Ein "Rechtsextremer" mit "Reichsbürgerallüren"? In Sachsen? Nö! Das ist einfach ein "rassereiner Herrenmensch" der "sein Volk" vor "Zigeunern" und anderem "fahrendem Volk" beschützen will und ein Youtube-Jura-Studium abgeschlossen hat.
In einer Disko hat solch "fahrendes Volk" natürlich nichts verloren, da wird man auch gegenüber Frauen gerne mal handgreiflich.
So einen Dienstausweis eines BRD-Polizisten kann man ja auch immer mal brauchen, zur Not irgendwann als Vorlage für echte "Amtsausweise".
Vertreten läßt er sich von einem Anwalt der auch schon für die "Gruppe Freital" und andere Rechtsextreme aktiv war, einem Szeneanwalt also.
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Dresden
15.01.2021 19:51 Uhr
Dresdner Türsteher: Angriff auf Sarrasani und Frau
Erst durfte der Magier nicht in eine Dresdner Disko, dann gab es auch noch Prügel. Seit Freitag steht ein 42-Jähriger deshalb vor Gericht.
(...)
Der Prozess wird Anfang Februar mit weiteren Zeugen fortgesetzt.
https://www.saechsische.de/dresden/andr-sarrasani-und-seine-frau-angegriffen-5359053.html
Liebe
@Gutemine Du kannst es ja nicht wirklich wissen, aber der Fall läuft im Meinen Augen eher unter der Kategorie "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich". Wer weiß, was die beiden Streithähne in Wahrheit sonst noch so hinter den Kulissen auszutragen hatten oder ob der sehr verehrte und dauerinsolvente Herr Zirkusdirektor den Prügel- "Schaden" vor allem gern mal seiner Versicherung melden wollte, wie auch immer.
Der öffentlichsgeile Sarrasani ist nämlich selbst auch nicht ganz so "ohne" und hält es selbst mit Recht und Gesetz nicht immer so genau. Dafür versteht er sich vielmehr besonders gut mit den bekannten Dresdner Rechtsauslegern der "Freien Wähler", also mit unserem Frank Hannig, der Kubitschek/Kositzafreundin Dagen, dem Dynamo- Genschmar," und unserem Malta- Fake- Orden- Zichner, die auch mal mit vereinten Kräften Sarrasani bei Rechtsverstößen medial unterstützen, um "Ausnahmetatbestände" für "Ausnahmeunternehmer" im Elbtal in bekannter Manier laut und nervtötend herbeizupöbeln. Also das Übliche eben.

Und vielleicht versteht sich der Ex- Odenwaldschüler Andre Sarassani darüber hinaus auch noch bestens mit dem ebenfalls
Ex- Odenwaldschüler und Pädophilenversteher bzw. Wissenskongress- 2012- Dozent Clemens Kuby, also genau jenem Clemes Kuby, der gerade zusammen mit dem Drews- Freund und Abgeordnetenstalker Thorsten Schultes vor der Kulisse der Dresdner Frauenkirche neue Partei "Die Direkte" gegründet hat, deren Farben so verdächtig denen der AfD ähneln.
Aber das alles möchte ich jetzt auch gar nicht mehr so genau wissen.

Ein etwas älterer Beitrag zu unserem angeblich armen "Opfer" Sarassani, welcher sich aus guten Gründen im Dresdner Elbtal nicht nur Freunde gemacht hat, ohne dass solcherart "Nichtfreunde" gleich irgendwie handgreiflich oder "gewattätig" gegen Mensch und Sachen werden zu müssten, so wie das "Millieu" ja unisono allen ihren Kritikern durch die Bank hinweg, zufällig immer regelmäßig am Ende ihrer eigenen Argumente und dabei offensichtlich von sich auf andere schließend unterstellt:

Spoiler
Dresden
14.10.2020 13:56 Uhr
Protest gegen Verbot von Sarrasani-Zelt in Dresden
André Sarrasani soll das große Zelt am Dresdner Elbufer wieder abbauen. Das ordnete die Bauaufsicht an. Dagegen regt sich nun scharfer Protest.
