern den Rechten erst recht helfen würde.

Von Markus Balser, Bastian Brinkmann, Daniel Brössler, Georg Ismar, Henrike Roßbach, Berlin

Das Wort wird nachhallen. „Machtergreifung“ hatte der parlamentarische Geschäftsführer der CDU im Erfurter Landtag, Andreas Bühl, das Gebaren des Alterspräsidenten Jürgen Treutler von der AfD genannt. Stundenlang hatte Treutler verhindert, dass der Thüringer Landtag seine Arbeit aufnimmt und mit der Wahl eines Landtagspräsidenten beginnt. Die vom Verfassungsschutz in Thüringen als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD war als stärkste Partei aus der Landtagswahl hervorgegangen war und wollte ihren angeblichen Anspruch auf das Amt durchsetzen. Nun fühlen sich jene bestätigt, die in der AfD eine akute Gefahr für die Demokratie sehen und schon länger für ein Verbotsverfahren gegen die Partei plädieren.

Im Bundestag soll eine fraktionsübergreifende Gruppe mittlerweile genügend – also mindestens 37 – Unterstützer beisammen haben, um einen Antrag im Bundestag einzubringen. Nach einem Bericht der Welt kommen die Antragsteller aus der SPD, der Union, von den Grünen und der Linken.

Auch das Kanzleramt weist auf die hohen Hürden hin
Allerdings herrscht in den meisten Fraktionen größte Skepsis. So hat es in der SPD-Fraktion mehrere Runden zu der Frage eines AfD-Verbots gegeben. Der einhellige Tenor nach Informationen der Süddeutschen Zeitung war dabei, dass es nur eine kleine Minderheit gebe, die das wolle. Das Thema helfe nur der AfD und sei keine Lösung für das Problem, hieß es.

Ein erklärter Gegner eines Verbots ist der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider. Neben rechtlichen Bedenken führte er bereits im Januar in einem SZ-Interview politische Gründe an: „Wenn wir eine Partei verbieten, die uns nicht passt, die in Umfragen aber stabil vorne liegt, dann führt das zu einer noch größeren Solidarisierung mit ihr. Und das selbst von Leuten, die gar keine AfD-Sympathisanten oder -Wähler sind.“ Das Ziel müsse es sein, die AfD inhaltlich zu stellen und den Wählern zu verdeutlichen, was die Konsequenzen ihrer inhaltlichen Positionen wären.

An Schneiders Haltung und der weiterer führender Köpfe in der SPD hat sich auch nach den Ereignissen in Thüringen nichts geändert. In einem Brief an alle Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion betont der Innenpolitiker und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese, ein Parteiverbot sei nur die „Ultima Ratio“, das letzte Mittel. „Solche Verbotsverfahren müssen gut abgewogen werden, da die Anforderungen für ein Parteiverbot sehr hoch sind, wie es aktuell auch bei der AfD diskutiert wird“, heißt es in dem Brief, der der SZ vorliegt. Ein „großer Fehler“ sei es, einen unzureichenden Antrag zu stellen, der negative Konsequenzen hätte. Ähnlich wird dies im Kanzleramt gesehen, wo insbesondere auf die hohen Hürden für ein Parteiverbot verwiesen wird.
Spoiler
Was die Justiz zur Voraussetzung macht
Auch in den anderen Ampelparteien überwiegen Ablehnung oder Vorsicht. „Zum jetzigen Zeitpunkt dürfte eine öffentliche Debatte über ein mögliches AfD-Verbot jedoch mehr schaden als nutzen“, sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP, Konstantin Kuhle, der SZ. In der aktuell sehr aufgeheizten Lage führe diese Debatte dazu, dass sich die AfD als Opfer inszenieren könne. Bei den Grünen hieß es, die Landtagswahlen hätten die Gefahr durch die AfD zwar noch einmal eindringlich vor Augen geführt. Dennoch müsse ein Verbotsverfahren gut vorbereitet sein. „Ein mögliches Scheitern eines Verbots könnte von der AfD als eine Art Persilschein missbraucht werden“, sagte der Brandenburger FDP-Chef Zyon Braun.

