Presseschnipsel

[Fatzke]

Der Nordkurier bedient mal wieder die Kundschaft und Querdeppen

Solche Demos sind ja aber auch ein bisschen albern. Ich geh ja auf eine Demo, um einen Missstand anzuprangern. Ich könnte also auf die Strasse gehen, um im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten als Bürger die Einführung einer Impfung zu "erzwingen"

Aber in einer Pandemie, bei der es am gesündesten ist seine Kontakte zu reduzieren und sich impfen zu lassen gehe ich mich halt impfen lassen und nicht auf eine Demo.

Das war bei S21 damals auch so eine dämliche Diskussion. "Kuck mal, bei der Befürworterdemo sind nur 800 Leute, aber wir sind 12000. Das beweist dass der Bahnhof nicht demokratisch legitimiert ist"

Nein, Uschi, das zeigt nur, dass der Befürworter gar nicht demonstrieren muß, weil sein Bahnhof nämlich schon gebaut wird, wir wollen aber, dass die damit aufhören, deswegen müssen wir viele sein, die können aber auch zu Hause bleiben.

Und je öfter ich in dieses Forum Vergleiche mit S21-Demo schreibe, desto peinlicher ist es mir eigentlich, dass ich damals Teil davon war. Andererseits haben 'wir' damals keinen gesamtgesellschaftlichen Schaden angerichtet, sondern mit der sog. Schlichtung nur dafür gesorgt, dass die Bahn jetzt halt mehr Geld für ihre unterirdische Haltestelle ausgeben muß, damit nur ein mittelmäßiger und nicht der allergrößte Murks dabei raus kommt. Ist ja auch schon mal was.

[Reichsschlafschaf]

Und je öfter ich in dieses Forum Vergleiche mit S21-Demo schreibe, desto peinlicher ist es mir eigentlich, dass ich damals Teil davon war.

Finde ich unproblematisch.

Aber problematisch halt das Demonstrieren derzeit, weil sich das Virus gerne dort verbreitet, wo Menschen sind.

Man kann seinen Unwillen auch über YT, TG, FB oder sonstwie äußern, dazu muß man nicht dringend das Virus zu verbreiten helfen.
(Wobei mir nicht klar ist, ob sich das Virus von einem Unwillen oder eine Pandemiemügigkeit beeindrucken läßt, aber ausdrücken kann man den Unwillen ja dennoch)
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So langsam blickt man nicht mehr durch:   

Verschwörungs-Mythen

Laut Medienbericht: Ermittlungen gegen weiteren Gebirgsjäger
12.01.2022 | Aktualisiert vor 43 Minuten
 
Nach dem aus Unterwössen im Landkreis Traunstein stammenden Oberfeldwebel der Reichenhaller Gebirgsjäger ist laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks ein weiterer Soldat aus der Hochstaufen-Kaserne im Visier der Behörden.

Auf Telegram äußerte sich der Gebirgsjäger demnach radikal gegen Corona-Maßnahmen und verbreitete antisemitische Verschwörungsmythen.

Man solle genau auf die Wortwahl achten, so der Gebirgsjäger in einer mehr als siebenminütigen Sprachnachricht, veröffentlicht auf der Messenger-Plattform Telegram. Die Bundeswehr sei eine "Firma", in der alles unternommen werde, um "uns Patrioten, die in der Bundeswehr gefangen sind, kaputtzumachen." Gemeint ist die Durchsetzungspflicht der Corona-Impfungen für Soldatinnen und Soldaten. Wer eine Impfung ohne guten medizinischen Grund verweigert, dem drohen harte Strafen.

Hauptfeldwebel wähnt sich im "Krieg"

Der Soldat, der laut dem Bericht als militärischen Rang Hauptfeldwebel angibt, wähnt sich im "Krieg", spricht davon, dass man "sich hier im Endkampf" befände und fordert alle anderen Soldatinnen und Soldaten auf: "Auf keinen Fall spritzen lassen!" Darüber hinaus hält er die Bundesrepublik Deutschland für keinen souveränen Staat und sagt: "Die Zionisten ziehen aus dem Hintergrund immer noch die Fäden."

https://www.pnp.de/lokales/berchtesgadener-land/Laut-Medienbericht-Ermittlungen-gegen-weiteren-Gebirgsjaeger-4210980.html