Vor gut einer Woche hat das Sarrasani-Team mit dem Aufbau des großen Zeltes begonnen. Nun steht fest: Der Magier wird es wieder abbauen müssen. © Sven Ellger
Von Andreas Weller 6 Min. Lesedauer
Dresden. Erst vor gut einer Woche hat André Sarrasani begonnen, sein Trocadero-Zelt neben dem Congress Center Dresden aufzubauen. Es sollte die neue Heimat für die Dinner-Shows des Magiers werden, nachdem der Elbe-Park den Vertrag mit Sarrasani Anfang des Jahres beendet hatte, wo zuletzt das große grüne Zelt gestanden hatte.
Am Freitag folgte dann überraschend der Baustopp durch die Bauaufsicht, da es keine Baugenehmigung am Standort neben dem Congress Center gebe. Hatte Sarrasani noch gehofft, dass er eine Lösung mit der Stadt finden werde, folgte am Dienstagabend die Hiobsbotschaft für den Magier: Das Bauaufsichtsamt verfügte den Abbau des Zeltes.
Dagegen regt sich nicht nur in den sozialen Medien Protest, wo viele sich mit André Sarrasani solidarisieren, auch die Dresdner Politik reagiert nun. Am Mittwoch veröffentlichen die Freien Wähler in Dresden eine Stellungnahme zur Entscheidung der Stadt. Darin fordert die Fraktion Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) auf, "dafür zu sorgen, dass Sarrasani und die Stadt gemeinsam mit dem Unternehmen einen dauerhaften Standort suchen und finden." Die Fraktion will dazu am Donnerstag einen Eilantrag im Stadtrat einbringen.
Jens Genschmar, der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, sagt dazu: "In Zeiten der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg, wie es die Bundeskanzlerin noch vor Kurzem formulierte, hat die Stadt Dresden nichts Besseres zu tun, als in typischer Beamtenmanier ein Traditionsunternehmen zu gängeln."
Aktive Wirtschaftsförderung heiße, Dinge möglich machen, Wege zu suchen, wie etwas stattfinden könne, und nicht verbieten. "Diese Erkenntnis ist auch nach sechs Jahren mit Dirk Hilbert als Oberbürgermeister nicht in der Dresdner Stadtverwaltung angekommen", so Genschmar.
In der langen Mitteilung vom Dienstagabend hatte die Stadt verschiedene Gründe für die Entscheidung genannt, den Abbau des Zeltes zu fordern:
Keine Baugenehmigung für das Zirkuszelt
Sarrasani hatte angefangen, das Zirkuszelt und zwei weitere Zelte mit Containern aufzustellen. Dafür ist laut Bauaufsichtsamt eine Baugenehmigung notwendig. "Diese wurde nicht beantragt", so Rathaussprecher Kai Schulz. Und: "Sie kann auch nicht erteilt werden."
An diesem Dienstag hätten das Bauaufsichtsamt und Vertreter weiterer Ämter mit Sarrasani gesprochen. "Als Ergebnis steht fest, dass die Zelte an diesem Standort nicht genehmigungsfähig sind", so Schulz. "Das Bauaufsichtsamt wird deshalb deren Beseitigung anordnen. Die Sarrasani Entertainment GmbH wurde darüber informiert."
Die Wiesen sind zu erhalten
Laut Stadtverwaltung gibt es für das Areal einen rechtskräftigen Bebauungsplan, der als Bauten nur ein Kongresszentrum mit Kongresssälen, Konferenz- und Sitzungsräumen und ein Hotel zulässt. "Für den Standort der Zelte ist eine Grünfläche ausgewiesen", heißt es von der Stadtverwaltung. "Die Grünflächen sind als Wiese anzulegen und dauerhaft zu erhalten."