Fraktionsübergreifend wird vor den verheerenden Folgen eines gescheiterten Verbotsantrags gewarnt. Als erfolgversprechender gilt unter führenden Grünen eine gemeinsame, noch breitere Initiative aller Parteien und Fraktionen, die auch mit den Ländern und der Bundesregierung abgestimmt sein könne. Über eine solche mögliche Initiative sei bereits gesprochen worden, hieß es. Dies sei aber nicht spruchreif, zumal es in allen Fraktionen Gegner eines solchen Verfahrens gebe. Denn die juristischen Voraussetzungen für ein Parteiverbot sind groß, die Gefahr des Scheiterns damit auch.

Nachgewiesen werden muss nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine aktiv kämpferische, aggressive Haltung gegenüber der freiheitlich demokratischen Grundordnung, auf deren Abschaffung die Partei abzielt. Nötig sind überdies konkrete Anhaltspunkte, die das Erreichen dieser verfassungsfeindlichen Ziele nicht völlig aussichtslos erscheinen lassen. Antragsberechtigt sind Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung.

Es könnte die AfD in ihrer „Märtyrerrolle“ bestärken
Vor allem die Bundesregierung müsse die Erfolgsaussichten beurteilen, da nur sie die vollständigen Informationen des Verfassungsschutzes erhalte, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Thorsten Frei, der SZ. „Grundsätzlich rate ich zur Vorsicht, da sich allein schon die Vorbereitungsphase des Prozesses über Monate hinziehen könnte. Wenn sich die AfD im Bundestagswahlkampf als Opfer inszenieren würde, hätten wir nichts gewonnen“, betonte Frei. Der aktuelle Vorstoß für ein AfD-Verbot gilt in der Union eher als „Einzelmeinung“.

Die übergroße Mehrheit der Fraktion halte diesen Weg für falsch, und der Vorstoß werde auch von der Fraktionsführung explizit nicht unterstützt, heißt es. Der CDU-Vorsitzende und Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat stets vor einem AfD-Verbotsverfahren gewarnt. Schon Anfang des Jahres hatte er gesagt, ein solches Vorgehen könnte die AfD in ihrer „Märtyrerrolle“ bestärken. Sollte der aktuelle Vorstoß es kommenden Dienstag auf die Tagesordnung der Unionsfraktionssitzung schaffen, dürfte es aus der Fraktion heraus eine Gegenrede dazu geben.

Der frühere Ostbeauftragte der Bundesregierung, der sächsische CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz, fordert allerdings schon länger ein Verbot der in Teilen rechtsextremen Partei. Bereits im Juni hatte er eine parlamentarische Initiative angekündigt. Nach den Ereignissen im Thüringer Landtag sagte er der Zeitung Taz: „Es bedarf dringend eines Verbotsverfahrens beim Bundesverfassungsgericht, wie es das Grundgesetz in Artikel 21 vorsieht.“ Am Montag teilte er jedoch auf Nachfrage nur mit, er kommentiere die Medienberichte zu dem aktuellen Vorstoß nicht.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-verbotsverfahren-abgeordnete-lux.QQveVhcsoL1XrAfrRxjbko


Die Gefahr der Solidarisierung ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, finde ich.

Jun sieht allerdings ein gewisses Potential der Disziplinierung.

Auch der Gedanke hat was.
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Offline theodoravontane

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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3368 am: 1. Oktober 2024, 20:26:22 »
Nein, die Erklärung ist viel einfacher. Natürlich sind an diesem Verhalten alleine die Schwulen Schuld, die die Böcke verwirren. Diese Erkenntnis verdanken wir Ezekiel Mutua, dem Leiter der kenianischen Filmbewertungsbehörde. Nachdem im Nationalpark Masai Mara zwei Löwen in eindeutiger Pose fotografiert wurden gab er bekannt, wie ein solches Verhalten in der Natur zustande kommt:

Es ist sogar noch viel einfacher. Wie wir seit Mendel wissen, vererbt sich all dieser ganze komische Bio-Kram. Es kann also nur so sein, daß ein homosexuelles Löwenbaby auch zwingend das Kind von zwei homosexuellen Löwenmännchen oder -weibchen ist. Daß die Löwenmännchen jetzt selbst ein eher fragwürdiges Männerbild repräsentieren, mit all den langen Haaren und so, während die Weibchen eine so gar nicht passende Männerfrisur tragen, kann ja nur bedeuten, daß die komplette Löwenpopulation komplett durchgegendert und auf links(!) gedreht wurde. Denn sowas gibt es in der Natur nicht!

