Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363857 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2745 am: 6. Februar 2018, 11:37:52 »
Da könnte es sich um Georg Kogua handeln. Der ist zwischenzeitlich bei der Verfassunggebenden Versammlung gelandet, war aber schon bei xxx anderen "Reichsregierungen", unter anderem auch beim Königreich.
Er gehört auch zum "Galaxiengesundheitsrat", da werden solche Posts ja täglich verteilt.

https://plus.google.com/111914851484058663548

« Letzte Änderung: 6. Februar 2018, 11:40:21 von Gutemine »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2746 am: 6. Februar 2018, 11:40:23 »
Na wer mag das wohl sein
@Gutemine  - was sagt dein phänomenales Gedächtnis?

Spoiler
Seit heute Morgen ist die Polizei mit mehreren Einsatzfahrzeugen im Wülknitzer Ortsteil Peritz vor Ort. Sie hat einen Dreiseitenhof zwischen Görziger Straße und Koselitzer Weg umstellt.
Nach einer ersten Information der Polizei Dresdenweiter zur Lokalausgabe Dresden soll es sich bei dem Besitzer um einen Reichsbürger handeln, der seine Steuern nicht bezahlt hat. Außerdem wurde bekannt, dass auf dem aktuellen Luftfoto des Internetdienstes Google Maps zwei Hakenkreuze auf dem Grundstück des Peritzers deutlich zu sehen sind. Sie wurden in den Rasen gemäht. Die Aufnahme stammt aus einem der vergangenen Sommer. (SZ)
[close]

http://www.sz-online.de/sachsen/razzia-bei-reichsbuerger-3873532.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2747 am: 6. Februar 2018, 12:18:26 »
Ich bin mir nicht sicher, weil er den Ort nie genannt hat, allerdings hat er mehrfach erzählt, dass er sein "Kraftzeichen" im Garten platziert hat damit der Bau seines "Adolf-Generators" besser gelingt...es könnte der Unterschlupf von Ingo Köth sein.

Er und sein Kumpel dort haben ja auch Hakenkreuzbrote bzw- brötchen gebacken und Ingo hat überhaupt alles mit seinen "Kraftkarten" und -symbolen geweiht.
« Letzte Änderung: 6. Februar 2018, 12:20:22 von Gutemine »
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Offline Tuska

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2748 am: 6. Februar 2018, 12:20:25 »
Außerdem wurde bekannt, dass auf dem aktuellen Luftfoto des Internetdienstes Google Maps zwei Hakenkreuze auf dem Grundstück des Peritzers deutlich zu sehen sind. Sie wurden in den Rasen gemäht.
http://www.sz-online.de/sachsen/razzia-bei-reichsbuerger-3873532.html

Da denkt man, als SSLer hätte man alles schon gehört ... wie bekloppt kann so ein braunes Hirn eigentlich sein? 0_ô
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2749 am: 6. Februar 2018, 12:21:26 »
Ich bin mir nicht sicher, weil er den Ort nie genannt hat, allerdings hat er mehrfach erzählt, dass er sein "Kraftzeichen" im Garten platziert hat damit der Bau seines "Adolf-Generators" besser gelingt...es könnte der Unterschlupf von Ingo Köth sein.

Er und sein Kumpel dort haben ja auch Hakenkreuzbrote bzw- brötchen gebacken und Ingo hat überhaupt alles mit seinen "Kraftkarten" und -symbolen geweiht.

Er hat wohl ein "Häufchen" im Garten gemacht?  ;D
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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2750 am: 6. Februar 2018, 12:25:58 »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2751 am: 6. Februar 2018, 13:13:05 »
Da ist man wirklich nur noch sprachlos:

Spoiler
11:41 Uhr
Augsburg
In Auschwitz geborener Häftling nennt Wärter "KZ-Personal"

Ungewöhnlicher Fall am Amtsgericht: Angeklagt ist ein angeblicher Reichsbürger, der im Konzentrationslager in Auschwitz zur Welt gekommen war. Von Klaus Utzni

Was im Kopf von Menschen vorgeht, ist manchmal schwer nachzuvollziehen. Beispiel: Reichsbürger. Jene Zeitgenossen, die den Staat, seine Behörden, Polizei und Justiz nicht anerkennen und die eher dem rechten politischen Spektrum zugerechnet werden.

