Autor Thema: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" /  (Gelesen 93455 mal)

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Offline Brüllaffe

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Läuft wohl nicht bei Uwe.

Natürlich läuft's bei ihm... allerfeinster Sprechdurchfall:
Zitat
Die entscheidende Bruchstelle ist, wo Kohl und Genscher heimlich bei den Gesprächen der Wiedervereinigung die Staatsfragmente gelöscht haben. So, das hat einen Verfassungsnotstand erzeugt, weil hier eine Täuschung im Rechtsverkehr passiert ist; die haben an diesem Tag Konstrukte im Handelsregister, ähm, im Handels… im Handelsrecht neu erzeugt. Also, sie haben das auch BRD und DDR genannt, und haben das weiterleben lassen. So, die hatten aber kein Volkseigentum; das hat man... man hat dann nur so getan, als könnte man das Volkseigentum, das dem Volk gehört, privatisieren, also sozusagen in das nichtexistente Handelskonstrukt übernehmen, und dann das sozusagen ausschlachten. Das war der Betrug, den Kohl und Genscher gemacht haben.

Hieß es bislang nicht immer, US-Außenminister Baker hätte irgendwas gelöscht?

Bei Uwe ist immer was neues und seine Spezialität ist nun mal die eigenwillige Deutung von bereits eigenwillig gedeuteter Geschichte, was so nebenbei beweist, aus Falsch und Falsch wird nicht Richtig, sondern nur Deppig. Aber ich rechne ihm doch an, das er jedesmal mit neuen Absonderlichkeiten um die Ecke kommt und nicht wie Rüdi versucht die immer gleichen Parolen im Stakkato-Falsett in Köpfe seiner Zuhörer zu treiben. Und ich ertrage den heimatlichen Dialekt aus Gewohnheit wohl länger. Bin erst am Anfang des Videos, aber es gab schon ein nettes Schmankerl: Erst zitiert er die wichtigste Weisheit die man jedem Reichsbürger engegenhalten kann, nämlich "Wer lesen kann, ist Klar im Vorteil" Nur um dann aus dem Überleitungsvertrag aus den 50zigern über den Status von Berlin zu schwurbeln, aber schön die Aussetzung und den Wegfall dieses Vertrages mit der Unterzeichnung und dem Inkraftreten des 2+4-Vertrages unter den Tisch fallen zu lassen.  :facepalm: Ist dieser Zwang sich ständig selber ins Knie schießen zu müssen genetisch oder braucht's dazu Sozialisation  :scratch:  Naja ich lass ihn jetzt mal weiter salbadern, obwohl die Verbindung von Freimaurertum, amerikanischem Mob und (rituellem)Kindesmissbrauch schon wieder meine Grenze des ertragbar Widerwärtigen erreicht hat.
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Natürlich läuft's bei ihm... allerfeinster Sprechdurchfall:

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Offline dillgurke

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Uwe ist halt der Schnellchecker, immer hieß es dass Frauen bei der Verweserwahl nicht mitmachen können, weil es halt im Kaiserreich so war. Jetzt hat der festgestellt, dass zumindest in Bayern die Frauen doch dürfen...
Ich hab nur am Rande erfahren, dass es Probleme mit einer Kettensäge gegeben hat. (Uwe Knietsch über König Stefan I.)
 

Offline Brüllaffe

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Uwe ist halt der Schnellchecker, immer hieß es dass Frauen bei der Verweserwahl nicht mitmachen können, weil es halt im Kaiserreich so war. Jetzt hat der festgestellt, dass zumindest in Bayern die Frauen doch dürfen...

Tja kann man ja auch verstehen. Wo doch das Frauenwahlrecht die erste große Konsequenz des, von uns Uwe so verabscheuten, kleinen Putsches vom November 1918 war, bei dem die undankbaren Deutschen Uwes wahre große Liebe Wilhelm verjagt und seine Abdankung schlecht gefälscht haben. Das Frauenwahlrecht steht somit für alles, worauf Uwe seine Ablehnung unserer Werteordnung aufbaut. Das er Frauen in Bayern das Wahlrecht zugesteht, könnte nach meiner Erfahrung daran liegen, das die Frauen in der Gegend, in der er agitiert recht selbstbewusst und auch bisweilen handfest sind und Uwe wird wohl schon wissen, wie sich ein Satz warme Ohren anfühlen.  >:D
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... könnte nach meiner Erfahrung daran liegen, das die Frauen in der Gegend, in der er agitiert recht selbstbewusst und auch bisweilen handfest sind und Uwe wird wohl schon wissen, wie sich ein Satz warme Ohren anfühlen.