Wir halten also fest: Seit dem geheimen Abkommen zur Verschwulung der Löwen sind die so und die Grünen sind schuld. Danke, Merkel!

Deshalb fordern wir, die "Initiative der intelligenten Oberdenker - Terra extremis naturalis", kurz DIE ♥♥♥EN, eine umfassende Entschuldigung von Allen, mindestens aber von dem gemeinen Zoowärter, der uns so böse ausgelacht hat. Das war echt gemein. Nicht mal das Eis hat geschmeckt.
5/5 Sternen, aber nur, weil die Pommes warm waren. Und die waren vermutlich auch irgendwie schon schwul gemacht, weil Kartoffeln sind eigentlich nicht warm, sondern hetero!
« Letzte Änderung: 1. Oktober 2024, 20:33:51 von theodoravontane »
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3369 am: 3. Oktober 2024, 06:13:07 »



Immerhin scheint FB etws gegen den galoppierenden Schwachsinn bei medizinischen Themen zu tun.


Zitat
Es gibt kein Mammographie-Verbot in der Schweiz

Veröffentlicht am 6. Juni 2024 um 15:34
 6 Minuten Lesezeit
Von: Gwen ROLEY, Claire-Line NASS, Théophile BLOUDANIS, AFP Kanada, AFP Frankreich, AFP Griechenland

Die Empfehlungen zur Brustkrebsvorsorge unterscheiden sich weltweit je nach Gesundheitssystem. In vielen Ländern gilt die Mammographie als zuverlässige Methode der Früherkennung. In sozialen Medien zirkuliert die Behauptung, die Schweiz habe dieses Verfahren nun verboten und weitere Länder würden es derzeit aussetzen. Das ist jedoch falsch, wie Schweizer Behörden bestätigen: Die Mammographie gilt dort nach wie vor als wichtigste Methode der Brustkrebsvorsorge.
"Die Schweiz ist das erste Land der Welt, das die Mammographie verbietet", heißt es in einem Facebook-Beitrag vom 23. Mai 2024. Auch in Teilen Kanadas, Italiens, Schottlands und Australiens sei die Untersuchung laut des Posts ausgesetzt. Unter einer Mammographie versteht man eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust, um Krebserkrankungen frühzeitig zu erkennen. Viele weitere Facebook-Posts, tausendfach geteilte Beiträge auf X und über 19.000 mal angezeigte Posts auf Telegram stellen die gleichen Behauptungen auf (etwa hier und hier).

Ähnliche Beiträge in unterschiedlichen Sprachen zirkulieren ebenfalls in sozialen Medien, darunter auf Englisch, Französisch und Griechisch. Bereits seit 2014 teilen Nutzerinnen und Nutzer wiederholt Beiträge vergleichbaren Inhalts.

Mammographie ist in der Schweiz nicht verboten
Doch die Behauptung ist falsch. In einer erweiterten Websuche konnte AFP keine offizielle Ankündigung der Schweizer Regierung zu einem Mammographie-Verbot finden. Am 14. Mai 2024 schrieb das Schweizer Gesundheitsministerium gegenüber AFP: "Die Schweiz hat die Mammographie nicht verboten." Die Screening-Programme werden demnach von den 26 Kantonen des Landes direkt verwaltet.
Spoiler
"Diese Gerüchte sind völlig unwahr", bestätigte auch die Schweizer Krebsliga am 14. Mai gegenüber AFP. Die Liga empfiehlt und unterstützt Röntgenverfahren der Brust zur Krebsfrüherkennung und ist überzeugt, "dass derzeit die Vorteile der Mammographie gegenüber den Nachteilen überwiegen".

"In der Schweiz ist die Mammographie aktuell die wichtigste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs", so der Sprecher der Liga. "Sie wird in allen Kantonen der Schweiz durchgeführt. Im Rahmen des organisierten Screening-Programms werden Frauen ab 50 Jahren systematisch alle zwei Jahre zur Mammographie eingeladen. In den Kantonen, in denen es kein solches Programm gibt, wird die Mammographie nach Absprache mit dem Arzt durchgeführt."

