Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363754 mal)

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Offline Sigmunds Schaukelpferd

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1305 am: 31. Oktober 2016, 18:11:25 »
Kein "Reichsbürger" darf Polizist sein


Zitat
"In Zukunft werden wir das schon bei der Einstellung abfragen. Eine Mitarbeit bei den 'Reichsbürgern' ist mit unserem Verständnis des Berufsbeamtentums in Bayern völlig unvereinbar, egal ob als Polizeibeamter oder in anderen Bereichen."
Innenminister Joachim Hermann
"Wann schnallt Ihr Vollpfosten es, dass ihr 2017 allesamt vor Gericht landet & ab in den Bau??? Wie blöde seid ihr eigentlich???" - staatenloser Rüdiger
 

Offline hair mess

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Offline dieda

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1307 am: 1. November 2016, 11:12:00 »
Prozess gegen einen "Reichsbürger" in Hoyerswerda:
www.sz-online.de/nachrichten/acht-monate-haft-fuer-reichsbuerger-3528247.html

Ein "Klassiker" und man kennt sich in der sächs. Justiz auch langsam mit dem Thema aus:

Spoiler

Samstag, 29.10.2016
Acht Monate Haft für „Reichsbürger“

Der mehrfach vorbestrafte Hoyerswerdaer war vorsätzlich ohne Führerschein gefahren – Bewährung somit ausgereizt.


Von Anja Wallner

Mit seinem gemusterten Hemd, Jeans, und dem bezopften Kinnbart zu raspelkurzem Schopf könnte er fast als Hipster durchgehen. Weniger hip hingegen war das Gebaren des Mannes, der da gestern wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Führerschein auf der Anklagebank des Hoyerswerdaer Amtsgerichts saß – beziehungsweise erst von zwei der vier im Saal anwesenden Polizeibeamten auf richterliche Anordnung dorthin gebracht und auf den Sitz gedrückt wurde.

Der Angeklagte Andreas G. hatte sich geweigert, die Zuschauerreihen zu verlassen und neben seinem Pflichtverteidiger Platz zu nehmen. Die juristische Person säße dort bereits, erklärte er Richter Bosco Näther. Er selbst – und das wiederholte er im Lauf der Verhandlung mehrfach – sei nicht als Person hier, sondern als „Mensch Andreas“. Als solcher sei er registriert beim „Amt für Menschen“. Weitere Angaben zu seiner Person machte er an dem Vormittag nicht mehr. Dem Verhalten und seinen Äußerungen nach ist Andreas G. den sogenannten „Reichsbürgern“ zuzuordnen. Dieses Wort fiel gestern allerdings nicht. „Reichsbürger“ leugnen die Existenz der Bundesrepublik und erkennen deren Gesetze nicht an. Der Richter zeigte sich jedenfalls unbeeindruckt: „Für wen Sie sich halten, ist uninteressant“, sagte er kurz. Den Antrag des Verteidigers auf Ausnahmegenehmigung hinsichtlich des Sitzplatzes lehnte die Staatsanwältin ab.

Sie legte dem Angeklagten zur Last, am Vormittag des 11. Februar dieses Jahres wissentlich ohne Führerschein mit dem Auto in Hoyerswerda unterwegs gewesen zu sein. Aufgeflogen war er bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Einer der damals kontrollierenden Polizisten sagte gestern als Zeuge aus, dass Andreas G. nach Aufforderung zwar einen Führerschein vorzeigte, jedoch habe sich herausgestellt, dass dieser mit Löschdatum 2011 versehen war. Die Fahrerlaubnis wurde eingezogen und an die zuständige Behörde geschickt – von dort war zu erfahren, dass der Angeklagte an Eides statt versichert hätte, die Fahrerlaubnis verloren zu haben.

