Autor Thema: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /  (Gelesen 93472 mal)

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Offline mork77

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #300 am: 12. Dezember 2018, 14:52:53 »
Am 27.10. 1918 lag die Grenze Russlands aber sehr weit im Osten. Da galt nämlich noch der Vertrag von Brest-Litowsk.

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_von_Brest-Litowsk

Für Polen stellt er sich dann wohl das Regentschaftskönigreich vor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Regentschaftsk%C3%B6nigreich_Polen

Finden die Polen bestimmt ganz toll.

Nein, irgendwie bezweifle ich, dass dieser Wirrkopf so weit gedacht hat.

Denken und Uwe K. schliessen sich aus.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #301 am: 12. Dezember 2018, 14:54:54 »
Polen will er auf den Stand vom 27. 10. 1918 zurücksetzen? Nur zu, damals gab es überhaupt keinen polnischen Staat.

Jein, aus sicht der Mittelmächte existierte damals "Regentschaftspolen". Ich gehe mal stark davon aus, dass Uwe den Vertrag von Brest-Litowsk (weil ja Positiv für Deutschland) anerkennt. Das die Sowjetregierung aus seiner Sicht genau so illegal sein müsste wie die Deutsch nach dem Oktober 1918 ist ihm vermutlich reichlich egal bzw. fällt ihm nicht auf.

@mork77 hats ja schon erwähnt. Mit dem Hinweis auf die Sowjets schick ich meinen Post trotzdem ab.
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Offline Gutemine

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #302 am: 21. Dezember 2018, 11:33:20 »
Uwe hat auf seine Erwähnung im Lagebericht des VV Sachsen reagiert und einen Brief geschrieben.

Wenn das nicht sofort berichtigt wird, dann wird Uwe aber richtig ungemütlich werden. Salvini wird ihm beim Klagen helfen...oder so.
Zitat
[Datenschutz - Absender gelöscht]
> http://www.verfassungsschutz.sachsen.de/…/Lagebild_RB_30092…

>
> interessant ist Punkt 4.3 auf Seite 13
[Datenschutz - Grüße gelöscht]

Ja erschreckende Unwissenheit, wozu verbraten die Millionen Steuergelder und produzieren nur Fakes, aber das können wir leicht wiederlegen, den hauen wir ihre hübsche DSGVO samt EU-Bußgeldverfahren um die Ohren.

---------- meine Antwort auf die Verleumdung --------
Sehr geehrter Herr Verfassungsschutzpräsident von Sachsen Gordian Meyer-Plath,

es geht um ihr Lagebild vom 30.09.2018, der eher ihr erschreckendes Unwissen über das aktuelle Lagebild in Sachsen dokumentiert. Maaßen wäre das nicht passiert, der hätte sich richtig gut informiert und er war anerkannter Praktiker der Sicherheitsbehörden, also aus meiner Sicht eine Respektpersone und es wäre gut ihn zum Vorbild zu haben. Recherche kostet Zeit - ich habe über 200 Videos ins Netz gestellt und es kann kein Labersack im Amt sagen, er wüste nicht wie die Lage in Sachsen sei.

Wenn Behörderleiter in Unwissen gehalten werden ist mit so was von egal, auch wenn sie an ihren eigenen Propagandaunsinn glauben ist mir das egak, auch mit deutlichen Parallelen zu Honnecker und Göbbels Regime, denn beides waren bekanntlich linke Bewegungen wie Göbbels selbst immer wieder klarstellte.

Zitat von Göbbels: Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke ..... Nichts ist uns verhasster als der rechsstehende nationale Besitzbürgerblock ..

Mit "linken NSDAP-Nazis" hat die Wählervereinigung Einiges Deutschland nichts zu tun und wenn ED im Punkt 4.3 in der Öffentlichkeit als "Reichsbürger-Nazi"verleumdet wird, dann ist mir nicht egal und ich tendiere zur Strafanzeige wenn das nicht berichtigt wird.

Glauben sie mir halb Facebook wird über ihr Unwissen über die wirkliche Lage entsetzt sein und nach der Schrecksekunde die ganze Szene ihr Eigentor hart feiern.

Wir tun diese Berichtung im Dienste der Wahrheit, weil uns niemand uneskaliert und ungestraft ans Bein pisst und wir haben als würdige Retourekutsche für etwa einige hundert Fälle von Reichsbürgerverleumdungen nach Völkerstrafgesetzbuch §7 Absatz 10 allein in Sachsen und Bayern folgendes vorbereitet:

Wir werden vor dem Europapalament, insbesondere um Herrn Salvini's Schuldenkrise (LEGA Italia) auf einen Schlag zu Lasten der Regierung Merkel lösen und einfach nur gerichtsverwertbar beweisen, daß der Bundestag mit einer wegen Tillessen-Urteil vom 6.1.1947 ungültigen nationalsozialistischen Staatsangehörigkeit gewählt wurde und die BRD 2009 vorm IGH in Deen Haag Prozeßbetrug begangen hat, weil dort grundgesetzwidrig eine Rechtsnachfolge des Nationalsozialismus angetreten wurde, um Italien über die UN-Mitgliedschaft von Hitlers Nationalsozialismus eine gefälschte UN-Staatenimmunität zu beschaffen.

Sie werden damit einen börsenrechtlichen und juristischen Krieg seitens der Schuldenländer bekommen, der die Ära der Regierung Merkel in Schimpf und Schande beenden wird - wir meinen das hat sie sich reichlich verdient.

Man kann nämlich beweisen, daß der Nationalsozialismus kein Staat war, sondern eine betrügerische Treuhandgesellschaft mit einer Freimaurerloge als Management, die gefälschte Staatsangehörigkeiten als Wertpapiere an der Börse verzockt hat.