In Kantonen mit offiziellen Screening-Programmen werden Mammographien von der Schweizer Krankenversicherung erstattet. Wenn es kein solches Programm gibt, werden die Kosten zwar nicht direkt von der Grundversicherung übernommen, können jedoch von einer Zusatzversicherung finanziert werden, heißt es auf der Website der Krebsliga (hier archiviert).

Laut einer Schweizer Webseite zur Krebsfrüherkennung boten 18 der 26 Kantone im Jahr 2023 Screening-Programme an oder planten diese.

Kein Aussetzen der Vorsorgeuntersuchung in Australien, Italien, Schottland und Kanada
In den irreführenden Beiträgen wird zudem behauptet, in Teilen Kanadas, Italiens, Schottlands und Australiens würden Mammographieuntersuchungen derzeit ausgesetzt. Auch das ist falsch.

Auf der Website des australischen Gesundheitsministeriums (hier archiviert) heißt es: "Frauen über 40 können alle zwei Jahre eine kostenlose Mammographie durchführen lassen. Frauen im Alter von 50 bis 74 Jahren laden wir aktiv zur Vorsorgeuntersuchung ein."

Auch das italienische Gesundheitsministerium (hier archiviert) bietet Informationen zur Krebsvorsorge: "Das Screening zur Früherkennung von Brustkrebs richtet sich an Frauen zwischen 50 und 69 Jahren und wird alle zwei Jahre mit einer Mammographie durchgeführt. In einigen Regionen wird die Untersuchung sogar in einem größeren Altersspektrum von 45 und 74 Jahren getestet."

Die schottische Gesundheitsagentur NHS schreibt auf ihrer Webseite (hier archiviert), die Vorsorgeuntersuchung mittels Mammographie sei "der beste Weg, um Brustkrebs frühzeitig zu erkennen". Weiter heißt es: "Frauen und Transgender- oder nicht-binäre Menschen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren (bis zu ihrem 71. Geburtstag) werden alle drei Jahre zur Brustuntersuchung eingeladen."

Die Website der kanadischen Krebsgesellschaft (hier archiviert) verlinkt zu beinahe allen Regionen Kanadas und den dortigen Brustkrebs-Früherkennungsprogrammen. Einzige Ausnahme ist Nunavut. Doch auch die Gesundheitsbehörde von Nunavut (hier archiviert) teilte AFP auf Nachfrage mit, dass in Nunavut Mammographien basierend auf den Vorschriften und Empfehlungen des Krankenhauses Ottawa durchgeführt werden (hier archiviert).

Brustkrebsvorsorge in Deutschland und Österreich
In Deutschland wird die Brustkrebsvorsorge allen Frauen empfohlen, schreibt das Bundesministerium für Gesundheit auf seiner Website (hier archiviert). Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren werden alle zwei Jahre schriftlich zu einer Mammographie-Untersuchung eingeladen. Die Kosten dafür übernehmen die Krankenkassen.

Ab dem 1. Juli 2024 wird diese Altersspanne bis 75 erweitert, heißt es auf einer zentralen Übersichtsseite zur Terminvereinbarung (hier archiviert). Demnach führen alle deutschen Bundesländer Mammographie-Screening-Programme auf Basis europäischer Leitlinien durch. "Brustkrebs ist die häufigste Krebsart in den Ländern der Europäischen Union und die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen", heißt es darin.

In Österreich steht das Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (hier archiviert) des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz mit einer alle zwei Jahre freiwillig durchzuführenden Mammographie allen Frauen von 45 bis 74 kostenlos zur Verfügung. 

Forschende haben kürzlich einen Anstieg der Brustkrebsraten bei jüngeren Menschen festgestellt (hier und hier archiviert). Die Europäische Kommission empfahl im Jahr 2022, das früheste Alter für Brustkrebs-Screening-Programme auf 45 Jahre zu senken, um eine größere Anzahl an Fällen zu erkennen (hier archiviert).

"Falsch positive" Ergebnisse
In den geteilten irreführenden Social-Media-Beiträgen wird außerdem vor vermeintlichen Gefahren der Mammographie gewarnt. So heißt es in vielen Beiträgen: "50-60 % der 'positiven' Ergebnisse sind falsch!!" Tatsächlich nennt eine Studie der Universität von California-Davis aus dem März 2022 ähnliche Zahlen bei der Analyse positiver Screenings.