[Schattendiplomat]

Ja das mit den Zahlen auf Demonstrationen ist so ein Thema, denn wie schon gesagt: Warum sollte ich demonstrieren, sofern ich Alles in Ordnung finde? Das widerspricht ja irgendwie der menschlichen Natur, vor Allem dann wenn ich der Überzeugung bin zur Mehrheit zu gehören.
Diese Einstellung ist nicht unbedingt gesund, ich verweise da gerne auf die Brexit-Abstimmung die ja auch nur deshalb durchkam weil viele EU-Befürworter nicht mal die Notwendigkeit zur Abstimmung sahen und auch nicht aktiv dargestellt haben, dass es viele von ihnen gibt.
Das ist auch so ein Grund warum ich Volksabstimmungen eher kritisch sehe, selbst wenn es bei S21 zugunsten der Landesregierung ausging weil viele hier von ihrem Recht auf Abstimmung Gebrauch gemacht und für den Bahnhof gestimmt haben.

Daher muss bei Demonstrationen nicht die Frage sein, wieviele gegen einen Demonstrieren sondern eher warum all jene die nicht demonstrieren das nicht tun.
Meines Erachtens haben die Profiteure der Querdenkerbewegung lange Zeit ihre Leute immer aus ganz Deutschland an einen zentralen Ort geschafft, das war richtig auffällig x-tausend Leute aber eben nur an einem Ort. Es wurde nie an mehreren Punkten demonstriert, das hat sich erst geändert seit die Polizei gegen diese großen Aufmärsche härter vorgeht und auch diese nicht mehr die großen Teilnehmerzahlen erbringen.
Meine These ist wie schon an anderer Stelle ausführlicher erwähnt, dass man die Gruppe der Sonntags- und Schönwetterrebellen nicht verlieren möchte aber trotzdem das Gefühl geben sie beteiligen sich an der Rebellion indem sie zu sechst in ihrem Dorf rumlaufen (ohne Transparente, dafür mit Kerzen oder Laternen) was, so man nicht darauf achtet, keinem auffällt und es daher auch keine Gegenmaßnahmen gibt.
Das scheint zumindest hier in Mode zu kommen, ich hatte das ja Montag bei mir im Ort zufällig beobachtet und danach Erkundigungen bei Bekannten eingeholt und in einschlägige Telegramgruppen nach Aufrufen und Tipps gesucht.

[Reichsschlafschaf]

Polizei Sachsen ist in Chemnitz.
52 Min.  ·
🏣 Trotz geschlossenen Bürofensters wurde am Montagvormittag ein Kollege des Polizeireviers #Chemnitz Südwest auf einen wild gestikulierenden und lärmenden Mann mit einem Bierkasten an der gegenüberliegenden Straßenbahnhaltestelle auf der Annaberger Straße aufmerksam.
❌ Der augenscheinlich alkoholisierte Mann schrie dabei nicht nur Unverständliches, sondern zeigte auch den Hitlergruß in Richtung des Reviers und skandierte lautstark »Sieg Heil«.
👮‍♂️ Kurzum begaben sich vier Kollegen über die Straße zur Haltestelle.
Im Tausch gegen seinen Bierkasten erhielt der 30-jährige Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit neben einer »Gefährderansprache« auch eine Anzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisatoren.
👉 Das beschlagnahmte Bier darf sich der Mann, sobald er ausgenüchtert ist, wieder im Revier abholen.

Das Grüßen vor einem Polizeirevier spart Anfahrtswege und hilft somit die Umwelt zu schonen.

Außerdem kommt die Wortmarke gleich wieder ins Warme! 

[hair mess]

Sächsische Polizei funktioniert also einwandfrei, wenn man sie nur genug provoziert.

[kairo]

Das Grüßen vor einem Polizeirevier spart Anfahrtswege und hilft somit die Umwelt zu schonen.

Außerdem kommt die Wortmarke gleich wieder ins Warme! 

Aber das Bier gehört in die Asservatenkammer. Bis zur nächsten Betriebsfeier.

[Reichsschlafschaf]

wenn man sie nur genug provoziert.

Vielleicht dachte er, ganz bestimmte Kameratten dort anzutreffen und dann wurde die Schicht getauscht ...   

