Autor Thema: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /  (Gelesen 93470 mal)

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Offline mork77

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Was ist das bloß für ein Grenzvertrag von 1870, von dem er dauernd faselt? Der Gugelhupf ist da unergiebig. Es kann nur ein Vertrag gewesen sein, den einer der späteren Bundesstaaten des Deutschen Reiches mit seinen Nachbarn abgeschlossen hat. Dass der Norddeutsche Bund solche Abkommen geschlossen hätte, wäre mir neu.

Bei Uwe weiss man ja nie so richtig, was er jetzt meint, aber ich vermute mal, er meint das hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Novembervertr%C3%A4ge


Unter Novemberverträge versteht man die im November 1870 abgeschlossenen Staatsverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund. Eine Neugründung war hierbei nicht vorgesehen, vielmehr sollte der Norddeutsche Bundesstaat sich mit den süddeutschen Staaten zum Deutschen Reich erweitern.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 

Offline kairo

Was ist das bloß für ein Grenzvertrag von 1870, von dem er dauernd faselt? Der Gugelhupf ist da unergiebig. Es kann nur ein Vertrag gewesen sein, den einer der späteren Bundesstaaten des Deutschen Reiches mit seinen Nachbarn abgeschlossen hat. Dass der Norddeutsche Bund solche Abkommen geschlossen hätte, wäre mir neu.

Bei Uwe weiss man ja nie so richtig, was er jetzt meint, aber ich vermute mal, er meint das hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Novembervertr%C3%A4ge


Unter Novemberverträge versteht man die im November 1870 abgeschlossenen Staatsverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund. Eine Neugründung war hierbei nicht vorgesehen, vielmehr sollte der Norddeutsche Bundesstaat sich mit den süddeutschen Staaten zum Deutschen Reich erweitern.

Na klar, die Novemberverträge sind mir bekannt, aber erstens waren das mehrere, nicht nur einer, und zweitens hatten die doch mit den Grenzen überhaupt nichts zu tun. Allenfalls wurden einige bisherige Außengrenzen des Norddeutschen Bundes und der beitretenden Staaten zu Binnengrenzen.

Na gut, es wäre ja nicht das erste oder einzige und vermutlich auch nicht das letzte Mal, dass er gewaltig neben der Spur läuft.
 

Offline Gutemine

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Zur Feier des Tages will Uwe heute einen Live-Stream oder Teamspeak machen.

Zur Einstimmung gibt es schon mal ein herausragendes Video in welchem er schon von Anfang an von seinen herausragenden Erfolgen bei den letzten Wahlen erzählt. Außerdem erklärt er, wie er diesmal konspirativ bei den Wahlen in Bayern vorgehen wird.

https://www.facebook.com/UweKnietzsch/posts/2159549087638733


"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Gutemine

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Es gibt eine neue/weitere "Wahlkommission"-Seite. Verantwortlich dafür ist ein Frank Gebhardt.

https://www.wk-sachsen.org/kategorie/aktuell.html

Sein FB-Account
https://www.facebook.com/fgebhardt33?fref=ufi
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Offline Gutemine

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Für die neueste Aktion von Frank Gebhardt gibt es in der "Lügenpresse" jetzt auch eine Warnung.

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/stollberg/vorsicht-artikel10339038
Zitat

Vorsicht!
Erschienen am 17.10.2018   

Eigenartige Wurfsendungen haben Bürger in Beutha dieser Tage im Briefkasten gefunden. Darin wird zur "staatlichen Siegelrechte und Verweserwahl" aufgerufen. Aber Vorsicht! Eine solche Wahl führt weder die Kommune, noch der Freistaat oder die Bundesrepublik durch. Das amtlich anmutende Schreiben könnte aus der Reichsbürger-Szene kommen. Und: Die Polizei hat die Wurfsendung zur rechtlichen Prüfung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. bjost

Als Anhang noch das "amtlich anmutende Schreiben".
« Letzte Änderung: 17. Oktober 2018, 12:43:56 von Gutemine »
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Offline Noldor