Genau dieses "Geschäftsmodell" wurde beim IGH 2009 verwendet und wird heute noch praktiziert, um Anleger von Bundesanleihen zu betrügen - das ist nicht nur kriminell, sondern mir Wissen des RStGB ausgesprochen dumm, denn alle EU-Staaten können nun wegen einer von der Weimarer Republik ungültig gelöschten Klausel im staatlichen Strafgesetzbuch, die BRD und alle ihre Angestellten direkt in Haftung nehmen.

Wir haben da kein schlechtes Gewissen solange wir für die Rechtsbrüche noch keine Entschädigungen und Herausgabe unseres Eigentums bekommen haben. Der jünste Überfall auf die Wahlurnen in Sachsen wird der OSZE gemeldet und wir erstellen gerade von Augenzeugen Gedächtnisprotokolle und rechnen gerade aus, welche Stundenleistungen durch Dienstleister unserer Wahl erbracht werden müssten, um die Auswirkungen des 9.12.2018 zu kompensieren, allein die Druckkosten der Flyer und das Verteilen kostet richtig Geld, welches der Freistaat uns noch gewürzt mit Zinsen und US-Anwaltskosten auf einem Silbertablett ersetzen wird.

Eine Wahlurne oder Wahlunterlagen klauen und auch noch das Protokoll vom Falschen gegenzeichnen zu lassen ist schon eine Dummheit, die als Boomerang zurückkommt, denn jetzt ist die deutsche Staatsangehörigkeit erst recht zum Abschuß freigegeben, weil es ist ein Schuldeingeständnis, also nichts mehr mit Bewährungsstrafen bei Betrug mit Bundesanleihen.

Wir haben garkein Problem damit die BRD als genau das anzuerkennen, was sie selbst in öffentlichen Registern eingetragen hat. Der öffentliche Glaube an die Richtigkeit ist ein verfassungsrechtlich geschütztes Gut.

Sie als Verfassungsschützer müssten doch genau wissen, was im Artikel 17 der Verfassung steht und was es bedeudet wenn das Ausfertigungsdatum StaG auf den 22.7.1913 verweist.

Das heißt Artikel 17 am 22.7.1913 verweist auf das Ausfertigungsrecht für Verfassungsänderungen und Staatsverträge im Kaiserreich.

Nach dem 27.10.1918 hat sich der Kaiser geweigert irgendetwas auszufertigen. Das es so ist, kann leicht am schwarzen Dreieck mit der Null drin rechts oben auf Seite 1 auf den immer noch unausgefertigten Druckvorlagen der Gesetzblättern der Weimarer Republik bewiesen werden.

Max von Baden hat behauptet der Kaiser habe abgedankt - der Kaiser hat es aber bestritten und Hitler hatn es später festgestellt, daß der Kaiser Recht hatte und lud ihn zu Verhandlungen über die Ausfertigungsrechte ein. Deswegen wissen wir, daß die Abdankungsurkunden und alle Staatsverträge ab 28.10.1918 alle Fälschungen sind. So einfach ist das zu beweisen.

Die Ernennung Hindenburgs zum Reichskanzler war somit auch nicht möglich, weil die dafür notwendige Verfassungsänderung vom 28.10.1918 nicht verfassungskonform ausgefertigt wurde und die BRD beweist diesen Fakt allein dadurch das sie das Ausfertigungsdatum auf dem 22.7.1913 belassen musste. Warum? Der Überleitungsvertrag verbietet der BRD Berlin als Ganzes zu regieren. Da können sie zwar den "sozialen Bundesstaat Berlin" gründen, aber geben damit zu, daß sie vorsätzlich Hochverrat begehen. Sozialisten haben schon immer größere Dummheiten gemacht, die ihnen später auf die Füße fielen.

Das alles würden wir doch gerne zum Wahlkampf 2019 thematisieren - die braune BRD und der braune Verfassungsschutz, der ruft "haltet den Dieb".

Es entlarvt die ganzen CDU/SPD/SED-Nachfolger als als rot-brauner Kübel der nationalsozialistischen Geschichte und als Sahnehäubchen Hannelore Krafts (SPD) Verlängerung des ungültigen Reichskonkordats von Adolf Hitler - nachzulesen in der Wikipedia. Bekanntlich legt das Tillessen-Urteil fest, daß alles nach dem 5.3.1933 nicht mehr verfassungskonform zustande kam und die deutsche Staatsangehörigkeit war zum Glück nach dem Stichtag, also alles ungültig.

Aus ihren Wikipediaartikel entnehme ich, daß Sie eine akademische Ausbildung haben und sicher zu recht stolz darauf sind und wir als Wählervereinigung haben nicht vor gegen Menschen in einem öffentlichen Amt vorzugehen, es sei denn sie verletzen die Wahrheitspflicht.

In so einem Fall kann es sehr wohl ganz schnell zu einem Shitstorm gegen den sächsischen Verfassungsschutz kommen, der damit im Verdacht stünde die Vorgänge in Chemnitz zu Lasten von Maaßen gestaged zu haben.

Sollte nämlich später im sächsischen Untersuchungsausschuß (hoffentlich mit AfD-Mehrheit in Sachsen) herauskommen, daß der Verfassungsschutzbericht von der Regierung Merkel angeordnete politisch gewollte offensichtliche Lügen enthält, dann wäre das so ein fatale Verletzung der Wahrheitspflicht.

Die Sachsen sind da sehr empfindlich in dieser Frage, wurden sie doch seit 1990 oft genug Opfer von Wendebetrügern aus dem Westen.