Die Bezeichnung "falsch positiv" sei jedoch irreführend, sagte die Radiologin Paula Gordon von der kanadischen Universität von British Columbia am 5. November 2023 gegenüber AFP. Dabei handele es sich nicht um Fehldiagnosen, sondern um "falschen Alarm".

Auch die kanadische Allgemeinmedizinerin und Onkologin am Krebszentrum des Krankenhauses von Ottawa, Anna Wilkinson, bestätigt AFP am 22. Mai 2024, dass "positive Mammographieegebnisse" keine Brustkrebsdiagnosen seien. Statt von "falsch positiven Ergebnissen" spräche man von "Bildgebungsrückruf". Wilkinson erklärt den Prozess folgendermaßen: "Wir sagen nach einem solchen Ergebnis keiner Frau, dass sie Krebs hat." Erst, wenn eine wiederholte Mammographie oder eine Ultraschalluntersuchung weitere positive Ergebnisse liefere, wird eine Biopsie empfohlen, um eine tatsächliche Krebsdiagnose stellen zu können.

Geringe Gefahr durch Röntgenstrahlungen und Kompression
In den geteilten irreführenden Posts heißt es weiterhin, dass die Kompression der Brust und die Strahlung während der Untersuchung angeblich zu Tumorwachstum führe.

Bei einer Mammographie wird die Brust zwischen zwei Platten zusammengedrückt und dabei geröntgt. Die Radiologin Paula Gordon erklärte AFP hierzu, dass dieser Druck zwar unangenehm sein könne, aber für gute Bildgebung nötig sei: "Die Kompression ist bei einer Mammographie notwendig, um das Gewebe zu dehnen und Krebs zu erkennen. Außerdem wird die Brust dabei verflacht, wodurch weniger Röntgenstrahlung benötigt wird", sagte sie.

Die bei der Mammographie auftretende Strahlenbelastung gehört laut Gordon zu den niedrigsten aller medizinischen Röntgenverfahren. "Die Strahlenbelastung ist in den letzten Jahrzehnten gesunken und liegt weit unter dem von Strahlenschutzorganisationen festgelegten 'akzeptablen' Wert."

Das Bundesamt für Strahlenschutz Deutschland schreibt, dass Untersuchungen mit Röntgenstrahlung zwar immer mit einem gewissen gesundheitlichen Risiko einhergehen, aber dass die "Teilnahme an Mammographie-Screening-Programmen mit mehr Nutzen als Risiken verbunden ist". Die Früherkennung sei bei Brustkrebserkrankungen essentiell, um einen tödlichen Ausgang zu verhindern. "Jede vierte Frau, die normalerweise an Brustkrebs versterben würde, könnte dank Screening gerettet werden", heißt es dort weiter mit Bezug zu internationalen Studien.

Fazit: In sozialen Medien kursiert die Behauptung, die Schweiz habe als erstes Land der Welt Mammographien verboten, während andere Länder die Untersuchung derzeit aussetzen. Das ist falsch, wie Schweizer Behörden bestätigen. Vermeintliche Gefahren der Brustkrebsfrüherkennung, vor denen in den Beiträgen außerdem gewarnt wird, sind laut mehreren medizinischen Expertinnen und Experten irreführend. Die Mammographie gilt nach wie vor als wichtige Methode der Brustkrebsvorsorge.
[close]
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.34VB4KT


Weitere Links im Artikel.

Es kann nicht vielleicht sein, daß die Erwachten auf jeden Dummfug reinfallen und ihn völlig ungeprüft weiterverbreiten, weil sie selbst gar nicht in der Lage sind auch nur ansatzweise eine Überprüfung vorzunehmen?

(Klar, jeder ist für sich selbst verantwortlich, aber evtl. gibt es Frauen, die darauf reinfallen und dann nicht mehr zu retten sind.)
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3370 am: 7. Oktober 2024, 06:09:04 »
Frau Peeters ist da einer Sache auf der Spur, der auch Herr Reitschuster auf der Spur ist:





Zum Film schreibt die NZZ:


Zitat
[...]  Was die Forschung angeht, vertraut der Filmemacher einer Gruppe von Wissenschaftern, die seit Jahren Aussenseiterthesen zum Klimawandel vertreten. An zwei Beispielen kann man erkennen, wie wenig stichhaltig deren Aussagen sind.