Aber das Bier gehört in die Asservatenkammer

Nu, wenn's kein Oettinger ist!
(„Oettinger ist unerreicht: eins gesoffen, zwei geseicht!“)

[Gerntroll]

In Sachsen wird Sternburg getrunkensoffen!

[emz]

Also ich habe vor, am Montag gegenzudemonstrieren, besser gesagt, mir in meinem Kleinstädtchen die Spaziergänge der Coronagegner anzusehen, die offensichtlich regelmäßig vor dem Rathaus auflaufen, wie man den Medien entnehmen kann. Möchte einfach nur wissen, wer sind die Deppen, wen kenne ich von denen. Und natürlich werde ich mich sehr abseits halten, allein schon, um nicht womöglich von einer Kamera abgeschossen zu werden und mich dann in einer Zeitung wiederzufinden.

[Neubuerger]

Ausführlicher Bericht zu Javid-Kistel, nicht eingehaltener Quarantäne und der Flucht vor der Polizei durch Sebastian Leber im Tagesspiegel:

Impfgegner-Ärztin flüchtet vor der Polizei

Carola Javid-Kistel stellte reihenweise Maskenatteste und „Impfunfähigkeitsbescheinigungen“ aus. Jetzt tauchte sie unter.

Die umstrittene Ärztin und Impfgegnerin Carola Javid-Kistel, die wiederholt durch das Verbreiten von Verschwörungsmythen und Holocaustrelativierung auffiel, befindet sich nach eigenen Angaben auf der Flucht vor der Polizei. Grund für ihr Untertauchen ist, dass sie sich weigerte, nach ihrer Einreise aus einem Hochrisikogebiet in Quarantäne zu gehen. Stattdessen besuchte sie mehrere Versammlungen von Impfgegnern und behandelte zwei Tage lang Patienten.

Carola Javid-Kistel hat eine Naturheilpraxis mit Schwerpunkt Homöopathie im niedersächsischen Duderstadt. Auf Telegram verbreitet sie Nachrichten von Neonazis, ruft zum Sturz der Regierung auf, hält die Impfstoffe gegen Corona für „biologische Waffen der fünften Generation“, die gezielt eingesetzt würden, um „den größten Völkermord aller Zeiten umzusetzen“.

Im vergangenen Jahr ist ihre Praxis zwei Mal von der Polizei durchsucht worden, dabei wurden Patientenakten sichergestellt. Gegen Javid-Kistel läuft ein Verfahren wegen Verstoßes gegen Paragraf 278 des Strafgesetzbuchs: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse.

Laut Anklageschrift, die ihr bereits zugestellt wurde, wird ihr zunächst wegen 16 Maskenbefreiungsattesten der Prozess gemacht. In Wirklichkeit, sagt sie selbst, habe sie „natürlich viel viel mehr“ Atteste ausgestellt, dazu etliche „Impfunfähigkeitsbescheinigungen“. Javid-Kistel sagt, ihr würden „noch einige Gerichtsprozesse ins Haus“ stehen.

Unter Impfgegnern und Querdenkern hat Carola Javid-Kistel eine riesige Fangemeinde. Ihre kruden Falschbehauptungen werden in der Szene besonders ernst genommen, da sie aus dem Mund einer praktizierenden Ärztin stammen. Javid-Kistel behauptet etwa, bei den Impfungen gehe es „nur darum, die Menschen so schnell wie möglich krank- und totzuimpfen“. Die Pandemie gebe es nicht. Abstandsregeln seien „völliger Schwachsinn“, stattdessen sollten die Menschen zum Schutz vor Ansteckung „Nähe und Zärtlichkeit“ zulassen. Die Ungeimpften stellten kein Risiko dar, im Gegenteil: In Wahrheit seien die Geimpften „Gefährder für die Ungeimpften“. Schnelltests hält die Ärztin für „hochgefährlich“, da die Stäbchen schädliche Chemikalien enthielten und „schwerste Lungenerkrankungen“ verursachen könnten.
Wie lange darf sie noch Patienten behandeln?

Die zuständige Behörde in Niedersachsen prüft aktuell, ob Javid-Kistels Approbation stillgelegt wird. Es heißt, sie habe ihrem Berufsstand geschadet und dazu beigetragen, dass die Pandemie verlängert wird und Patienten zu Schaden kommen. Javid-Kistel bestreitet dies. Sollte ihre Approbation tatsächlich stillgelegt werden, könnte die Ärztin gegen die Entscheidung allerdings gerichtlich vorgehen, was aufschiebende Wirkung hätte. Carola Javid-Kistel wird also in jedem Fall noch einige Zeit praktizieren können.