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Zitat von: Gutemine
Es gibt eine neue/weitere "Wahlkommission"-Seite. Verantwortlich dafür ist ein Frank Gebhardt

Ist aber viel los auf der Webseite:

Zitat
WIR SIND ONLINE, ES KANN JETZT RICHTIG LOS GEHEN ! 25.08.2018
Autor: Der Vorsitzende | Kategorie: Aktuell
Tags: Webpraesens
   
Hallo lieber Mitglieder der Wahlkommission, werte Besucher,

mit dem heutigen Tag ist es vollbracht, unsere Webpräsens hat das Licht der Welt erblickt. Dies macht mich stolz und glücklich.

Die Webseite wird ab sofort über wichtige Punkte aus dem Themenkreise Wahlen im Bundesstaat Sachsen berichten.

Und was sehe ich ab 25. 8. 2018?

Egal wohin man klickt; ausser  dem Link http://ks-gemeinden.org/ ist da nichts ausser die Eingangsgangswebseite.

Naja, wegen "Königlich" könnte sicher jemand aus Wittenberg weiterhelfen.



 
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Offline Chemtrail-Fan

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Zitat
WIR SIND ONLINE, ES KANN JETZT RICHTIG LOS GEHEN ! 25.08.2018
mit dem heutigen Tag ist es vollbracht, unsere Webpräsens hat das Licht der Welt erblickt. Dies macht mich stolz und glücklich.

Nun, man muss schon genauer hinschauen. Es ist ausdrücklich nur von "Webpräsens" die Rede, nicht von "Webpräsenz". Die Seite stellt also nur die Gegenwart des Zeitpunktes dar, zu dem sie erstellt wurde. Inwieweit sich allerdings ein "Webpräsens" (der Gebrauch des Femininums im Artikel ist vermutlich nur ein Tippfehler) vom normalen Präsens unterscheidet, kann ich nicht sagen.

 ;D
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline mork77

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Zitat
WIR SIND ONLINE, ES KANN JETZT RICHTIG LOS GEHEN ! 25.08.2018
mit dem heutigen Tag ist es vollbracht, unsere Webpräsens hat das Licht der Welt erblickt. Dies macht mich stolz und glücklich.

Nun, man muss schon genauer hinschauen. Es ist ausdrücklich nur von "Webpräsens" die Rede, nicht von "Webpräsenz". Die Seite stellt also nur die Gegenwart des Zeitpunktes dar, zu dem sie erstellt wurde. Inwieweit sich allerdings ein "Webpräsens" (der Gebrauch des Femininums im Artikel ist vermutlich nur ein Tippfehler) vom normalen Präsens unterscheidet, kann ich nicht sagen.

 ;D

Nö, das stimmt schon so. Wenn diese Wahl so läuft wie die letzte Verwesten-Wahl, dann wird aus dem Web-Präsens rasch wieder ein Web-Präteritum.
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Müll Mann

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Inwieweit sich allerdings ein "Webpräsens" (der Gebrauch des Femininums im Artikel ist vermutlich nur ein Tippfehler) vom normalen Präsens unterscheidet, kann ich nicht sagen.
Ganz einfach, Webpräsens ist es, wenn Weichkeks schreibt, dass der Systemwechsel jetzt beginnt. So eine Art vierter Modus eines Verbs, das Gegenteil des Indikativs quasi. Der Indikativ stellt laut Wikipedia die Wirklichkeit dar, das Webpräsens als Gegenteil davon stellt dann das Eingebildete dar.
 
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Online Gelehrsamer

Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #294 am: 19. November 2018, 14:28:23 »
Knietzsch hat jetzt zehnjährige Studien beendet und präsentiert die Ergebnisse in kritischer Auseinandersetzung mit "hartgeld.com". Entnommen der Facebook-Seite "Deutsches Kaiserreich - Unveräußerliches Völkerrechtsubjekt":

Spoiler
Zitat
Hier nochmal für die beratungsresistenten "Reichskanzler, Gemeindeaktivierer, Mensch/Person-engl. Seerechtsfanatiker und Möchtegernkönige" die Rechtslage und die zentrale Aufgabe zusammengefasst.
---

https://hartgeld.com/systemwechsel.html

Leserkommentar zu WE

Diese Verfassungen passen alle nicht, denn auch die kaiserliche Verfassung von 1871 kannte ein Wahlrecht, das es nicht mehr geben soll. Ob es überhaupt welche geben wird, wissen wir nicht.