Umso verwunderlicher ist ein Fall, mit dem sich der Augsburger Amtsrichter Fabian Espenschied befassen musste. Ein Häftling der Vollzugsanstalt Gablingen hat Bedienstete als „KZ-Personal“ bezeichnet. Was irritiert, ist seine Vita. Denn der heute 74-Jährige ist im November 1943 im Konzentrationslager (KZ) Auschwitz-Birkenau geboren worden. Dort saßen sein Vater und seine Mutter, die Widerstand gegen das Nazi-Regime geleistet hatten, in Haft.

Angeklagter lehnt das Gericht wegen "Befangenheit" ab

Der Rentner hat bis vor wenigen Jahren offenbar ein tadelloses Leben geführt. Irgendwann hat er sich verrannt. Bei einer Zwangsvollstreckung leistete er so erheblichen Widerstand, dass er vom Landgericht in Memmingen in zweiter Instanz zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Die sitzt er im Gefängnis Gablingen ab. Im Juli 2017 betitelte er in einem anstaltsinternen Antrag mehrere Bedienstete als „KZ-Personal“, sodass er sich wegen Beleidigung verantworten muss.

Der 74-Jährige konfrontiert Richter Espenschied, wie bei Prozessen mit sogenannten Reichsbürgern üblich – mit prozessualen Anträgen. Der Angeklagte (Verteidiger: Florian Engert) lehnt das Gericht wegen „Befangenheit“ ab.

Der 74-Jährige argumentiert ganz ruhig, nach dem Militärregierungsgesetz der Alliierten habe der Richter keine Genehmigung, sein Amt auszuüben. Bis zu einem Friedensvertrag sei die Bundesrepublik kein Staat. Ebenso ruhig lehnt das Gericht seinen Antrag als „Prozessverschleppung“ ab.

Der Rentner räumt ein, den Begriff „KZ-Personal“ verwendet zu haben. Aber: „Das KZ steht für ,Kalte Zellen‘ ". Im Gefängnisraum hätten damals Temperaturen von 14 oder 15 Grad geherrscht, begründet der Angeklagte.
Verteidiger: Geburt im Konzentrationslager hat sich auf Verhalten ausgewirkt

Für die Staatsanwaltschaft ist der Fall klar. Sie fordert eine zusätzliche Haftstrafe von fünf Monaten. Verteidiger Florian Engert argumentiert, sein Mandant sei durch Disziplinarmaßnahmen im Gefängnis wie Einzelarrest, Fernseh- und Einkaufsverbot schon genug gestraft. Der Anwalt glaubt, dass sich die frühe Lebensgeschichte des Angeklagten, die Geburt im Konzentrationslager, auf sein Verhalten ausgewirkt hat.

Richter Espenschied verurteilt den Rentner, anders als in gleichgelagerten Fällen (Straftaten während der Haft), lediglich zu einer Geldstrafe von 3000 Euro (120 Tagessätze zu je 25 Euro).

Der Grund: Zum Tatzeitpunkt war die zweijährige Haftstrafe noch nicht rechtskräftig gewesen, der Rentner galt damals laut Gericht als „nicht vorbestraft“, sein Bundeszentralregister war bis dahin blütenweiß.
[close]
...
In Auschwitz geborener Häftling nennt Wärter "KZ-Personal" - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/In-Auschwitz-geborener-Haeftling-nennt-Waerter-KZ-Personal-id44103741.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2752 am: 6. Februar 2018, 13:35:33 »
http://www.sz-online.de/sachsen/razzia-bei-reichsbuerger-3873532.html

Der Artikel wurde mittlerweile erweitert

Spoiler
Beim Finanzamt Meißen möchte man sich mit Blick auf das Steuergeheimnis nicht zum Einsatz in Peritz äußern. Grundsätzlich habe man aber immer wieder mit sogenannten Reichsbürgern zu tun. „So wie alle anderen Finanzämter“, sagt eine Sprecherin. Teils würden Angehörige der Szene überhaupt keine Steuererklärungen abgeben, teils die Maßnahmen des Finanzamts nicht anerkennen. Dazu kommen krude Briefe – oder auch die Versuche, einzelne Mitarbeiter des Meißner Finanzamts mit obskuren finanziellen Gegenforderungen mit Hilfe eines „US-Registers“ zu überziehen. „Wir haben da lange Schreiben mit unglaublichen Forderungen bekommen“, so die Mitarbeiterin.
 