André Sarrasani beim Aufbau seines Zeltes für Trocadero am Dresdner Ostra-Ufer, direkt neben dem Internationalen Congress Center. © Sven Ellger
Mitten im Flutgebiet
Die Wiesen neben dem Kongresszentrum liegen komplett im festgesetzten Überschwemmungsgebiet, auch das ist ein Problem. "Der Bauherr müsste deshalb nachweisen, dass er das Grundstück bei einer Überschwemmungsgefahr vollständig beräumt haben wird", erläutert Schulz. Dieser Nachweis fehle.
Zu nah an der Marienbrücke
Das Foyer- und das Backstage-Zelt mit Containern sind 2,30 Meter von den Brückenpfeilern der Marienbrücke entfernt. Das hat die Bauaufsicht nachgemessen. Dazu wurden die Verankerungen der Sarrasani-Bauten genau auf der Achse der Sammelleitung der Brückenentwässerung angelegt. "Der Mindestabstand für die Zugänglichkeit zur Brücke im Falle einer Prüfung oder Reparatur, ferner bei Unfällen am Geländer mit Schäden an der Brücke ist nicht eingehalten", so Schulz.
Brandschutz nicht gegeben
Vor allem aber bestehen Bedenken wegen des Brandschutzes. Würde das Zirkuszelt in Flammen stehen, drohten diese auf die Brücke überzugreifen. "Ein Brandüberschlag von den Zelten und Containern wäre bei entsprechender Windrichtung ein ernstes Problem", urteilt die Bauaufsicht.
Würde Sarrasani die Zelte und Container um fünf Meter verschieben, was aus Brandschutzgründen notwendig wäre, müsste alles von Sarrasani in Richtung Uferböschung verschoben werden. "Dies kann aus Hochwasserschutzgründen nicht gestattet werden", sagt die Stadt. "Nach dem Bebauungsplan wäre sogar eine Verschiebung um zehn Meter notwendig, mithin würden die Anlagen noch weiter am Ufer zu stehen kommen."
Auch der Schriftzug war bereits am Congress Center zu lesen. © Sven Ellger
Sarrasani reagiert überrascht
André Sarrasani bestätigt, dass es am Nachmittag ein Gespräch mit Vertretern der Stadt gab. "Wir sind so auseinander gegangen, dass sich die Stadt bei mir meldet, wie es weitergeht." Von Rückbau sei keine Rede gewesen. "Mir war klar, dass es noch Anpassungen wegen des Hochwasserschutzen geben muss, aber ich hätte nicht gedacht, dass gar nichts geht."
Der Magier fühlt sich ungerecht behandelt. "Am Elbepark wurde mir 2017 gesagt, ich brauche keine Baugenehmigung und jetzt das." Der Rummel und der Weihnachtscircus würden doch auch auf der anderen Seite der Brücke zugelassen. Diese stehen allerdings deutlich kürzer.
Er habe ein Brandschutzkonzept, argumentiert Sarrasani. "Das sind doch alles keine vernünftigen Begründungen." Generell kritisiert er, dass er von dem Zelt-Verbot an der Stelle von der SZ erfahren habe. "Die Stadt hätte doch zuerst mich informieren müssen. ich weiß bisher offiziell aber gar nichts dazu." Stattdessen habe er nach dem Gespräch mit dem Bauaufsichtsamt eine Rechnung in die Hand gedrückt bekommen - 680 Euro für die Anordnung des Baustopps am vergangenen Freitag.
Deshalb könne er nun auch noch nicht sagen, wie es weitergeht. Wenn er ein offizielles Schreiben der Stadt habe, das ihm den Standort verbiete, werde er darüber entscheiden.
"Willenskraft Wege schafft"
Er habe noch keinen Plan B im Ärmel, sagt Sarrasani. "Ich werde mir das in Ruhe ansehen, was die Stadt da entschieden hat. Wir haben in den letzten Jahren viele Rückschläge wegstecken müssen." Damit meint Sarrasani die Insolvenzen.