PS: unser in Gründung befindliches Kaiserreich rekrutiert gerade gute Juristen. Denn das gesamte Gesetzeswerk von heute muss drastisch reduziert und geändert werden.WE.

--

Es ist zu beachten, daß der juristisch saubere Systemwechsel nur über einen Verweser und nur üben den sauberen Nachweis der RuStaG-Staatsangehörigkeit ohne Beteiligung des Bundesverwaltungsamts und ohne Gelben Schein funktionieren kann, weil die "deutsche Staatsangehörigkeit" DEUTSCH vom 5.2.1934 wegen Tillessen-Urteil die falsche ist und da der bestehende Adel nicht im Amt ist und auch nicht ohne Verlust der Zeichnungsbefugnis eingesetzt werden kann, auch nicht wenn er sich weiter im Hintergrund hält, weil er entweder an den Verbrechen der Weimarer Republik beteligt war (wie das Haus Hannover) oder sich vom System hat auszahlen lassen (das Haus Wettiner) oder das System seit dem Nationalsozialismus völlig frei gewähren lassen hat (das Haus Hohenzollern) ohne das Volk aufzuklären obwohl diese alle das Wissen hatten, wie es wirklich geht und was getan werden muss.

Es hat gut 10 Jahre gedauert erstmal herauszubekommen, was der letzte gültige Rechtstand war weil zwar Krieg war, aber keine Besatzung gegeben hat und wo beweisbar die erste Bruchstelle zur illegalen Weimarer Republik liegt, die eine Besatzung der Sozialisten und deren Helfer für das Kaiserreich darstellt, das die Verfassungsänderung vom 28.10.1918 wegen Morddrohung vom 18.10.1918 und mangels Ausfertigung nach Artikel 17 illegal zustande kam und auch die Änderung nicht exakt nach Artikel 17 der Verfassung ausgefertigt wurde, daß der Versailler Vertrag mangels Zeichungsbefügnis für Staatsverträge laut Verfassung nicht gilt, daß es keine Wirksamkeit des englichen Seerechts mit Mensch/Person.Diskussion am 27.10.1918 gab, weil es den bürgerlichen Tod nicht gab (siehe Kriegsopferdenkmäler de WK1), daß die Weimarer Reichsverfassung 1919 ebenso wegen Artikel 17 nie wirlch in Kraft trat (siehe Ausfertigungsdatum StaG), daß der Reichsbankpräsident sowie Max von Baden,.Scheidemann und Ebert Hochverrat begangen haben und herausgefunden wie man ohne Verlust der Reparation des Ersten Weltkrieges in die vollen Rechte und Pflchten des Deutschen Kaiserreiches wieder eintreten kann. Das alles ist komplexer als eine Herz-Op wöhrend eines Formel-1-Rennens, denn stirbt die Wirtschaft ist das Spiel für alle aus.

FAZIT: Jede neue Verfassung, jede neue "Grundung", jeder "Gemeindeaktiverung" außerhalb der Regeln des 27.10.1918, jede noch so kleine Abweichung vom Rechtsstand 27.10.1918 23:59:59Uhr (völkerrechtlich ein voller Tag und eine juristische Sekunde vor dem Putsch) führt zwangsläufig zum Verlust aller Reparationen für den noch laufenden Ersten Weltkrieg, denn der zweite Weltkrieg war nur der Krieg der Besatzer des Kaiserreiches gegen die Besatzer des Zarenreiches und hat bezüglich Reparationen auf dem Staatsgebiet vom 27.10.1918, lediglich die Bedeutung, daß das Kaisereich für den Besatzerkrieg ausgezahlt werden muss und genau deswegen muss man es exakt über genau die Regeln tun, wie der Adel mal eingesetzt wurde, nämlich über die Vakanzregel des Kirchenrechts für den Staat und zwar ohne der Kirche irgend ein Mitspracherecht einzuräumen - es wird nur eine bestehende alte Regel benutzt.