Eine andere Masche gab es in Döbeln: Da stand 2014 eine 31-Jährige vor Gericht, die vom Finanzamt wegen Bedrohung und Nötigung angezeigt worden war : Sie hatte ein Schreiben an den Chef des Finanzamtes geschickt. In dem forderte sie „geraubtes“ Geld für Einkommens-, Umsatz- und Kfz-Steuer für den Zeitraum von 1945 bis heute zurück. Sie drohte, den „alliierten Behörden“ Bescheid zu geben, wenn sie das Geld nicht bekommen würde. Diese sollten für den Chef des Finanzamtes einen internationalen Haftbefehl ausstellen. Am Ende musste die Frau 450 Euro Geldsprache zahlen – obwohl sie gar nicht zur Verhandlung erschien. Im Vogtland hatte zuletzt ein Reichsbürger einen Brief mit Kot ans Finanzamt geschickt.
 
Während das in die Kategorie „Geschmacklosigkeit“ fällt, nehmen die Behörden Drohungen aus der Reichsbürgerszene mittlerweile ernst.
 
Die Gefahr ist real: 2016 hatten sich gleich zwei schwere Straftaten im Zusammenhang mit sogenannten Reichsbügern ereignet: Erst schoss ein Reichsbürger auf einen Polizisten in Sachsen-Anhalt. Weil er Schutzkleidung trug, kam der Beamte mit leichten Verletzungen davon. Im Herbst wurde ein Polizist in Franken von einem Reichsbürger erschossen.
 
Für die Reichsbürger besteht das Deutsche Reich bis heute fort. Oft legen sie dabei die Grenzen von 1937 zugrunde. Dem Grundgesetz, Behörden und Gerichten sprechen sie die Legitimität ab, amtliche Bescheide erkennen sie nicht an. AuchSteuernund staatliche Abgaben sind aus ihrer Sicht illegal. Etliche Akteure sind nach Einschätzung des Verfassungsschutzes in der rechtsextremen Szene aktiv. Laut Sachsens neuem Innenminister Roland Wöller (CDU) sei die Anzahl und damit das Gefährdungspotenzial der Reichsbürger zuletzt landesweit gestiegen. SZ
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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2753 am: 6. Februar 2018, 13:53:28 »
Schön:

Spoiler
Da stand 2014 eine 31-Jährige vor Gericht...    ...Steuer für den Zeitraum von 1945 bis heute...
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Die sind immer zu bescheiden. Wenn, dann sollte man das Datum der Schlacht im Teutoburger Wald als Basis nehmen.
Und die Zinsen hat sie auch vergessen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline SchlafSchaf

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2754 am: 6. Februar 2018, 13:58:05 »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2755 am: 6. Februar 2018, 16:16:52 »
Frage der Richterin:
Zitat
„Sie leben von Hartz IV. Diese Gesetzgebung akzeptieren Sie aber?"
https://www.mz-web.de/wittenberg/amtsgericht--strafe-fuer-volksverhetzung-29621292

 

Huffington Post zu dem Fall:

http://www.huffingtonpost.de/entry/reichsbuerger-prozess-hartz-iv-richterin_de_5a7999aae4b018ad894ff220

Hier wird der Name mit Georg K. angegeben - passt zu dem was @Gutemine mutmaßte.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2756 am: 7. Februar 2018, 10:56:55 »
Ob das die Vorbereitung auf das Zusammentreffen mit kaminkehrerverweigernden Reichsdeppen sein sollte?    :scratch:


Zitat
Ausbilder an Mühlbacher Kaminkehrerschule stimmt mit Schülern Nazi-Parolen an
Im nordbayerischen Aus- und Fortbildungszentrum für Kaminkehrer in Mühlbach bei Dietfurt hat ein Ausbilder mit teils minderjährigen Schülern Nazi-Parolen gebrüllt und verbotene Lieder gesungen. Dem BR-Studio Franken wurden davon exklusiv Videos zugespielt. Die Schulleitung hat den Vorfall bestätigt.
Spoiler
Das Aus- und Fortbildungszentrum für Kaminkehrer in Mühlbach bei Dietfurt liegt idyllisch im Altmühltal. Es ist die einzige überbetriebliche Fortbildungsstätte für das Schornsteinfegerhandwerk in Nordbayern. Im Januar wurden in einem Billardraum der Schule Videos von Besorgnis erregenden Vorkommnissen gedreht. Heimliche Mitschnitte davon wurden dem BR-Studio Franken zugespielt. In den Videos sitzen teils minderjährige Azubis gesellig beieinander, trinken Bier und rauchen. Auch ein Ausbilder ist dabei. Die Stimmung ist laut und ausgelassen. Da fragt der Ausbilder die Schüler einzeln durch:

"[Lehrer:] Kamerad, woher bist Du?
[Schüler:] Oberpfalz
[Lehrer:] Kamerad, woher bist du?
[Schüler:] Oberfranken
[Lehrer:] Was sagt uns das? Ein Volk, ein Reich …
[Gemeinsam:] ... ein Führer! Sieg heil! Sieg heil!"
Aus dem geheim gedrehten Video

NSDAP-Parteihymne gesungen

Die Videos zeigen außerdem, wie der Ausbilder das sogenannte Horst-Wessel-Lied anstimmt, die verbotene Parteihymne der NSDAP. In anderen Einstellungen ist zu sehen, wie der Schornsteinfeger-Meister antisemitische und homophobe Witze erzählt. Ein Schüler wird bloßgestellt, so dass dieser den Raum verlässt. Immer wieder werden Parolen wie "Ausländer raus" und "Sieg Heil" skandiert. Mit rollendem "R" versucht sich der Ausbilder als Hitler-Imitator. Die Leiter des Ausbildungszentrums reagieren fassungslos, als sie die Videos sehen.

"Das ist ja unterstes Niveau, Level Zero und noch drunter. Das gibt’s doch überhaupt nicht. Das kann doch nicht sein. Tut mir leid, da bin ich bei meinem Kollegen, das kann man sich ja nicht mal anschauen, das könnte ja irgendwo auf einer NPD-Versammlung gefilmt worden sein, meine Güte. Oder bei den Rechtsradikalen."
Richard Herbst, geschäftsführender Vorstand des Zentrums und Obermeister der Kaminkehrerinnung Oberfranken

Schulleiter suspendieren Lehrkraft

Die Leiter des Schulungszentrums erkennen den Lehrbeauftragten in den Videos eindeutig. Es sei das erste Mal, dass sie von so einem Vorfall erfahren, sagen sie. Der Schulleiter Peter Wilhelm hat nach der BR24-Anfrage umgehend erste Schritte eingeleitet:

"Es ist für mich eine ganz neue Erkenntnis. Wir haben natürlich sofort reagiert, nachdem wir Kenntnis davon gehabt haben. Wir haben sofort dem betroffenen Hauptakteuer, so bezeichne ich den mal, von sämtlichen Unterrichtseinheiten entbunden. Ich persönlich in meiner Person und ich denke das gesamte Team vom Ausbildungszentrum distanziert sich von derartigen Vorfällen."
Peter Wilhelm, Leiter der Ausbildungsstätte in Mühlbach

Klarer Kurs pro Demokratie in Bildungseinrichtungen

Stephan Doll, der Vorsitzende der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg, ist erschüttert, als er die Aufnahmen sieht. Besonders schlimm sei der "Nazi-Jargon" und die Tatsache, dass es ein Ausbilder sei, der die Stimmung unter den Lehrlingen anheize. Gerade in Zeiten, in denen Parteien wie die AfD mit ihren rechtsextremen Parolen auch in der Mitte der Gesellschaft punkten könnten, sei es notwendig, dass Bildungseinrichtungen mit einem klaren Kurs pro Demokratie solchen Tendenzen entgegenwirkten.