Denn so eine



könnte sein Schicksal besiecheln.
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Offline Brüllaffe

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... könnte nach meiner Erfahrung daran liegen, das die Frauen in der Gegend, in der er agitiert recht selbstbewusst und auch bisweilen handfest sind und Uwe wird wohl schon wissen, wie sich ein Satz warme Ohren anfühlen.

Denn so eine



könnte sein Schicksal besiecheln.

Genau so!
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Offline Gutemine

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In der letzten Sendung hat Uwe ja gegen Ende ganz eindeutige Drohungen gegen den Landrat, Bürgermeister und die Bürger von Ebern ausgesprochen. Man hat jetzt wohl alles nochmal "überarbeitet" und die Verteilung der "einzig rechtlichen Wahlunterlagen" geht weiter. Wer diese wegwirft macht sich strafbar, ebenso wer nicht zur Wahl kommt.  :facepalm: :facepalm:
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Offline dillgurke

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Das Übersichtdokument ist ja ein richtiger Klopper, natürlich in der Verherrlichung der NS-Zeit besonders widerlich.

Wenn die Wortmarke bei Uwe einrückt dann muss aber ein extra LKW mitkommen bei dem ganzen Elektroschrott den Uwe da hat.
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Uhuru! Was für ein Sammelsurium an Unsinn, Widersinn und Blödsinn!

Wenn wir Uwes Zeitleiste folgen, klafft da z. B. eine Lücke zwischen "vor 1851" und 1871. Hat es in dieser Zeit kein Deutschland gegeben? Jupp, dann wäre Deutschland also gar nicht mehr vorhanden, weil ein einmal vollständig verschwundenes Land ja kaum irgendwie wieder auferstehen kann. Uwe, mach das doch mal mit Arelat vor, das ist etwas kleiner und daher sicher leichter zu bewerkstelligen als mit Deutschland.
Sodann will Uwe uns ernsthaft einreden, im Kaiserreich von 1871 habe die goldene Bulle als Rechtsquelle gegolten, daneben der Vertrag von Kalisch (welcher?) und auch noch das ALR. Das ALR hat in dieser Zeit aber nur noch in Resten gegolten und war noch nicht einmal in allen preussischen Provinzen eingeführt worden. Der Vollständigkeit halber hätte man auch noch das Gemeine Recht, den Sachsenspiegel, das Lübische Recht, das sächsische ZGB und den Code civile aufführen sollen, die ja alle in Teilgebieten galten, bevor das BGB eingeführt wurden. Uwe, Rechtsgeschichte ist nicht deine Stärke.

Dann darf man wohl auch fragen, was am 28. Oktober 1918 so Einschneidendes geschehen sei. Die Weimarer Republik hat jedenfalls damals nicht angefangen. Der Kaiser hat auch nicht die Abdankung verweigert, sondern hatte sich als politisch gestaltender Akteur letztlich schon Jahre vorher verabschiedet. Seine Flucht in die Niederlande kann als faktische Abdankung verstanden werden, davon abgesehen, dass er dann eine windelweiche Verzichtserklärung nachgereicht hat.
Davon abgesehen: Mit demselben Recht wie Uwes "Referendum" konnte auch 1918/19 das deutsche Volk sich eine neue Staatsform geben. Ein Verzicht auf das Alte ist nicht wirklich nötig, durch Neuerung wird das Alte einfach "überschrieben".

Was die Auflassung mit dem Abschluss eines Friedensvertrags oder der Beendigung eines Krieges zu tun hat, kann wohl nur Uwe wissen. Die Auflassung ist eine Förmlichkeit des Sachenrechts, mit Staatsrecht hat sie nichts zu tun.
Warum man erst ein Siegel braucht, um irgendetwas Gültiges zu bewirken, kann wohl auch nur Uwe wissen.
Ich höre hier mal auf, sonst schreibe ich mich noch in Rage.
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Das Übersichtdokument ist ja ein richtiger Klopper, natürlich in der Verherrlichung der NS-Zeit besonders widerlich.

Wenn die Wortmarke bei Uwe einrückt dann muss aber ein extra LKW mitkommen bei dem ganzen Elektroschrott den Uwe da hat.
Echt putzig. Ich frage mich aber schon wo er bei "uns" die Freizeitgestaltung als "kaum möglich" ansieht. Ebenso wo er bei der Nazi-Zeit und den Altvorderen (also alles vor Weimarer Republik) eine Hartgeld-Währung (also ein wert-, möglichst durch Gold gestützes System) sieht. Gerade das Recht Münzen zu prägen wurde durch die "Landesherren" oft genug zum "Gelddrucken" ausgenutzt, da gab es aber einen wesentlichen Unterschied zu heute: Heute ist das transparent und öffentlich...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline Pantotheus

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Ja, die gute alte "Seigneurage" ... Davon abgesehen bestand in Zeiten reiner Münzwährungen die Neigung, eher die höheren Nominale schlagen zu lassen, da diese ein besseres Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag aufwiesen (was übrigens auch Geldfälschern heute noch bewusst ist). Das führte über lange Zeiträume in weiten Gebieten dazu, dass es einen chronischen Mangel an kleinen Nominalen gab, die vor allem für alltägliche Zahlungen der "kleinen Leute" benötigt wurden. Früher war nun mal nicht Alles besser, schon gar nicht für die "kleinen Leute".
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Das führte über lange Zeiträume in weiten Gebieten dazu, dass es einen chronischen Mangel an kleinen Nominalen gab, ...

