Autor Thema: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /  (Gelesen 93469 mal)

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Offline dieda

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #315 am: 21. Dezember 2018, 14:13:25 »
Zitat von:  Gast aus dem Off
Kaiserschmarrn!


Das ist aber eine Beleidigung...

Spoiler
...für jeden echten leckeren Kaiserschmarrn und seinen Koch!
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« Letzte Änderung: 21. Dezember 2018, 14:29:13 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #316 am: 21. Dezember 2018, 14:27:46 »
Ich dachte dabei auch eher an die volkstümliche Bedeutung des Wortes "Schmarrn".
 

Offline kairo

Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #317 am: 21. Dezember 2018, 16:35:16 »
Aha, der alte Phantomschmerz Polen mal wieder und der am 17.07.1990 bei den Verhandlungen in Paris anwesende Lothar de Maizière, ...

Sollte es jemanden trösten: der war nicht dabei.
 

Offline dillgurke

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #318 am: 21. Dezember 2018, 16:46:55 »
Uwe meint, es gab einen Mordversuch mit Energiepulswaffe live im Livestream? Da ist doch sicher in seinem Haufen Elektroschrott, den er das hat, was kurzgeschlossen. Ansonsten soll er mal nicht meckern und froh sein, dass sein Stümperprojekt überhaupt Erwähnung im Verfassungsbericht findet.

Außerdem hat er zwei Monaten kein neues Video hochgeladen, Teil 1. seiner Beobachtungsanweisungen für die Landtagswahl in Bayern ist das Letzte, nun ja, die weiteren Teil kann er sich ja inzwischen sparen.
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2018, 16:49:05 von dillgurke »
Ich hab nur am Rande erfahren, dass es Probleme mit einer Kettensäge gegeben hat. (Uwe Knietsch über König Stefan I.)
 
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #319 am: 21. Dezember 2018, 17:13:47 »
Funktionieren mittlerweile wenigstens seine Toiletten oder sind da immer noch nur ein paar Löcher mit Donnerbalken?
 

Offline Gutemine

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Uwe meldet sich zurück.

In gewohnt hochprofessioneller und hochwissenschaftlicher Weise erklärt er den Überfall auf Magnitz, die Politik Salvinis und natürlich den Nationalsozialismus der ganz, ganz anders war.

Da die römischen Legionen von den Germanen geschlagen wurden gibt es hier kein Handelsrecht, deshalb haben wir auch eine Naziregierung....so seine Schlussfolgerung. Er hat aber noch mehr herausgefunden.

Irgendein Amtsgericht hat sich über die Entscheidung eines Landgerichts hinweggesetz, ein aktueller Fall aus seinen Reihen, der Beweis für den absoluten Rechtsbankrott. Da muss jetzt unbedingt massiv dagegen vorgegangen werden. Irgendwelche USB-Sticks von Putin sind auch noch wichtig.
Eine Atombombe wurde gestohlen, dafür ist Obama verantwortlich.

Es wird Zeit, dass zu den Waffen gegriffen wird.

« Letzte Änderung: 12. Januar 2019, 10:55:00 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Irgendein Amtsgericht hat sich über die Entscheidung eines Landgerichts hinweggesetz, ein aktueller Fall aus seinen Reihen, der Beweis für den absoluten Rechtsbankrott.
Eine formelle Bindungswirkung der Entscheidungen höherer Instanzen gibt es in den europäischen Rechtsordnungen, so auch in Deutschland, meist nicht. Im Common Law ist das etwas anders, aber auch dort gibt es immer wieder Entscheidungen von Gerichten per incuriam, d. h. solche Entscheidungen, die "aus Unkenntnis" eines Präjudizes eben diesem widersprechen.
Im Klartext: Ein Amtsgericht in Deutschland kann grundsätzlich einen Fall so entscheiden, wie es für richtig hält. Ist man damit nicht einverstanden, muss man Rechtsmittel einlegen. Widerspricht der Entscheid, den man anficht, der gefestigten Rechtsprechung eines übergeordneten Gerichts, hat man sehr gute Aussichten, dass das Rechtsmittelgericht den angefochtenen Entscheid aufhebt und abändert.
In der Praxis folgen die allermeisten Gerichtsentscheidungen allerdings den durch höchstrichterliche oder wenigstens in höherer Instanz vorgezeichneten Richtlinien, auch wenn es keine förmliche Bindung an solche Entscheide gibt.
Ohne Kenntnis des Einzelfalles kann man auch nicht entscheiden, ob wirklich ein Abweichen von der Gerichtspraxis vorlag oder nicht. Es kann auch gut sein, dass Uwe sich das nur einbildet.
Von "Rechtsbankrott" kann jedenfalls noch lange keine Rede sein.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline Gelehrsamer

Uwe meldet sich zurück.