"Das Thema Demokratie, Demokratiebildung und Stärkung geht glaube ich viel zu oft unter, weil es nämlich um anderes geht, um Auswendiglernen. Ich glaube, da sind insgesamt nochmal Kultusbehörden gefordert und alle, die für den Bereich Ausbildung zuständig sind."
Stephan Doll, Vorsitzender Allianz gegen Rechtsextremismus

Ausbilder lehnt Stellungnahme ab

Der Ausbilder wollte sich auf Anfrage von BR24 nicht äußern. Über seinen Rechtsanwalt lässt er mitteilen, er distanziere sich von dem Vorfall und sympathisiere nicht mit rechtsorientiertem Gedankengut. Die zuständige Kaminkehrerinnung versucht den Mann aus der Innung auszuschließen. Außerdem stellte die Schule Strafanzeige gegen die ehemalige Lehrkraft. Nun ermittelt der Staatsschutz der Kriminalpolizei Regensburg.
[close]

http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/ausbilder-an-muehlbacher-kaminkehrerschule-stimmt-mit-schuelern-nazi-parolen-an-100.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2757 am: 7. Februar 2018, 13:14:24 »
Weitere Details zur gestrigen Razzia in Peritz:

https://www.tag24.de/amp/riesa-peritz-razzia-bei-rechtem-reichsbuerger-polizei-entdeckte-munition-und-pistole-thomas-geithner-441869?__twitter_impression=true

Spoiler

07.02.2018 06:53 | 12.562
Razzia bei "Reichsbürger": Polizei macht Überraschungsfund
Von Anneke Müller

30 Beamte waren bei Reichsbürger Volkmar N. im Einsatz.

Riesa - Ein Großaufgebot an Polizei durchsuchte Dienstagfrüh ab 7.30 Uhr den Dreiseitenhof des Reichsbürgers Volkmar N. im Wülknitzer Ortsteil Peritz bei Riesa.

Eigentlich hatte das Landesamt für Steuern und Finanzen die Durchsuchung beantragt, doch während der Razzia machten die Polizisten noch weitere Funde …
Offenbar hatte Volkmar N. seine Steuern nicht gezahlt. „Zum Schutz unserer Bediensteten lassen wir uns begleiten“, so Finanzamtssprecherin Diana Poth. Genaueres darf sie nicht sagen: „Das unterliegt dem Steuergeheimnis.“

Doch während der Suche nach Bargeld fanden die Beamten mehrere Päckchen scharfer Munition bei Volkmar N. Nach Beschluss der Staatsanwaltschaft, wurde der Durchsuchungsbefehl auf die Suche nach Waffen ausgeweitet.

"Es wurde noch eine Gasdruckpistole gefunden", sagt Polizeisprecher Thomas Geithner (44). Nun muss geprüft werden, ob Volkmar N. diese überhaupt besitzen darf. Bis 13.30 Uhr dauerte der Einsatz der 30 Beamten.

Volkmar N. ist kein Unbekannter bei der Polizei. Im letzten Sommer war er angezeigt worden, weil auf Google auf seinem Grundstück zwei ins Gras gemähte Hakenkreuze zu sehen waren.

Der Verfassungsschutz geht derzeit von 1327 Reichsbürgern in Sachsen aus, davon zählen etwa 79 zum rechtsextremen Lager.

So viele Reichsbürger dürfen in Sachsen Waffen besitzen

So mancher Reichsbürger darf Waffen besitzen. Seit August 2016 werden deren Waffenscheine überprüft.
Dresden - Sachsens Waffenbehörden haben im vergangenen Jahr insgesamt 149 Personen auf ihre waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft - diese standen im Verdacht, Reichsbürger und/oder Rechtsextremist zu sein.

In 40 Fällen führte dies zum Widerruf bzw. zur Rücknahme der Waffenscheine. Das teilte Innenminister Roland Wöller (47, CDU) auf Anfrage von Kerstin Köditz (50, Linke) mit.

