Man könnte einem dieser Verschrobenen auch die ketzerische Frage stellen, warum die Seefahrer schon immer den Ausguck möglichst weit oben am Mast angebracht haben.
Das liegt an den Vorfahren der Rothschilds. Die haben Schiffe besessen und haben mit dem Märchen von der runden Erde vorsätzlich die eigentliche Wahrheit verdeckt: Im Süden ist die Feuerwelt Muspellsheim und im Norden die kalte Eiswelt Niflheim mit der Quelle Hvergelmir. Als die heiße Luft aus dem Süden auf den eisigen Reif des Nordens traf entstand das erste Wesen in Menschengestalt namens Ymir, das die Reifriesen Aurgelmir nennen. Aurgelmir schwitzte unter seinem linken Arm einen Mann und eine Frau aus und durch das Zusammenschlagen der Füße zeugte er einen Sohn, von dem die Reifriesen abstammen.
Als der Reif im Ginnungagap weiter taute, kam die Kuh Auðhumla hervor. Vier Milchströme flossen aus ihrem Euter, damit nährte sie Ymir. Auðhumla hingegen leckte das Salz der bereiften Steine. Binnen drei Tagen schleckte sie ein menschenähnliches Wesen namens Búri frei. Dieser hatte einen Sohn namens Borr, der mit Bestla die drei Söhne Odin, Vili und Vé zeugte. Borrs Söhne erschlugen Ymir und brachten ihn in den Ginnungagap, um aus seinem Körper die Welt zu erschaffen. Das aus ihm strömende Blut ertränkte alle Reifriesen, außer Bergelmir, der sich mit seiner Frau in einem lúðr retten konnte.
Wer glaubt schon an die runde Erde oder gar den Urknall wenn doch schon unsere Ahnen so vortrefflich und genau die Erschaffung unserer Welt beschrieben haben...