Dies ist uns allen noch sehr gut in Errinnerung, so als wäre es erst gestern und wir rechnen immer noch in DM und Feingold um, denn der Vertrag über die Währungs- Wirtschafts- und Sozialunion läuft in Bezug auf die DDR immer noch auf DM und über den Staat in Warenkorb vom 27.10.1918 von 100Mark=eine Feinunze, heute ca. 1240Euro für eine Feinunze Gold, denn auch der Umstellung auf Euro müsste die Volkskammer oder das Volk erstmal zustimmen, denn Kohl gab zu, daß er den Euro umdemokratisch eingeführt hatte, also grundgesetzwidrig.

Der Staat selbst hat die Währung Mark (nicht zu verwechseln mit DM oder Reichsmark der Weimarer Republik) nie aufgehoben. Im Strafgesetzbuch des Deutschen Bundes können wir also von Eingriff in die Thronfolge bis zu kleinen Verbrechen von einigen Mark auf Feinunzen umrechnen. Diese Schaden hätten wir nach RStGB mit Rechtstand vom 27.10.1918 gern von ihnen ersetzt und wir werden das Geld spätestens in Prozeß Italien gegen BRD Version 2.0 im Feingold bekommen, um alle Fälle von Reichsbürgerverleumdungen etwas mehr als nur "angemessen" auszahlen können - so daß man von einer fairen Abfindung reden kann, denn die §§80-87 RStGB haben es in sich.

Ich darf ihnen mitteilen, daß die DDR, und die Sachsen wissen das, niemals die Rechtsnachfolge des Nationalsozialismus antrat und niemand in Sachsen die deutche Staatsangehörigkeit haben kann, der in der Nacht vom 17.7.1990 auf den 18.7.1990 gemeldet war.

Die Negationsklage des Sozialgerichts Berlin bestätigt, daß die DDR nicht mehr über Artikel 23 beitreten konnte und die neuen Bundesländer wurden erst am 14.10.1990 gegründet. Man kann das Baby erst windeln nachdem es geboren wurde, also kann der Freistaat auch erst beitreten nachdem er gegründet wurde. Der Staat war nie geteilt, also braucht er nie wiedervereinigt werden. Daß zwei Wirtschaftsgebiete vereinigt wurden passierte am Tag der DM-Einführung, also ab 1.7.1990.

Wollen Sie die Sachsen anlügen oder wollen sie es doch lieber mit der Wahrheit versuchen. Es könnte sonst sein, daß die Sachsen mitten in der Eurokrise richtig wütent werden.

Es ist also ein unbestrittener Fakt, daß die DDR-Bürger niemals freiwillig der BRD beitreten konnten, wir wurden also gezwungen die DDR-Personalausweise "ungültig" stempeln zu lassen. Die Rache dafür wird für die Wendebetrüger noch sehr bitter, denn es gibt im staatlichen, deutschen Recht keine Privatinsolvenz und die Haftung zwar zeitlich und betragsmäßig unbeschränkt.

Der Westen war es, der uns damit zwangsweise zu Reichsbürgern machen wollte, denn die Regierung Kohl hat in den Geheimverhandlungen mit dem Außenministern am 17.7.1990 im Beisein von zwei Vertretern der DDR, einer davon ein aktenkundiger Siegeldieb, hat das Siegel der DDR im Außenministerium gestohlen und heimlich damit die Verträge der Wiedereinigung gestempelt und die Volkskammer dann vor vollendete Tatsachen gestellt.

Wäre alles nach DDR-Recht und DDR-Gesetz gegangen, dann hätte die Stasi die zwei Verräter sofort an die Wand stellen müssen und da die DDR-Verfassung nie aufgehoben worden ist, kann man nicht sagen, daß der kommenden Bürgerkrieg in einem rechtlosen Raum stattfinden würde, wenn die DDR-Verfassung bis 17.7.1990 und die kaiserliche Reichsverfassung vomn 16.4.1871 danach zum Einsatz käme.

Wollen mal nicht vergessen - es war die West-CDU und der jüdische Geheimbund BnaiBrit, die sich beide für die Rechtsnachfolge des Nationalsozialismus beim IGH 2009 in Den Haag eingesetzt hatten, denn sie wollten die Deutschen auf die Nazis reduzieren, um dem Schuldkult zu frönen, allerdings waren sie nur Juristen und keine Historiker und hatten keine ausreichende Allgemeinbildung, sodaß sie den Kaiser mit dem Hitler verwechselten. Selbst Kindergartenkinder können nachdem man ihnen einmal den Kaiser und einmal den Hitler in verschiedenen Alterstufen hinreichend lange und oft genug gezeigt hat ihn auf verschiedenen Bildern richtig zuordnen.

Im Jahre 1961 im Willard-Hotel hielt Benjamin Freedman einen Vortrag über die Umstände der zwei Weltkrieg und den Grund warum 1968 Israel entstanden ist. Dieses Video sollte im Geschichtsunterricht zum Pflichtteil werden, wird es sicherlich eines Tages noch, wenn sich die hundert Jahre Volkswut erstmal entladen hat.

Dies alles könnte die Causa Maaßen zum Wahlkampf 2019 wieder auf die Tagesordnung bringen und wenn ihre Behörde auch nur ansatzweise ihre Gehälter zurecht bekommen hat und ihre Überwachung überhaupt etwas taugt, dann sollte ihnen nicht entgangen sein, daß Einiges Deutschland sich für die wahrheitsgerechte Darstellung und die Entlastung Maaßens einsetzte - das scheint dem sächsischen Verfassungsschutzpräsidenten nicht zu interessieren - er fällt Maaßen noch in den Rücken.

Bitte im Sinne der DSGVO um sofortige Berichtung ihrer volksverhetzenden Behauptungen. In einzelnen wäre das.