Der lokale Verweser der Gemeinden und Landkreise muss von Volk über RuStaG gewählt werden. Der Verweser jedes der 26 Bundesstaaten muss "einen König aus dem Volk" aussuchen, ihn dann vorschlagen, ihn wählen lassen und dann ihn ins Amt einarbeiten und ihn beaufsichtigen.

Nur der Verweser des Staatenbundes (Außenvertretung) kann und sollte notstandsrechtlich vom General des Notstands ernannt werden, aber er braucht später auch eine Entlastung durch das Volk. Der Verweser des Staatenbundes = vertrauter Verwalter des Kaiserreiches dient dem Erhalt der Wirtschaftskraft, darf Staatsverträge und Gesetze - ich betone notstandsrechtlich - ausfertigen, dient der Einweisung nach Workuta und er muss die Geschäfte exakt auf Rechtsgrundlage des 27.10.1918 23:59:59Uhr solange weiterführen bis die Änderungsgesetzgebung zu bestehenden Verfassung vom 16.4.1871 auf den Weg gebracht wurde - sonst ist die Reparation futsch - das gilt auch für die Änderungsgesetzgebung des RuStaG, die sonst den Verlust der Staatsangehörigkeit bewirken würde.

WICHTIG: Und wir brauchen jede Mark für den Wiederaufbau der Weltwirtschaft unter deutscher Führung. Jede echte 100 kaiserliche Mark im Umlauf vor 1914 bis zur Aufhebung der Goldeinlöseverpflichtung direkt sind eine Unze Gold wert und dafür haftet die Weimarer Republik und jeder Kriegstreiber im In- und Ausland.

Jede 100 kaiserliche Mark im Umlauf bis 27.10.1918 sind nur noch den Warenkorb einer Unze Gold wert und alles danach ist formaljuristisch durch Putsch und Klau der Reichsbank und dann Selbstjustiz Tillessens zunächst erstmal nur Klopapier, aber muss durch Reparationen auf den Warenkorb des 27.10.1918 bezüglich einer inflationsbereinigten Handwerkerstunde, also Arbeit für Wiederaufbau (Bezugsschein für Material und Handwerkerleistungen) aufgefüllt werden, als habe es nie Inflation, Nationalsozialismus und BRD+DDR+Ostgebiete gegeben.

Wurde diese wichtige Aufgabe von Hartgeld endlich mal verstanden?
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Also alle endlich mal merken:

- Die Staatsangehörigkeit "Deutsch" gibt es wegen des Tillessen-Urteils nicht (wie auch immer der Zusammenhang hergestellt werden mag).

- Der Adel ist nicht im Amt (welches Amt auch immer), und zwar wegen Kollaboration und Defätismus.

- Eine Besatzung hat es nicht gegeben.

- Die Weimarer Verfassung war illegal (leider hat das sonst noch niemand bemerkt, den Unterschied zwischen Verfassungsänderung und Verfassungsneuschöpfung muss man aber nicht kennen)

- Der Versailler Vertrag galt/gilt auch nicht (Bitte dringend den Franzosen berichten!).

- Das englische Seerecht gilt in Deutschland nicht und den Bürgerlichen Tod gibt es nicht (wo er Recht hat, hat er Recht).

- Eine Herz-OP während eines Formel-1-Rennens ist ein komplexer Vorgang (wo er Recht hat, hat er Recht, aber wer macht auch sowas?).

Den letzten beiden Punkten kann man zustimmen. Danach folgt nur noch unverständliches Gebrabbel.

   
 
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Offline kairo

Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #295 am: 19. November 2018, 15:08:19 »
Zitat
Wurde diese wichtige Aufgabe von Hartgeld endlich mal verstanden?