Weitere neun hätten ihre Erlaubnis freiwillig abgegeben. Zudem listet der Minister vier Fälle auf, in denen Rechtsextreme Waffen ohne die nötige Erlaubnis besaßen.

Insgesamt geht der Verfassungsschutz in Sachsen von 78 Rechtsextremisten und 68 Reichsbürgern mit waffenrechtlicher Erlaubnis aus.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #2758 am: 8. Februar 2018, 07:40:00 »
Einige von denen sind doch auch hier bekannt...das sind doch dieselben, mit denen auch der "Volksleerer" gerne redet, oder?

https://www.spieletipps.de/artikel/8436/1/
Spoiler
Tarnmantel Gamer: Rechtsextremes Netzwerk in Discord aufgedeckt

von Sören Wetterau (07. Februar 2018)

Eine "Vereinigung von Gamern und LARPern (Live Action Rollenspielern)" soll die Reconquista Germanica sein. In Wahrheit handelt es sich dabei jedoch laut Recherchen von Netzpolitik um eine rechtsextreme Gruppierung, die unter einem Deckmantel versuchen, die sozialen Netzwerke zu beeinflussen.

Im Video ist ein Mitschnitt zu hören, bei denen offenbar Reconquista-Administratoren zu Worte kommen

Die Reconquista Germanica organisiert sich vorrangig im Gaming- und Chatclienten Discord und verfolgt intern eine Hirarchie, die zumindest auf dem ersten Blick typischen Rollenspielgilden oder Internet-Clans ähnelt. Neue Nutzer müssen sich demnach erst beweisen. Die Beförderung unterliegt jedoch einem Eignungstest, der unter anderem "Ordentliches Betragen, Sachverstand, regelmäßige Anwesenheit, Vertrauenswürdigkeit und Mitarbeit" abdeckt.

Am oberen Ende warten die Oberbefehlshaber und Paladine. Letzteres ist ein gängiger Begriff in Rollenspiel-Universen, soll aber im Falle der rechtsextremen Gruppierung auf das Synonym von Hermann Göring, seinerzeit Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe unter Adolf Hitler, zurückzuführen sein. Einer der Beteiligten ist der bekannte rechtsextreme Martin Sellner, der der Identitären Bewegung in Österreich angehört.

Wer sich der Reconquista Germanica anschließt, erhält konkrekte Aufträge von einem Oberbefehlshaber via "Chefappell". In der Regel geht es darum, bestimmte Videos gleichgesinnter Gruppierungen zu bewerten und zu kommentieren. Kommentare, die nicht der gemeinsamen Gesinnung entsprechen und dem Wortlaut nach als "degenerierte(r) Abfallmenschen-Kommentarmüll" bezeichnet werden, sollen wiederum einen Daumen runter bekommen. Um das Ziel schneller umsetzen, greifen Mitglieder auf die Nutzung von mehreren Fake-Accounts zurück.

Mittlerweile hat Discord ähnlich wie bereits in den USA mit einer Löschung des Servers auf die Aktivitäten reagiert. Die Verantwortlichen der Reconquista haben jedoch nur einen Tag später schon eine Alternative ins Leben gerufen. Seit einiger Zeit veröffentlicht ein Twitter-Account namens Alt Right Leaks immer wieder Interna aus den Gesprächen und Zusammenkünften auf Discord der Rechtsradikalen.

Auf Twitter selbst soll das Netzwerk derweil als verdeckte Troll-Armee interagieren und sogut wie nie auf den Hashtag Reconquista Germanica zurückgreifen. Dafür aber, erneut ähnlich wie zuletzt in den USA, öfters auf Memes, die mit rechter Propaganda versehen sind.
[close]
Im Artikel sind Videos verlinkt ...anhören.  :D

Video vom genannten Twitter-Account:
https://twitter.com/AltRightLeak/status/961043197307883521/video/1

Auf dem Youtube-Account gibt es noch mehr
« Letzte Änderung: 8. Februar 2018, 07:43:28 von Gutemine »
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