Sie behaupten: 4.3 „Freie Wählergemeinschaft Einiges Deutschland“ Die FREIE WÄHLERGEMEINSCHAFT EINIGES DEUTSCHLAND ist eine im Januar 2017 gegründete „Reichsbürger“- Gruppierung mit bundesweitem Anspruch mit Sitz der
Bundesvereinigung in Chemnitz.

Richtig ist: Die Bezeichung heiß korrekt "Wählervereinigung Einiges Deutschland (SDR1918)" - kurz ED. Die Wählervereingung wurde laut Gründungsprotokoll am 25.2.2017 gegründet. Die Wählervereingung hat ihre Rechtsgrundlage laut Statut im staatlich deutschen Recht, welches wegen Putsch der Weimarer Republik und wegen völkerrechtlichen Verträgen über das Lehensrecht, die Souveränitätsrechte und Vereinbarung von Außengrenzen am 27.10.1918 23:59:59 endete, weil ein Putschtag wegen Lehensrecht immer exakt von 0:00 Uhr beginnt, dies gilt auch dann wenn das Staatsoberhaupt auf der Flucht erst am Folgetag die Grenze erreicht. Dies legt übrigens auch die Außengrenzen solange fest, bis der Staat wieder voll souverän ist. Das war auch der Grund warum der polnische Minister erst verspätet nach Genehmigung der anderen Außenminister an der Konferenz teilnehmen durfte, eben weil es Polen am 27.10.1918 nicht auf der Karte gab. Desweiteren kann es heute keine Reichsbürger mehr geben, weil das Tillessen-Urteil siehe Seite 12 des französischen Originals in deuscher Übersetzung klar festlegt, daß alle Gerichte und Verwaltungen an die Entscheidungsgründe gebunden sind, also niemand steigt über den 5.3.1933 ohne Kriegsverbrechen zu begehen. Die Verleumdung als Reichsbürger führt aber auf ein Gesetz von 1938, also voll in der Sperrfrist.

Völkerrechtlich entscheidend ist wann der gewaltsame Machtverlust eintrat und dies war der Mordversuch mit Beteiligung von Max von Baden am 28.10.1918, um eine Verfassungsänderung zur Entmachtung des Kaisers mit Gewalt zu erzwingen, was aber mißlang, weil der Übergang auf den neues Rechtssystem nach der korrekten Anwendung des alten Rechtssystems zugunsten des neues Rechtssystem erfolgen musste und genau das ist nicht passiert - zum Glück für unsere Generation am Vortag der EU-Schuldenkrise.

Max von Baden hätte am 28.10.1918 hingerichtet werden müssen, wäre aber vermutlich von Kaiser begnadigt worden, weil er den Kaiser seine Beteiligung am Mordversuch und den geplanten Zeitpunkt gestand, was die rechtzeitige Flucht ermöglicht hatte.

Millisekunden gibt es in der vertragsrechtlichen Juristerei nicht. Historiker haben mir respektvoll bestätigt, daß ich der erste gewesen sei, der die staatlichen Außengrenzen und den staatlichen Rechtstand wissenschaftlich korrekt beweisen konnte, denn bislang ging man falsch an die Sache heran und stützte sich auf Vermutungen und Abdankungsurkunden, die sich aber bereits zu Hitlers Zeiten als Fälschungen herausstellten

Sie behaupten in 4.3: Maßgeblicher Akteur ist eine Person aus Chemnitz.

Richtig ist: "Personen" gibt es erst im Rechtstand der roten Weimarer Putschrepublik, um die Menschen mit dem römischen Sklavenhandelsrecht zu versklaven. Sklaverei ist weltweit verboten. Im Gebietstand der Varusschlacht gibt es im staatlichen Recht keine "Personen" im Sinne des Handelsrechts. England gehört nicht zu diesem Gebietsstand - deswegen gibt es dort solche Personen. Eine Person im staatlichen Recht war entweder ein Mann oder eine Frau oder eine Firma, wobei letztere eine juristische Person des Zivilrechts über das BGB war. Dies sollte ein Verfassungsschützer im Erstsemester gelernt haben, denn die Verfassung die zu schützen ist ergibt sich aus dem Ausfertigungsdatum des StaG und es gibt keine Zeitreisen der Regierung Merkel und Schröder zum Kaiser auf die Bornholm um das StaG am 22.7.1913 auszufertigen, weswegen bei der Wahlanfechtung der Bundestagswahl von internationalen Richtern noch mal nachgewaschen wird.

Wegen §50 EGBGB ist das deutsche Recht der BRD als Bundesrecht verordnet, ebenso ist die HLKO über Artikel25 GG Bundesrecht und die HLKO Artikel 43 setzt das Landesrecht ein was vor der Besatzung galt. Bis 27.10.1918 gab es keine Besatzung des Reichsgebietes, erst am 28.10.1918 gab es die Besatzung durch die Weimarer Republik. Das sind unstrittige historischen Fakten. Sollte der Verfassungsschutzpräsident beabsichtigen gegen Bundesrecht zu verstoßen, wäre dies interessant zu erfahren.

Als der Chef des Meldeamtes durch seinen verbrecherischen Eingriff (Löschung des Geburtsnamens Müller) in das Melderegister der kreisfreien Stadt Chemnitz (hat bekanntlich als Hauptmannschaft das volle kaiserliche Selbstverwaltungsrecht von 1907) jemand von der DDR direkt ins Kaiserreich von 1907 "geschossen", weil er den Geburtsnamen gelöscht hat und gleichzeitig ohne Gelben Schein die deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt hat, was in dem Fall nicht mehr geht und damit zur vollständigen Rückabwicklung führt.