Dass sie die Quarantänepflicht nach ihrer Einreise aus einem Hochrisikogebiet bewusst ignorierte, hat Javid-Kistel in einer Videobotschaft an ihre Anhänger zugegeben. Sie habe von ihrer Pflicht gewusst, diese aber für unsinnig gehalten, da sie weder Fieber noch Husten habe. Wörtlich sagte sie: „Warum sollte ich mich in Quarantäne begeben? Ich bin fit.“

Javid-Kistel sagt, die Polizei habe sie am Dienstag in ihrer Praxis aufgesucht, sie habe sich jedoch versteckt und sei anschließend unbemerkt geflüchtet. Sie sei ihren „Häschern“ gerade noch entkommen. Wo sie sich aktuell vor der Polizei versteckt, verrät Javid-Kistel nicht. Allerdings riet sie ihren Anhängern bereits, über eine Auswanderung nachzudenken. Da die Regierung einen Massenmord plane, müsse man „aufpassen, dass wir und unsere Kinder da heil rauskommen, notfalls das Land verlassen“. Die Juden, die im „Dritten Reich“ rechtzeitig geflohen seien, hätten schließlich auch überlebt. Es sei nun wichtig, sich „notfalls rechtzeitig zu retten, bevor die Grenzen alle dicht sind“.

Anders als ihre Anhänger auf Telegram ist Javid-Kistels eigener Nachwuchs nicht von ihren Verschwörungsmärchen überzeugt. In einem Interview verriet die Ärztin, dass sich ihr 19-jähriger Sohn gegen Corona impfen ließ, ihr jedoch nichts davon erzählte. Carola Javid-Kistel sagt, die heimliche Impfung habe sie „erschüttert“.

Mitte Dezember war bereits einer ihrer Patienten vom Amtsgericht Hannover verurteilt worden - wegen eines Maskenattests, das Javid-Kistel ihm ausgestellt hatte: Der Thüringer Aktivist Thomas Brauner wurde wegen Verwendens falscher Gesundheitszeugnisse zu einer Strafe von zwei Monaten auf Bewährung sowie 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit, hat jedoch Berufung eingelegt. In der Szene ist Brauner bekannt als „Thomas, der Busfahrer“, weil er Kinder während einer Busfahrt dazu aufgefordert hatte, ihre Masken abzusetzen.

[Reichsschlafschaf]

Podcast:

INSIDE AUSTRIA
Neonazis mit Waffenlagern: Wie groß ist die Bedrohung?

Seit 2019 wurden 20 Verstecke in Österreich ausgehoben. Auch in Deutschland sind die Behörden alarmiert. Was Rechtsextreme planen und wieso Ermittlungen oft im Sand verlaufen

Dezember 2020 – bei Hausdurchsuchungen in Niederösterreich werden dutzende voll- und halbautomatische Waffen sichergestellt sowie rund 100.000 Schuss Munition. Im Zentrum der Verdächtigen: der mehrfach verurteilte Neonazi Peter Binder. Es ist einer der bisher größten Waffenfunde in Österreich, doch bei weitem kein Einzelfall. Allein seit Sommer 2019 wurden 20 solcher Lager ausgehoben. Die Politik ist alarmiert. Rüstet sich eine Miliz an Rechtsextremen auf? Wurde die Gefahr all die Jahre massiv unterschätzt?

In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir über die Bedrohung, die von schwer bewaffneten Neonazis ausgeht, und wie sich die Netzwerke über Österreich und Deutschland hinaus erstrecken. Und wir wollen herausfinden, wieso es Behörden im Kampf gegen militante Rechtsextreme oft an Schlagkraft fehlt. (red, 15.1.2022)

In dieser Folge zu Gast: Fabian Schmid (stv. Innenpolitikressortleiter beim STANDARD), Julia Ebner (Extremismusforscherin und Politikberaterin), Wolf Wiedmann-Schmidt (Teamleiter für Innere Sicherheit beim SPIEGEL)

https://www.derstandard.de/story/2000132535556/neonazis-mit-waffenlagern-wie-gross-ist-die-bedrohung

[Reichsschlafschaf]

Was haben die Dep.pen immer mit ihrem „Reichsgründungstag am 18. Januar 1871“?