Die Physiker Nir Shaviv und Henrik Svensmark breiten ihre Behauptung aus, kosmische Strahlung – beeinflusst durch die Sonnenaktivität – habe die Wolken in den vergangenen Jahrzehnten verändert und dadurch massgeblich zur Erderwärmung beigetragen. Dieses Thema wurde bereits ausführlich von Klimaforschern untersucht. Sie sind zu dem Schluss gelangt, dass der Einfluss kosmischer Strahlung die Erderwärmung der vergangenen Jahrzehnte nicht einmal ansatzweise erklären kann. Die Zunahme der Treibhausgase hingegen ist die weithin akzeptierte Erklärung der Erwärmung.

Eine andere These vertreten in dem Film der Wirtschaftswissenschafter Ross McKitrick und der Raumfahrtingenieur Willie Soon: Sie sagen, bei den Analysen der Temperaturen sei der städtische Wärmeinseleffekt vernachlässigt worden – also der lokale Temperaturanstieg aufgrund starker Bebauung. Wenn man diesen Effekt berücksichtige, sei die eigentliche Erwärmung viel kleiner. Nun ist der Wärmeinseleffekt laut Klimaforschern zwar real, doch er wird bei Auswertungen von Messstationen, die in urbanen Gebieten stehen, schon seit langer Zeit rechnerisch abgezogen, um bereinigte Werte zu erhalten.

Es fällt schwer, unter den Aussagen zur Klimaforschung, die in dem Film präsentiert werden, überhaupt welche zu finden, die man ernst nehmen könnte. Die meisten Thesen sind schon vor Jahren entkräftet worden oder es handelt sich um Übertreibungen oder Spekulationen. Teilweise mangelt es den Thesen auch an Relevanz für die Diskussion.

Der Film verfolgt die These einer grossen Manipulation
Die Auswahl der Statements im Film ist völlig einseitig. Weder im wissenschaftlichen noch im politischen Teil kommen Protagonisten zu Wort, die auch nur den leisesten Zweifel an der Hauptthese aufkommen lassen würden. Durkin zeichnet das Bild einer von staatlichen Experten gesteuerten Manipulation. Bildungseinrichtungen und grosse Teile der Medien beteiligten sich an der Verbreitung der vermeintlichen Irrlehre; Wissenschafter, die mit ihren Thesen ausscherten, würden benachteiligt oder ganz verstossen. [...] 
https://www.nzz.ch/wissenschaft/ein-film-des-briten-martin-durkin-verbreitet-skepsis-gegenueber-dem-klimawandel-ld.1826674


Ob es überhaupt einen Klimawandel gibt ist also vermutlich „umstritten“.   ???
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3371 am: 7. Oktober 2024, 08:07:01 »
Off-Topic:
Zu welchen enormen geistigen Leistungen gerade pensionierte Wissenschaftler fähig sind beweist uns seit Jahren der unverehrte Dr. Bhakdi.
 
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3372 am: 7. Oktober 2024, 08:15:53 »
Ob es überhaupt einen Klimawandel gibt ist also vermutlich „umstritten“.   ???

Der Spin ist mittlerweile häufig ein anderer: Es gäbe einen Klimawandel (wie früher auch schon!!!!!111) und der sei aber natürlich, von daher könne man leider gar nichts machen. Eine Variante ist teilweise noch, dass das anthropogene CO2 ja überhaupt nur einen ganz kleinen Anteil habe, weil Vulkane ja viel mehr CO2 ausströmen würden und wir deshalb nichts machen müssten. Ist zwar ein netter Versuch, aber eben auch falsch. Sie beispielsweise hier.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3373 am: 11. Oktober 2024, 10:09:03 »
Unsinn geschrieben
« Letzte Änderung: 11. Oktober 2024, 10:12:22 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Facebook-Fundstücke
« Antwort #3374 am: 28. Oktober 2024, 12:37:44 »







Wie sieht's aus an der nationalen Front?   :scratch:

Wer VW retten will, kauft jetzt ein Auto von dort!  :)

Am besten gleich zwei, die Ehefrau soll auch eins haben!  :D
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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