Der Meister spricht. Er sieht nicht gut aus, aber er ist ja auch erkältet. Und er kann trotzdem beweisen: Es hängt alles mit allem zusammen. Ich habe mir das mal angesehen. Eine kurze Zusammenfassung:

1. Die EU ist das vierte Reich, was irgendwie damit zusammenhängt, dass die Nazis eigentlich gar nichts rechts, sondern links waren, was Goebbels schon wusste, vom Merkel-Regime aber verschwiegen wird, obwohl das Handelsrecht "da" gar nicht gilt, weil die Germanen die Römer mit deren "fasces" geschlagen haben.

2. Die Sozialisten der 20er Jahre waren die Wegbereiter des Faschismus. Das steht irgendwie damit in Zusammenhang, dass eine Polizeibeamtin auf Anweisung des bayerischen Innenministers Hermann die Kriminalstatistik gefälscht hat.

3. In der sog. "Demokratie" ist die Regierung eine Gemeinschaft von Kriminellen. Die Reichspräsidenten Ebert und Hindenburg waren nicht rechtmäßig ernannt. Deshalb (!) wurden durch sozialistisches Verhalten die Druckplatten der Reichsbank gestohlen.

4. Geräuschvolles Naseputzen. And der Erkältung sei die "Witterung" (!!) Schuld. Die nun wieder ...

5. Hindenburg hat Hitler ins Amt verholfen, die Sozialisten sind daher die Wegbereiter des NS-Regimes. Die heutigen Mitglieder der Grünen waren damals in anderen Gruppierungen (Häh??), insbesondere im "Zentrum".

6. "Nazi" ist die korrekte Abkürzung für "Nationalzionismus". Ein Deutscher, der Recht und Gesetz gewahrt sehen will, wird als "Nazi" angesehen, alle anderen sind links.

7. Es findet ein "Rechtsbankrott" statt, damit das Volk sich erhebt, damit der Aufstand niedergeschlagen werden kann und die Herrschenden für alle Zeiten herrschen können.

8. Trump hat von Putin ganz viele USB-Sticks mit umfangreichem Geheimwissen bekommen. Unter anderem wurde eine Atombombe "gestohlen" und "offiziell" exportiert - aber illegal, oder so.

9. Das 9/11-Komplott steht kurz vor der Aufklärung. Seit 1. Januar finden Militärtribunale auf Anweisung von Trump statt. Ob Merkel auch angeklagt wird, ist offen. Offiziell hat sie nach Beschlüssen des EuGH das Recht gebrochen. Die "Tötungsverbrechen" werden aber alle auf Anweisung von Kanzleramt und Justizministerium vertuscht.

10. Das darf Trump nicht zulassen. Allerdings verstößt die von den Alliierten 1945 eingesetzte Verwaltung, "die sich 'Staaten' genannt haben", gegen die HLKO. Der Einzige, der alle Zusammenhänge verstanden hat, ist Trump, der aber erst in den USA aufräumen muss.

11. Die WRV ist ungültig, der Versailler Vertrag auch, das Kanzleramt behauptet wahrheitswidrig vor jeder Wahl, man sei in der Zeit zurückgereist, um das StAG vom Kaiser ausfertigen zu lassen.

12. Die Bundesrepublik hat kein "Ausfertigungsrecht". Das StAG hätte 1934 ausgefertigt werden müssen, das haben die Alliierten aber nicht erlaubt, weil wegen des "Tillessen-Urteils" alles ab 1933 verfassungswidrig ist. Niemand hat daher die deutsche Staatsangehörigkeit.

13. Auch Europawahlen sind daher ungültig und alle Beschlüsse der EU auch. Der italienische "Ministerpräsident" Salvini müsse daher die deutsche Staatenimmunität prüfen. Aus geheimem Unterlagen weiss man aber, dass es schon seit der Weimarer Republik (Wie? Die ist gültig?) nur eine "Treuhandgesellschaft" gegeben hat. Es gilt weiterhin die Reichsverfassung von 1871, weshalb das Ausfertigungsdatum des StAG von der Bundesrepublik nicht geändert werden könne.