Am 18. Januar 1871 wurde kein Reich gegründet!

Das Deutsche Reich wurde in den Novemberverträgen des Jahres 1870 zum 1. Januar 1871 gegründet!

Am 18. Januar war nur traditionell der Tag begangen worden, an dem sich der erste König in Preußen selbst die Krone    auf die Rübe 🥕 gesetzt hatte. 

Und am 18. Januar 1871 war nur eine völkerrechtlich völlig uninteressante Kaiserproklamation. Weiter war da nix!

Bismarckturm: So endete der geplante Extremisten-Aufmarsch

Sonntag, 16. Januar 2022 - 16:29 Uhr

Die Polizei hat am Sonntag verhindert, dass Rechtsextreme den Bismarckturm bei Bad Dürkheim wie vor einem Jahr wieder zur Kulisse einer Kundgebung machen. Unter dem Namen eines früheren NPD-Funktionärs aus der Westpfalz war zu so einem Treffen aufgerufen worden. Die Beamten haben bei Kontrollen vor Ort unter sonstigen Ausflüglern zehn Personen aus der Szene erkannt und sechs von ihnen weggeschickt. Im Umfeld der übrigen Pfälzer Bismarck-Monumente – im Aufruf zum Aufmarsch waren auch Monumente in Edenkoben (Südliche Weinstraße), Landstuhl (Kreis Kaiserslautern) und Landau erwähnt – blieb es laut Polizei ruhig.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-bismarckturm-so-endete-der-geplante-extremisten-aufmarsch-_arid,5303684.html

https://www.rheinpfalz.de/pfalz_artikel,-reichsgr%C3%BCndungs-tag-was-rechtsextremisten-diesmal-planen-_arid,5303270.html

https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim_artikel,-zwei-nationalistische-aufm%C3%A4rsche-an-einem-tag-_arid,5157981.html


Fakten!

MannMannMann!   

Und dann noch nicht mal mindestens ein Bataillon, sondern grade mal 10 (!) Hanseln!
(Leider kein BTM für @echt? !)

[dtx]

Ein "free man on the land" in Hamburg:

https://www.gmx.net/magazine/regio/hamburg/aussteigenpolizisten-schlagen-scheibe-36517496

Die Österreicher bringen das Gesetz zur Impfpflicht in Form:

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-news-ticker-bundeswehr-leitet-dutzende-verfahren-impfverweigerer-36441926

[Reichsschlafschaf]

Endlich wenigstens eine kleine Menge BTM für @echt? : 

Kostenlos bis 18:23 Uhr
Hinweise verdichten sich: Mutmaßlicher Schütze in Waldheim offenbar rechtsradikal

Nach der Ballerei in Waldheim ermittelt die Polizei weiter. Der Inhaber der Wohnung, aus der die Schüsse fielen, soll rechtsradikal sein. Davon zeugen nicht nur entsprechende Funde der Polizei.

Waldheim
Nach der Schießerei in Waldheim sucht die Polizei weiter nach der Waffe. „Wir sind aber guter Dinge, den Beschuldigten anhand der Spuren überführen zu können“, sagt Robin Reichel von der Pressestelle der Polizeidirektion Chemnitz. Allerdings stellt das unerlaubte Schießen mit einer Schreckschusswaffe, wie das in Waldheim wohl der Fall war, lediglich eine Ordnungswidrigkeit nach dem Waffengesetz dar. Der Besitz solcher Waffen ist frei, zum Führen braucht man einen kleinen Waffenschein.

Anders sieht es mit dem Cannabis aus, das die Beamten in der Wohnung des mutmaßlichen Schützen sicherstellten. Das ist (noch) eine Straftat, die je nach Menge Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Haftstrafe von mindestens einem Jahr nach sich zieht, wenn die geringe Menge überschritten ist. Die Ampelkoalition plant, Cannabis zu legalisieren.

Nach Informationen von lvz. de soll der mutmaßliche Schütze eine rechtsradikale Einstellung haben. Er habe vermutlich aus purer Provokation aus dem Fenster geschossen, als auf der Bahnhofstraße gerade ein Polizeieinsatz in anderer Sache lief, heißt es. Die Annahme einer rechtsradikalen Einstellung stützen die Funde, welche die Polizei in seiner Wohnung gemacht hat. Die Beamten sahen dort „eine Vielzahl an Gegenständen und Flaggen, die der rechten Klientel zu verorten sind“, wie es in der Medieninformation der Polizei zum Sachverhalt heißt.