Somit hat er unbeabsichtigt den ersten Wahlberechtigten und den ersten Wähler im staatlichen Recht der vereinigten DDR und BRD erzeugt - er hat etwas unwissentlich berichtigt, weil die Chemnitzer Müller seit Kaisers Zeiten Chemnitzer sind - der Schreck war so groß, daß die Meldeabteilung in Chemnitz für 1h zwecks Briefing geschlossen werden musste. Dafür gibt es 13 Augenzeugen. Seit dem kopieren sie heimlich gestohlene Unterschriften von Terminals oder vom Scanner und ohne Wissen des Einwohnerns Urkunden zu fälschen. Inzwischen haben sie auch die Unterlagen meines leiblichen Vates gefälscht - jetzt wird es vor Gericht gebracht - jetzt wird es zum Skandal, der alle auf die gleiche Weise in die Freiheit, raus aus der falschen deutschen Staatsangehörigkeit in die echte Staatsangehörigkeit führen wir.

Dieser Wissensvorspruch lässt sich nun nicht mehr rückabwickeln, deswegen hat man versucht mich mehrfach umzubringen - die letzten 2-mal mit einer Energieimpulswaffe, das vorletzte mal sogar mitten in einer Livesendung im Internet - sodaß der Beweis aktenkundig ist.

Der Leiter des Meldeamtes von Chemitz ist der Beihilfe des versuchten Mordes schuldig und ich werde ihn und die Leiterin des Sozialamtes, die später auch mitgewirkt hat vor ein Militärgericht stellen lassen sobald das Verfahren BRD Italien losgeht, weil dann sofort in Chemnitz durchgepfändet werden kann. Mal abgesehen davon, daß es 5 Augenzeugen gibt, die belegen können, daß bei der Oberbürgermeisterwahl der Frau Ludwig die Wahlprotokolle durch den Stadtwahlausschuß gefälscht worden sind - wollen Sie die auch alle umbringen - dann gehören Sie aus dem öffentlichen Amt entfernt.

Sie behaupten in 4.3: Die FREIE WÄHLERGEMEINSCHAFT EINIGES DEUTSCHLAND
bestreitet die Staatseigenschaft der Bundesrepublik Deutschland
und ihre völkerrechtliche Souveränität.

Richtig ist:

Die BRD war zu keiner Zeit in öffentlichen Registern als Staat eingetragen gewesen, sondern wie Proklamation Nr 2 beweist 1945 aus der Verwaltung der Alliierten per Befehl entstanden, weil die Allierten befohlen hatten ihre Verwaltung einen Staat zu nennen, um die Haager Landkriegsordnung Artikel 43 zu brechen - das "Schöne" dran ist Kriegsverbrechen verjähren nicht - diesen Trickbetrug werden die Amerikaner in naher Zukunft noch mehr bereuen als Pearl Habor und Vietnam zusammen, weil die Reparationen dafür den fianziellen Supergau bedeuten, denn der Haushaltsplan von 1918 war gemäß Artikel 2,4 und 17 der letzte gültige Haushaltsplan und der Rest war Plünderung im Feindstaat während eines Waffenstillstandes - da schauen wir doch mal in Militärstrafgesetzbuch was es dafür für Strafen gibt. Wir bestreiten also nicht was in öffentlichen Registern steht und da steht "Germany NGO Branch" (NGO = Nichtregierungsorganisation).

Der öffentliche Glaube an die Richtigkeit der Eintragungen in die öffentlichen Firmenregister ist ein verfassungsrechtlich geschütztes Gut und dieses Gut hat der Verfassungsschutz zu schützen.

Wer absichtlich zu Wahlzwecken (BRD-Wahlrecht) falsche Eintragungen in öffentliche Register macht, der hat den gutgläubigen Erwerber zu entschädigen - Italien wird es freuen das von uns zu erfahren. Bemerkenswert ist, daß Artikel 116 GG gegen Artikel 139 GG verstöst und Artikel 116 gegen das Völkerstrafgesetz §7(10) verstößt, weil es alle Deutschen zwangsweise zu Nazis macht - dieser Artikel ist damit ein Verstoß gegen die HLKO und gegen die Verfassung.

Wenn also jemand Staatsanleihen von der BRD kauft und meint, daß der Staat dafür hafte, muß von der BRD entschädigt werden, weil die BRD im Register der Staaten bei der UN als Nichtregierungsorganisation "Germany NGO Branch" und in Brüssel der Bundestag im Handelsregister als Firma eingetragen ist, also ist der Bundestag eine Firma und hat keine Legitimation einen Staat vorzutäuschen, sonst wäre das Ausfertigungsdatum des StaG nach der Gründung der BRD zu liegen gekommen - tut es aber nicht, also ist bewiesen, daß weder die Weimarer Reichsverfassung noch der Versailler Vertrag verfassungskonform ausgefertig sein kann.

Diesen Fakt ED hat hat zu keinen Zeitpunkt bestritten. Alles andere ist nach den Einträgen in den öffentlichen Registern Täuschung im internationalen Rechtsverkehr und dies ist international börsenrechtlich strafbar und ED möchte sich nicht wegen Hehlerei strafbar machen und ist gern bereit Italien zur sofortigen Reparation zu verhelfen und der Grund ist "Reichsbürgerhetze" und "besatzungsrechtliche Rechtsbeugung vor BRD-Gerichten". Beweismittel vor Gericht ist ihr Schreiben und unser Schreiben zur Rechtslage. Es wird auch beantragt das Tillessenurteil nachzubessern, weil die Annahme die Ernennung Hindenburgs zum Reichskanzler sei rechtmäßig gewesen, aber diese Annahme ist falsch.