Auch die vergangenen Tage waren für den Magier regelrecht desaströs. Am Montag der vergangenen Woche wurde bekannt, dass seine Tigerdame Kaya einen Handwerker attackiert hatte. Der Mann hatte angetrunken versucht, die Raubkatze zu streicheln. Bereits wenige Wochen vorher war bereits Panther Jada gestorben, wie am vergangenen Donnerstag bekannt wurde.
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Nun zitiert Sarrasani den Gründer des Zirkus-Unternehmens Hans Stosch-Sarrasani: "Willenskraft Wege schafft. Sarrasani hat immer gespielt und wird auch in diesem Jahr spielen."
Im übrigen gab es gestern auch noch die Plädoyers der StA in Sachen "Gruppe Freital", Teil 2. Mitangeklagter ist u.a. auch der Ex- NPD- Stadtrat von Freital:
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/gruppe-freital-prozess-gegen-mitglieder-und-mitlaeufer-75061042.bild.html
Prozess gegen Mitglieder und Mitläufer der „Gruppe Freital“ Weitere Haftstrafen für Rechtsextreme gefordert
Ferenc. A. (v.l.), Ex NPD-Stadtrat Dirk Abraham, Sebastian S. und Stephanie T. vor GerichtFoto: Picxell
veröffentlicht am 25.01.2021 - 16:47 Uhr
Dresden – Im Prozess gegen Mitglieder und Unterstützer der rechtsterroristischen „Gruppe Freital“ fordert die Generalstaatsanwaltschaft mehrjährige Freiheits- sowie Bewährungsstrafen.
Vor dem Oberlandesgericht müssen sich Sebastian S. (27) und der frühere Freitaler NPD-Stadtrat Dirk Abraham (53) verantworten. Laut Generalstaatsanwaltschaft sollen sie Mitglieder sein – Ferenc A. (31) und Stephanie T. (31) rechtsextreme Unterstützter.
In ihrer zweieinhalbstündigen Schlussrede plädierten die Ankläger am Montag für die zwei mutmaßlichen Mitglieder der Terrorgruppe auf Gefängnisstrafen von drei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und zehn Monaten. Gegen ihre mutmaßlichen Unterstützer wurden Bewährungsstrafen von einem Jahr und zehn Monaten beziehungsweise von acht Monaten beantragt.
Das Urteil soll am 4. Februar gesprochen werden.
In einem ersten Prozess gegen die „Gruppe Freital“ waren 2018 insgesamt acht Mitglieder rechtskräftig verurteilt worden. Die beiden Rädelsführer der rechtsextremen Terrorgruppe Freital bekamen neuneinhalb und zehn Jahre Haft.
In ihrem Plädoyer am Montag betonte die Generalstaatsanwaltschaft die rechtsradikale und gewaltbereite Gesinnung der Terrorgruppe. Zum Teil wurde dabei aus den Chats zitiert. Demnach wollte die Gruppe „Ausländer verbrennen“ sowie die „Antifa jagen und am nächsten Lichtmast aufknüpfen“. Die Äußerungen in den Chatbeiträgen seien durchaus ernst gemeint und nicht nur „flottes Geschreibe“ gewesen.
Und dass sich gerade in diesen hitzigen Tagen auch noch der greise Möchtegern- "Ex- König" Kurt Biedenkopf öffentlich zu Wort meldet und die Gespräche von Kretschmar mit übergriffigen Reichsbürgern selbst ausdrücklich begrüßt, soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, sicher kein Zufall.
Hinter der paywall:
https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Biedenkopf-Gut-dass-Kretschmer-mit-Corona-Rebellen-sprichtUmstrittene Diskussionsrunde Biedenkopf: Gut, dass Kretschmer mit Corona-Rebellen spricht
Die Wogen schlagen weiter hoch und die Kritiken ebben nicht ab. Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) will am Freitag mit Corona-Rebellen diskutieren. Unterstützung erhält er jetzt von einem prominenten Vorgänger.