Die Schüsse am Sonnabendabend haben zu einem Großeinsatz der Polizei auf der Waldheimer Bahnhofstraße geführt – unter anderem mit einem Sondereinsatzkommando. Der Tatverdächtige befindet sich nicht in Untersuchungshaft. Zur Tatzeit war er angetrunken und stand unter dem Einfluss von Amphetaminen, haben entsprechende Schnelltests der Polizei ergeben.

Von Dirk Wurzel

https://www.lvz.de/Region/Doebeln/Doebeln-Hinweise-verdichten-sich-Mutmasslicher-Schuetze-in-Waldheim-offenbar-rechtsradikal

Der Vorfall ohne Paywall:
https://www.tag24.de/chemnitz/crime/grosseinsatz-der-polizei-in-waldheim-mann-ballert-aus-seiner-wohnung-2290262


Wie sie immer schön auf sich aufmerksam machen ...   
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Auch so ein Vorbild! Grüßt schön in der Nähe von Videokameras:   

Mann beleidigt und bespuckt Mädchen am Hauptbahnhof, zeigt Hitlergruß
Am Sonntag hat am Hauptbahnhof ein Mann eine Gruppe Mädchen beleidigt und bespuckt. Er zeigte außerdem einen Hitlergruß. Die Bundespolizei ermittelt.

Die Polizei ermittelt gegen den Unbekannten und bezieht auch Videomaterial mit ein (Symbolbild)

Dresden
Beleidigt und bespuckt hat ein Mann am Sonntag eine Gruppe aus vier Teenagerinnen. Er zeigte außerdem den Hitlergruß. Die Bundespolizei ermittelt.

Der Unbekannte hatte die vier Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren im Hauptbahnhof angesprochen und gefragt, aus welchem Land sie kämen und was sie hier machten. Als die Mädchen sich nicht auf eine Diskussion einließen und sich richtigerweise von ihm entfernten, folgte er ihnen auf seinem Fahrrad und beleidigte sie: „Ihr seid schlechte Ausländer und schlechte Muslime“. Anschließend spuckte er in ihre Richtung und traf Kleidung. Außerdem zeigte er den Hitlergruß.

Der Mann verließ den Hauptbahnhof, zeigte auf dem Wiener Platz erneut einen Hitlergruß und fuhr in Richtung Ammonstraße und danach in unbekannter Richtung davon.

Die Bundespolizei Dresden ermittelt nun wegen Körperverletzung, Beleidigung und „Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ gegen den Mann. Dabei bezieht sie auch Videoaufzeichnungen mit ein.

Von lg

https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Mann-beleidigt-und-bespuckt-Maedchen-am-Hauptbahnhof-zeigt-Hitlergruss
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[Reichsschlafschaf]

“Spiegel” behauptet sich gegen Reichelt,

1. “Das OLG Hamburg hat heute …”
(twitter.com, Der Spiegel)
Wie der “Spiegel” auf Twitter mitteilt, hat das Oberlandesgericht Hamburg in einem Rechtsstreit mit dem früheren “Bild”-Chef Julian Reichelt zugunsten des “Spiegel” entschieden. Der Artikel “Vögeln, fördern, feuern” sei aus diesem Grund ab sofort wieder online verfügbar.
Weiterer Lesehinweis: Wie sich Julian Reichelt verteidigt: “Der geschasste “Bild”-Chefredakteur spricht bei Servus TV über seinen Rausschmiss und seine beruflichen Pläne. Über einen, der versucht, seine Haut zu retten.” (sueddeutsche.de, Aurelie von Blazekovic)

https://bildblog.de/132916/spiegel-behauptet-sich-gegen-reichelt-sterntv-astrologie/

Twitter:
https://twitter.com/derspiegel/status/1483093755142057987

Der Artikel:

»Vögeln, fördern, feuern«

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bild-chefredakteur-julian-reichelt-und-die-internen-ermittlungen-voegeln-foerdern-feuern-a-456152ee-eff8-4d8f-9b47-1284b4c36c09


Tja ...