Sie behaupten in 4.3:

Die Gruppierung strebt die Fortsetzung des Kaiserreiches an und fordert die Anwendung des staatlichen Rechts mit Stand vom 27. Oktober 1918. So wird beispielsweise behauptet, dass die Abdankungsurkunde von Kaiser Wilh
elm II. eine Fälschung sei und nur das staatlich wäre, „was bis 27.10.1918 23:59:59 Uhr gültig war.“

Richtig ist: DIe Wählervereinigung fordert die Einhaltung von Artikel 43 HLKO und Bundespräsident Gauck bestätigte, daß die HLKO für die BRD gilt, die Menschenrechtskonvention ist von der BRD ratifiziert worden und damit hat sich die BRD daran zu halten und damit gilt der Artikel 43 HLKO un der fordert die Einhaltung des Landrechts vor der Besatzung, also das prLAR und das deutsche Recht vom Tag vor der Besatzung als vor dem Putschtag 28.10.1918 und wer mit Mathematik nicht auf Kriegsfuß steht, erkennt recht schnell - es wird der 27.10.1918 sein und da der Kaiser seine staatliche Macht unbestritten noch bis zum Ende des Tages ausübte ergibt sich nach Adam Ries der 27.10.1918 23:59:59 Uhr als letzte juristische Sekunde staatlichen Rechtes. Ab 28.10.1918 0:00 gilt Kriegsvölkerrecht wegen Putsch der Weimarer Republik gegen den Staat und ein Putschtag gehört ab 0:00Uhr zum Putsch - das ist vom internationalen Lehensrecht abgeleitet und zuletzt auch beim Umschreiben des ABC-Waffensperrvertrages exakt so verwendet worden, ebenfalls in der Nacht vom 17.7.1990 zum 18.7.1990 passiert.

Wir behaupten lediglich, daß Hitler durch kriminaltechnische Ermittlungen bereits herausgefunden hatte, daß die Abdankungsurkunden alle Fälschungen sind und der Kaiser bestätigt die Richtigkeit der Ermittlungen und die BRD bestätigt es über das Ausfertigungsdatum des StAG.

Dieses Schreiben poste ich hiermit auf Facebook. damit jeder Sachse mit Blick auf die Landtagswahlen 2019 deutlich erkennt in welcher rot-braunen Zionistenrepublik Merkel regiert und wie wenig der Verfassungsschutz über unsere Verfassung weis.

Da ich nicht nochmal vom Meldeamt und deren Helfern gemeuchelt werden will, bleibe ich bis zur Eröffnung des Militärstrafverfahren wegen Verletzung der Genfer Konvention nur per Fax +49 (0)32121134874 erreichbar.

Dort kann der Verfassungsschutz gern schriftlich Nachhilfe in deutscher Geschichte anfragen.

Uud wenn das immer noch nicht reicht Rußland hat Archive voll mit Dokumenten, die bestätigen, daß unsere Ermittlungen seit 2008 völlig korrekt sind und der Friedensvertrag von Brest Litowsk nicht durch der Versailler Vertrag aufgehoben werden konnte.

Somit ist jeder DDR-Bürger automatisch kein Reichsbürger wenn er, der in der Nacht von 17/18.7.1990 in der BRD gemeldet war, automatisch mangels Rechtnachfolge der DDR aus den Jahren 1933-1945 zum Glück nicht "deutscher Staatsangehöriger vom Hitlerschen Gesetz".

Der Ossi oder besser Mitti hat wegen Verfassungshochverrat durch die Außenministerkonferenz wieder die kaiserliche Staatsangehörigkeit und zusätzlich immer noch die Rechte eines DDR-Bürgers am Volkseigentum der DDR, weil es nach DDR-Verfassung nicht privatisiert werden durfte, vorallem nicht mit gestohlenen Siegeln aus dem Außenministerium.

Desweitern fordert ED die strikte Einhaltung des Vertrages zur Währungs- Wirtschafts - und Sozialunion, der immer noch auf DM lautet, dessen Kurs nicht vom Euro manipuliert werden darf, weil die DDR dem EU-Beitritt nicht zustimmte.

Ich bitte das so zu veröffentlichen und die unrichtigen Angaben sofort zu korriguieren - das Schreiben kommt in die Akte für Italien - versucht es besser nicht zu fälschen.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Knietzsch
Bundesvorsitzender von ED
verfassungsschutz.sachsen.de
www.verfassungsschutz.sachsen.de

Google hat ihm das Ganze auch schon auf italienisch übersetzt und das Schreiben an Salvini ist raus!  :facepalm: :facepalm: :facepalm:


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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #303 am: 21. Dezember 2018, 11:45:26 »
Zitat
Hindenburgs Ernennung zum Reichskanzler
:rotfl:

Google-Translator schafft es, aus einem unsinnigen deutschen Text einen noch unsinnigeren italienischen Text zu machen (oder jedenfalls etwas, was italienisch klingt).

Aber mit uns Uwe gesprochen, ist es im Grund nur
Zitat
egak.
:rotfl:
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #304 am: 21. Dezember 2018, 12:12:03 »
Bist Du da sicher?

Schließlich ist man da mit geradezu ungewohnter mathematischer Präzission vorgegangen!  :o

Spoiler

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #305 am: 21. Dezember 2018, 12:29:33 »
Das ist doch Schön.

Zitat
Sklaverei ist weltweit verboten. Im Gebietstand der Varusschlacht gibt es im staatlichen Recht keine "Personen" im Sinne des Handelsrechts. England gehört nicht zu diesem Gebietsstand - deswegen gibt es dort solche Personen. Eine Person im staatlichen Recht war entweder ein Mann oder eine Frau oder eine Firma, wobei letztere eine juristische Person des Zivilrechts über das BGB war. Dies sollte ein Verfassungsschützer im Erstsemester gelernt haben, denn die Verfassung die zu schützen ist ergibt sich aus dem Ausfertigungsdatum des StaG und es gibt keine Zeitreisen der Regierung Merkel und Schröder zum Kaiser auf die Bornholm um das StaG am 22.7.1913 auszufertigen, weswegen bei der Wahlanfechtung der Bundestagswahl von internationalen Richtern noch mal nachgewaschen wird.

ist klar Alter, ist klar.