Ich fürchte, nein. Das ist ja total wirr. Nicht nur inhaltlich, auch sprachlich. Wir sind schon Kummer gewöhnt, aber Matschbirne scheitert daran sicher total.
 

Offline Gutemine

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #296 am: 11. Dezember 2018, 14:36:02 »
Man darf gespannt sein, was da aus dem Hause Knietzsch und Co. an Mimimi kommt.  ;D

https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/polizei-einsatz-bei-reichsbuergertreffen-artikel10392772


Spoiler
Polizei-Einsatz bei Reichsbürgerwahl
Erschienen am 11.12.2018   


Zwickau.

Die Polizei hat am Sonntagnachmittag Reichsbürger bei einem Treffen im Zwickauer Ortsteil Hüttelsgrün kontrolliert. Diese hatten seit Oktober regional und überregional mit Flyern Einwohner zu einer sogenannten staatlichen Siegelrechte- und Verweserwahl an ihren Wohnsitz eingeladen. Die Staatsanwaltschaft Zwickau eröffnete ein Verfahren wegen des Verdachts auf Amtsanmaßung.

Während der Ermittlung betraten die Einsatzkräfte mit einem richterlichen Durchsuchungsbeschluss das ehemalige Autohaus, in dem das vermeintliche Referendum stattfand. Im Gebäude wurden 23 Personen festgestellt, sechs von ihnen konnten als sogenannte Wahlleiter bzw. Wahlhelfer festgestellt werden. Von allen Anwesenden wurden die Identitäten festgestellt. In der Folge konnten diverse Wahlunterlagen und Beweismittel, so zum Beispiel Wahlurnen, beschlagnahmt werden. Der Einsatz lief nach Angaben der Polizei weitestgehend störungsfrei ab. Eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde aufgenommen. Die Polizeidirektion Zwickau wurde von Kollegen der Bereitschaftspolizei Sachsen bei dem Einsatz unterstützt.
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Offline Gutemine

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #297 am: 12. Dezember 2018, 10:59:33 »
Wow....jetzt holt uns Uwe zum Rundumschlag aus. Mit der UN wird er jetzt alles für illegal erklären und sich selbst als einzig legales Regierungsoberhaupt einsetzen lassen. Diese Woche noch! Dann gehts zurück in die Kaiserzeit! #mussmanwissen

Ein Video soll es auch noch geben.. :facepalm: :facepalm: :facepalm:
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #298 am: 12. Dezember 2018, 11:33:59 »
Liebe Angelika Broeder, falls Sie hier mitlesen sollten, das sind keine rechtlichen Möglichkeiten. Das sind nur die Hirngespinnste eines verwirrten Wendeverlierers.  :naughty:
 
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Offline kairo

Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #299 am: 12. Dezember 2018, 14:44:22 »
Ach, er will Italien entschädigen? Wofür denn? Der IGH hatte doch den Versuch, Ansprüche wegen Kriegsverbrechen der Wehrmacht auf dem zivilrechtlichen Weg geltend zu machen, verworfen. Gefällt ihm das nicht?

Und welche Armee war das denn überhaupt damals, die sogenannte oder auch Wehrmacht? War da irgend jemand auf den Kaiser vereidigt? Nö, auf jemanden, der sich so ähnlich fühlte, aber das war eine ganz andere Geschichte. Jedenfalls hat die ganze Sache schon deswegen mit Deutschland überhaupt nichts zu tun.

Putin fällt aus; der hatte ja einen Stasi-Ausweis, und die Stasi gehörte zur DDR und hat aus diesem Grund nie existiert. Also Putin auch nicht.

Polen will er auf den Stand vom 27. 10. 1918 zurücksetzen? Nur zu, damals gab es überhaupt keinen polnischen Staat.

So weit alles klar, nur wieso die Mitnahme seiner Marmeladeneimer ("Wahlurnen") gegen Völkerrecht verstößt, ist mir nicht ersichtlich. Das verstößt höchstens gegen die lokalen Abfallbeseitigungsvorschriften.