14. Der Versailler Vertrags muss rückabgewickelt werden. Salvini solle das IGH-Urteil von 2009 zur "Staatenimmunität" anfechten.

15. Das Besatzungsstatut hätte zwei Jahre nach "Ende der Kampfhandlungen", also Ende 1957 (??) aufgehoben werden müssen. Man habe bei den ersten Bundestagswahlen die "kaiserliche Wahlordnung" anwenden müssen. Daher ist alles seitdem unheilbar ungültig.

16. Weil Art. 116 GG dem Versailler Vertrag Rechnung trägt, gibt es Migranten, obwohl das "nicht der verfassungsmäßigen Ordnung" unterliegt. Alles ist illegal. Parteien sind zu Wahlen nicht zugelassen. Außer vielleicht die AfD. Alles muss rückabgewickelt werden auf den Stand vom 27.10.1918, 0.00 Uhr.

17. Österreich ist ungültig. Die HD einer linksorientierten und Parteiinteressen vertretenden Staatsanwältin bei Eichelburg sei schon aus diesem Grunde ungültig. Die Grenzen können nicht geschlossen werden, weil die Obama-Schattenregierung das nicht darf. Erst muss Trump alle verhaften lassen. Das geht jetzt aber schnell.

18. An dem "Datenskandal" sind natürlich nicht zwei Schüler Schuld. Vielmehr gibt es gerichtsverwertbare Beweise in den USB-Sticks von Putin an Trump, mit denen Trump in der Ukraine den Russen helfen kann. Der einfacherere weg wäre aber gewesen, an der DDR-Grenze die deutsche Staatsangehörigkeit anzumahnen bzw. zu entziehen. Wer am 17.10.1908 (1918?) in der DDR (Häh?) gemeldet war, könne die deutsche Staatsangehörigkeit nicht haben. Alle EU-Beschlüsse wären dann hinfällig.

19. In den nächsten Tagen gibt es schlechtes Wetter, der künstliche Winter ("Chemtrails") soll Aggressionen auslösen, um mit Hilfe der Regierung Merkel den Bürgerkrieg anfangen zu können. (und das bei dem Wetter?). ESswird zum allgemeinen Blackout kommen und die Bundesrepublik auf den Stand von 1970 (nicht 1918?) zurückgeworfen werden.

20. Und was war jetzt mit Magnitz?

Insgesamt ist jeder Versuch, aus der zusammenhanglosen Aneinanderreihung von Wahnvorstellungen irgendetwas wie einen strukturierten Gedankengang ableiten zu wollen, hoffnungslos und zum Scheitern verurteilt. Das Video zeigt aber, in was für Sphären des Irrsinns ein Hardcore-RD mittlerweile angesichts der notorischen Erfolglosigkeit der Bemühungen um einen Umsturz und des Widerstands gegen die "Merkel-Diktatur" abzugleiten in der Lage ist; da bleibt - analog zu dem ähnlich tickenden Eichelburg - nur noch die vage Hoffnung auf ein kurzfristiges Eingreifen höherer Mächte. Ob das Ganze schon Krankheitswert hat, mögen andere beurteilen, die dafür qualifizierter sind als ich.   

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... 

Es ist doch sehr erstaunlich, was bei uns so alles frei rumlaufen darf!

Beim Geenich hätt's das nicht gegeben. Seinerzeit.

Da waren die Kreisirrenanstalten voll. Jetzt weiß ich auch, warum.   ???
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Eine formelle Bindungswirkung der Entscheidungen höherer Instanzen gibt es in den europäischen Rechtsordnungen, so auch in Deutschland, meist nicht.

Ich erinnere mich dunkel an einen Fall aus Niedersachsen (räumlich) und den 90ern (zeitlich), in dem eine Amtsrichterin wegen Rechtsbeugung angeklagt wurde, weil sie sich in Bußgeldverfahren mehrfach über entgegenstehende Rechtsprechung der nächsten Instanz hinweggesetzt habe. Rausgekommen ist dabei aber wohl nichts.
 
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Offline kairo

5. Hindenburg hat Hitler ins Amt verholfen, die Sozialisten sind daher die Wegbereiter des NS-Regimes.

Ach, stimmt ja, Hindenburg - der berüchtigte Bolschewistenführer ...

11. ... das Kanzleramt behauptet wahrheitswidrig vor jeder Wahl, man sei in der Zeit zurückgereist, um das StAG vom Kaiser ausfertigen zu lassen.