Salvini wird das bestimmt freuen, wenn er Varusschlacht liest. Falls er nicht vorher vor Lachen vom Stuhl gekippt ist.

Der Jagdschein ist Uwe so gut wie sicher. Der ist ja noch bekloppter als Ebel.
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2018, 12:32:20 von mork77 »
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #306 am: 21. Dezember 2018, 12:38:05 »
Wenn man es mit Google Translator aus dem "italienischen" zurückübersetzt, verliert es sicher kaum an "Sinn"!  :whistle:
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #307 am: 21. Dezember 2018, 12:46:05 »
Im Prinzip klingt er wie Trump. Vielleicht gibt er Seine Texte in sein smartphone ein, und wählt das erste angebotene Wort.

Das gäbe dann allerdings mehr Sinn.

Siehe hier

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #308 am: 21. Dezember 2018, 13:03:49 »
Zitat von:  Kaiseruwe
Der Westen war es, der uns damit zwangsweise zu Reichsbürgern machen wollte, denn die Regierung Kohl hat in den Geheimverhandlungen mit dem Außenministern am 17.7.1990 im Beisein von zwei Vertretern der DDR, einer davon ein aktenkundiger Siegeldieb, hat das Siegel der DDR im Außenministerium gestohlen und heimlich damit die Verträge der Wiedereinigung gestempelt und die Volkskammer dann vor vollendete Tatsachen gestellt.

Wäre alles nach DDR-Recht und DDR-Gesetz gegangen, dann hätte die Stasi die zwei Verräter sofort an die Wand stellen müssen und da die DDR-Verfassung nie aufgehoben worden ist, kann man nicht sagen, daß der kommenden Bürgerkrieg in einem rechtlosen Raum stattfinden würde, wenn die DDR-Verfassung bis 17.7.1990 und die kaiserliche Reichsverfassung vomn 16.4.1871 danach zum Einsatz käme.

Aha, der alte Phantomschmerz Polen mal wieder und der am 17.07.1990 bei den Verhandlungen in Paris anwesende Lothar de Maizière, wo schließlich auch die Oder- Neiße- Grenze anerkannt wurde, war ordentlicher Ministerpräsident, sein Begleiter Markus Meckel ordentlicher Außenminister der im April 1990 frei gewählten letzten Volksammer der DDR.

Wer soll also angeblich "Verräter" und "Siegeldieb" gewesen sein, den die Stasi hätte "sofort an die Wand stellen müssen" und warum?

Da hat also einer diese letzte freie Volkskammer- Wahl noch immer nicht anerkannt"verkaftet" und gleichzeitig nie begriffen, dass es ein großer Segen war, dass nämlich schon 1989 niemand an der "Wand gestanden" hat.

Und ein bisschen "italienische Verhältnisse" für Deutschland wäre ja manchmal auch nicht so schlecht, zumindest in gewissen Teilen z.B. was die "erleichterte Vermögensabschöpfung" von Tätergeld bei "kriminellen Clans" betrifft.  ;)

Zitat von:  Kaiseruwe
der jüdische Geheimbund BnaiBrit

Achso, ist klar, der Johhde ist an allem Schuld...  :facepalm:


Zitat von:  Kaiseruwe:
Im Gebietstand der Varusschlacht gibt es im staatlichen Recht keine "Personen" im Sinne des Handelsrechts.

Aua!
Aber wo er Recht hat, hat er Recht: Die Varusschlacht selbst hat nun mal keinen Gebietsstand, nicht mal einen anständigen Gültigkeitsbereich.  :facepalm:


Zitat von: Kaiserknietzsch mutmaßlich geborener "Müller"
Als der Chef des Meldeamtes durch seinen verbrecherischen Eingriff (Löschung des Geburtsnamens Müller) in das Melderegister der kreisfreien Stadt Chemnitz
(...)
Spoiler
(hat bekanntlich als Hauptmannschaft das volle kaiserliche Selbstverwaltungsrecht von 1907) jemand von der DDR direkt ins Kaiserreich von 1907 "geschossen", weil er den Geburtsnamen gelöscht hat und gleichzeitig ohne Gelben Schein die deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt hat, was in dem Fall nicht mehr geht und damit zur vollständigen Rückabwicklung führt.

Somit hat er unbeabsichtigt den ersten Wahlberechtigten und den ersten Wähler im staatlichen Recht der vereinigten DDR und BRD erzeugt - er hat etwas unwissentlich berichtigt, weil die Chemnitzer Müller seit Kaisers Zeiten Chemnitzer sind - der Schreck war so groß, daß die Meldeabteilung in Chemnitz für 1h zwecks Briefing geschlossen werden musste. Dafür gibt es 13 Augenzeugen. Seit dem kopieren sie heimlich gestohlene Unterschriften von Terminals oder vom Scanner und ohne Wissen des Einwohnerns Urkunden zu fälschen. Inzwischen haben sie auch die Unterlagen meines leiblichen Vates gefälscht - jetzt wird es vor Gericht gebracht - jetzt wird es zum Skandal, der alle auf die gleiche Weise in die Freiheit, raus aus der falschen deutschen Staatsangehörigkeit in die echte Staatsangehörigkeit führen wir.
[close]
Zitat
Dieser Wissensvorspruch lässt sich nun nicht mehr rückabwickeln, deswegen hat man versucht mich mehrfach umzubringen - die letzten 2-mal mit einer Energieimpulswaffe, das vorletzte mal sogar mitten in einer Livesendung im Internet - sodaß der Beweis aktenkundig ist.