In Irland zu Zeiten der grossen Kartoffelfäule (1846-48 wenn ich mich recht erinnere) mit Millionen Toten und Auswanderern wurden nach langem Zögern für die wegen der Pflanzen-Krankheit arbeitslosen Bauern öffentliche Arbeiten finanziert. Aufgrund der chaotischen Organisation und der z.T. zu geschwachten Arbeiter wurden oft die Strassendecken zwar aufgerissen, aber zum Wiederpflastern reichten an vielen Stellen Kraft oder Budget nicht aus, mit dem Ergebnis, dass sich aufgrund daraus entstehender logistischer Engpässe die Versorgungslage noch weiter verschlimmerte.

Diese Bauern wurden aber nun erstmals mit Banknoten bezahlt, die sie gar nicht kannten, da sie ja früher eher Substizenzwirtschaften betrieben und nur über wenig Geld, i.d.R. in Münzen, verfügten.

Grosse Scheine kannten sie gar nicht.

Mit dem Erfolg, dass sie die grossen Scheine zum Pfandleiher brachten und beliehen, um an Münzgeld zu kommen, da kein Händler in der Lage war, herauszugeben. Erfolg: die Pfandleiher schwiegen stoisch und warteten, bis die Scheine, weil nicht "ausgelöst", meist verfielen. Das Misstrauen gegen Briten hat tiefe Wurzeln.
« Letzte Änderung: 26. August 2017, 20:05:33 von contra legem »
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Ja uns Uwe hat eine sehr sehr eigene Geschichtsauffassung. Ich finde es schlimm, dass es ihn nicht stört, das er damit alleine steht (von seinen Hanseln mal abgesehen und in wie weit sie ihm jedes Wort glauben???) Schon seine Idee das es um die Zeitenwende also das Jahr 0 einen Stammesverband Deutscher Völker gegeben habe. Ich finde Ja germanische Stämme, die in Kleinsiedlungen leben und sich bei jeder Gelegenheit wie Automatix und Verleihnix benehmen, sind weder ein erstrebenswertes Gesellschaftsmodell noch kann ich da keine Führungsposition in Technologie erkennen. Mal abgesehen davon, dass das noch nicht unsere Vorfahren waren. Vielleicht sollte einer ihm mal von dem kleinen Zwischenfall namens Völkerwanderung erzählen.  :facepalm:

Aber bei Uwe ist Hopfen und Malz verloren. Nur aufgrund seines immer stärker in den Vordergrund tretenden Antisemitismus möchte ich doch schonmal das der Staatsschutz nach dem Rechten sieht. Die haben ja jetzt wieder Zeit, nachdem der Bundesinnenminister mit einem Federstrich den Linksextremismus beendet hat.  ::)
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Warum müssen wir laut seiner Übersicht nach der Wahl wieder Pferde als Verkehrsmittel benutzen? Bekommen wir die Leichtflugzeuge dann alle vom Staat? Brauche ich einen Pilotenschein? Fragen über Fragen.
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Offline dillgurke

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Uwe hat den Stream vom 1.8. hochgeladen:


Ein Typ hat sich wohl schwer verletzt bei den Bauarbeiten. Unwetter und Blitzeinschläge haben alles verzögert.

Ab min 50 stellt Uwe seine irre Geschichts-Folie vor, bricht dann aber wegen Mimimi ab. Leute haben sich beschwert warum wochenlang vom Klo ausschachten die Rede war. Uwe will sich nicht reinreden lassen, schließlich braucht man ja eine feste Lokalität, um seinen irren Plan die Bundestagwahl für ungültig zu erklären durchzuführen. Dazu sollen Wählerverzeichnisse überprüft werden.

Die letzte dreiviertelstunde dann großes Mimmi. Zu viele Leute kommen vorbei, stehen dann aber tatenlos herum. Leute haben sich beschwert, dass Uwe und sein engster Kreis am Sonntag ins Konzert gegangen sind und Leute stehen gelassen hat. (1h:50, der Typ der Gera-Kompakt macht ist offenbar der Nörgler) Es liegen noch 18kg schwere Gehwegplatten herum die noch jemand einbauen muss.
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