Als Physikerin weiß Frau Merkel sicherlich, dass Zeitreisen nur mit Genehmigung des Schweizer Patentamtes erlaubt sind (wenden Sie sich vertrauensvoll an den Sachbearbeiter Herrn Albert Einstein). Aber wozu - das StAG wurde doch 1913 vom Kaiser ausgefertigt; damals hieß es allerdings noch RuStAG.

12. Die Bundesrepublik hat kein "Ausfertigungsrecht". Das StAG hätte 1934 ausgefertigt werden müssen, das haben die Alliierten aber nicht erlaubt, weil wegen des "Tillessen-Urteils" alles ab 1933 verfassungswidrig ist.

Korrekt. Das Ausfertigungsrecht hat der Bundespräsident, nicht die Bundesrepublik. Unklar ist, welche Alliierten 1934 in Deutschland etwas hätten verbieten können. Aber egal, das StAG (damals noch RuStAG) stammt von 1913.

14. Salvini solle das IGH-Urteil von 2009 zur "Staatenimmunität" anfechten.

Schwierig, denn gegen Urteile des IGH sind keine Rechtsmittel möglich. Immerhin schön, dass er das Urteil nicht dem IStGH, dem EGMR oder dem AG Schöneberg zuschreibt.

Insgesamt ist jeder Versuch, aus der zusammenhanglosen Aneinanderreihung von Wahnvorstellungen irgendetwas wie einen strukturierten Gedankengang ableiten zu wollen, hoffnungslos und zum Scheitern verurteilt.

Wie wahr.
« Letzte Änderung: 12. Januar 2019, 19:25:39 von kairo »
 
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5. Hindenburg hat Hitler ins Amt verholfen, die Sozialisten sind daher die Wegbereiter des NS-Regimes. Die heutigen Mitglieder der Grünen waren damals in anderen Gruppierungen (Häh??), insbesondere im "Zentrum".
Ist das jetzt mal wieder ein Beispiel für ein blindes Huhn? Mit ursächlich für Hindenburg als Präsident war die Spaltung der Linken, die sich zwei Mal nicht auf einen massentauglichen Kandidaten einigen konnten. Dies führte dazu dass zunächst Hindenburg überhaupt 1925 Reichspräsident wurde und dass er 1932 erneut (und zur grossen Verwirrung vieler Linker mit Unterstützung der Sozialdemokraten) wieder gewählt wurde. Nur um das mal klar zu machen: Hindenburg war eingefleischter Monarchist. An seinen Händen klebte das Blut von Millionen junger Soldaten im ersten Weltkrieg. Er ist einer der Miterfinder der Dolchstoßlegende. Er hat sich selbst zum Ende des ersten Weltkriegs von Ludendorff abhängig gemacht.  usw. usw.
Also von daher trifft diese Aussage die Realität mMn durchaus. Was allerdings die Grünen, für die es zu dieser Zeit überhaupt keine Basis in D gegeben hat, in der Aussage verloren haben erschließt sich mir überhaupt nicht...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Dies führte dazu dass zunächst Hindenburg überhaupt 1925 Reichspräsident wurde und dass er 1932 erneut (und zur grossen Verwirrung vieler Linker mit Unterstützung der Sozialdemokraten) wieder gewählt wurde.

Ja, das war ein echtes Meisterstück der Linken damals. Im ersten Wahlgang wurde Hindenburg Sieger, Hitler Zweiter. Und was sollten die Sozialdemokraten ihren Leuten für den zweiten Wahlgang empfehlen? Hitler???
 
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Der Fehler wurde vorher gemacht. Die SPD hat Hindenburg unterstützt, weil er im Vergleich zu Hitler das "kleinere Übel" war. Aber bereits vorher wurde eine gemeinsame linke Politik (sowohl von kommunistischer wie von sozialdemokratischer Seite) als das "größere Übel" angesehen. Die Spaltung der Linken war eine der Hauptursachen für das Scheitern der Weimarer Republik und die Machtübernahme der Faschisten.
« Letzte Änderung: 12. Januar 2019, 21:50:48 von Rolly »
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
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Es gibt jetzt eine schriftliche Stellungnahme zum "Überfall" auf die Wahlkommission am 11. Dezember. Hat etwas gedauert, aber, man ist jetzt am klagen, weil die "Lügenpresse" die "Richtigstellungen" nicht veröffentlicht hat.  ;D ;D

Zu finden auf der Homepage der "Wahlkommission Sachsen". wk-sachsen.org
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