Uwe Knietzsch mutmaßlich geborener Müller sollte also wegen seines Namens ermordet werden? 
:facepalm:

Zitat
Der Leiter des Meldeamtes von Chemitz ist der Beihilfe des versuchten Mordes schuldig und ich werde ihn und die Leiterin des Sozialamtes, die später auch mitgewirkt hat vor ein Militärgericht stellen lassen sobald das Verfahren BRD Italien losgeht,
(...)
Spoiler
weil dann sofort in Chemnitz durchgepfändet werden kann. Mal abgesehen davon, daß es 5 Augenzeugen gibt, die belegen können, daß bei der Oberbürgermeisterwahl der Frau Ludwig die Wahlprotokolle durch den Stadtwahlausschuß gefälscht worden sind - wollen Sie die auch alle umbringen - dann gehören Sie aus dem öffentlichen Amt entfernt.
[close]

 :facepalm:  :scratch:  :naughty:  :facepalm:  :shifty:  :-\   :o   :scratch:  :facepalm:

Hat das einer verstanden?

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2018, 13:20:14 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #309 am: 21. Dezember 2018, 13:17:09 »
Hat das einer verstanden?

Die interessantere Frage ist doch, ob er überhaupt etwas von dem Schwachsinn "verstanden" hat!

Und "verstanden" ist hier keineswegs im herkömmlichen Sinne gemeint, sondern nur im Sinne, ob er wüsste, was er da faseln wollte, wenn er noch halbwegs zurechnungsfähig gewesen wäre!
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #310 am: 21. Dezember 2018, 13:18:20 »
Aha, der alte Phantomschmerz Polen mal wieder und der am 17.07.1990 bei den Verhandlungen in Paris anwesende Lothar de Maizière, wo schließlich auch die Oder- Neiße- Grenze anerkannt wurde, war ordentlicher Ministerpräsident, sein Begleiter Markus Meckel ordentlicher Außenminister der im April 1990 frei gewählten letzten Volksammer der DDR.

Spielt vor allem keine Rolle, weil 1. die DDR die Oder-Neiße-Grenze schon in den Görlitzer Verträgen anerkannt hat und 2. die Grenzbestätigung erst durch den Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag im November 1990 erfolgt ist, also ohne DDR-Beteiligung.

 
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #311 am: 21. Dezember 2018, 13:51:47 »
Stellt die "Wahlkommission Bayern" nicht wunderschöne "Dokumente" aus? Ulrich Hans aus der Familie Frosch kann wahrscheinlich glücklich sein so ein Teil zu haben...so oft wie die schon "illegal überfallen" würden.  ;D ;D ;D

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #312 am: 21. Dezember 2018, 13:52:28 »
Aha, der alte Phantomschmerz Polen mal wieder und der am 17.07.1990 bei den Verhandlungen in Paris anwesende Lothar de Maizière, wo schließlich auch die Oder- Neiße- Grenze anerkannt wurde, war ordentlicher Ministerpräsident, sein Begleiter Markus Meckel ordentlicher Außenminister der im April 1990 frei gewählten letzten Volksammer der DDR.

Spielt vor allem keine Rolle, weil 1. die DDR die Oder-Neiße-Grenze schon in den Görlitzer Verträgen anerkannt hat und 2. die Grenzbestätigung erst durch den Deutsch-Polnischen-Grenzvertrag im November 1990 erfolgt ist, also ohne DDR-Beteiligung.

Lies doch noch mal richtig: irgendjemand hat wohl irgendeinen Fehler in der Geburtsurkunde des Herrn Müller senior aus Chemnitz gemacht, also dem leiblichen Vater von unserem Uwe.

Vielleicht wurde ja die toitsche Blutlinie des Herrn Müller senior auf toitschem Boden nicht richtig vermerkt oder der gelbe Schein von der Praktikantin fälschlicherweise auf lilafarbenen Papier ausgedruckt und deswegen sind nun aber gleich mal alle anderen amtlichen Dokumente und völkerrechtlichen Verträge rückwirkend bis zur Varausschlacht ungültig. Das betrifft natürlich auch die Görlitzer Verträge, was aber ein Herr Gordian- Meyer- Plath trotz abgeschlossenem Studium nur einfach nicht wahrhaben will und nun unseren Uwe auch noch öffentlich verleumdet, der ja gar kein Reichsbürger sein kann, da es zur Varusschlacht auf deutschem Boden noch gar keine "Personen" gab.

Deswegen wird Herr Meyer-Plath demnächst auch nach alter Sitte und zusammen mit Frau Merkel, Frau BM Ludwig, dem Leiter des Meldeamtes und der Leiterin des Sozialamtes Chemnitz, sowie mit allen anderen Nachfahren von Tiberius und Arminius persönlich in "Regress" genommen oder so, ausgenommen natürlich Herr Salvini, denn der ist ja aus Sicht des Herrn Müller- Knietzsch irgendwie dann wieder einer der "Guten"...

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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #313 am: 21. Dezember 2018, 14:09:41 »
Kaiserschmarrn!
 
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Re: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /
« Antwort #314 am: 21. Dezember 2018, 14:12:30 »
Stellt die "Wahlkommission Bayern" nicht wunderschöne "Dokumente" aus? Ulrich Hans aus der Familie Frosch kann wahrscheinlich glücklich sein so ein Teil zu haben...so oft wie die schon "illegal überfallen" würden.  ;D ;D ;D

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