Andreas G. hat Gerichtssäle in der Vergangenheit schon mehrfach von innen gesehen. Zehn Einträge sind im Zentralregister vermerkt – mehrfaches Fahren ohne Führerschein sowie Trunkenheit im Verkehr, Diebstahl, Hehlerei, Beleidigung, das Verwenden verfassungswidriger Symbole. Dreimal hatte der 39-jährige Hoyerswerdaer schon Bewährungsstrafen bekommen, und auch die gestern verhandelte Tat ereignete sich in der Bewährungszeit. Für die Staatsanwältin war das Maß damit voll. Sie forderte wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und hinsichtlich der Vorstrafenliste acht Monate Freiheitsstrafe ohne Bewährung und eine 18-monatige Führerscheinsperre. „Ich sehe keine Anhaltspunkte für ein straffreies Leben“, erklärte sie. Der Verteidiger plädierte für Milde. „Acht Monate – das ist der obere Bereich des Strafrahmens“, sagte er. Der Angeklagte sei für seine Familie da, auch wenn dies nicht thematisiert worden sei. „Es ist unverhältnismäßig zu sagen, dass Bewährung nicht möglich ist.“ Den Angeklagten selbst, nachdem ihm abschließend das Wort erteilt wurde, interessierte, mit welchen Gesetzen der Richter überhaupt agiere? Bosco Näther verzichtete auf eine Erklärung, sondern bat den „Mensch Andreas“, sich zur Urteilsverkündung zu erheben. Das Gericht folgte in seinem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Bosco Näther sah keine strafmildernden Punkte, wie etwa ein Geständnis, verwies auf die früheren Verkehrs- und anderen Delikte und nannte das Verhalten des Angeklagten „dreist und unbelehrbar“. Der Angeklagte, der fast die ganze Zeit an die Wand gestarrt und Blickkontakt vermieden hatte, nahm das Urteil völlig unbewegt zur Kenntnis. Das Urteil eines Richters in einem Staat, den er angeblich nicht anerkennt.

Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/acht-monate-haft-fuer-reichsbuerger-3528247.html
29.10.2016
[close]
« Letzte Änderung: 1. November 2016, 11:19:01 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline Gutemine

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1308 am: 1. November 2016, 11:35:20 »
Prozess gegen einen "Reichsbürger" in Hoyerswerda:
www.sz-online.de/nachrichten/acht-monate-haft-fuer-reichsbuerger-3528247.html

Ein "Klassiker" und man kennt sich in der sächs. Justiz auch langsam mit dem Thema aus:

Spoiler

Samstag, 29.10.2016
Acht Monate Haft für „Reichsbürger“

Der mehrfach vorbestrafte Hoyerswerdaer war vorsätzlich ohne Führerschein gefahren – Bewährung somit ausgereizt.


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Der Angeklagte Andreas G. hatte sich geweigert, die Zuschauerreihen zu verlassen und neben seinem Pflichtverteidiger Platz zu nehmen. Die juristische Person säße dort bereits, erklärte er Richter Bosco Näther. Er selbst – und das wiederholte er im Lauf der Verhandlung mehrfach – sei nicht als Person hier, sondern als „Mensch Andreas“. Als solcher sei er registriert beim „Amt für Menschen“. Weitere Angaben zu seiner Person machte er an dem Vormittag nicht mehr. Dem Verhalten und seinen Äußerungen nach ist Andreas G. den sogenannten „Reichsbürgern“ zuzuordnen. Dieses Wort fiel gestern allerdings nicht. „Reichsbürger“ leugnen die Existenz der Bundesrepublik und erkennen deren Gesetze nicht an. Der Richter zeigte sich jedenfalls unbeeindruckt: „Für wen Sie sich halten, ist uninteressant“, sagte er kurz. Den Antrag des Verteidigers auf Ausnahmegenehmigung hinsichtlich des Sitzplatzes lehnte die Staatsanwältin ab.

Sie legte dem Angeklagten zur Last, am Vormittag des 11. Februar dieses Jahres wissentlich ohne Führerschein mit dem Auto in Hoyerswerda unterwegs gewesen zu sein. Aufgeflogen war er bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Einer der damals kontrollierenden Polizisten sagte gestern als Zeuge aus, dass Andreas G. nach Aufforderung zwar einen Führerschein vorzeigte, jedoch habe sich herausgestellt, dass dieser mit Löschdatum 2011 versehen war. Die Fahrerlaubnis wurde eingezogen und an die zuständige Behörde geschickt – von dort war zu erfahren, dass der Angeklagte an Eides statt versichert hätte, die Fahrerlaubnis verloren zu haben.

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Offline Derausmwaldkam

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1309 am: 1. November 2016, 12:26:09 »
SEK-Einsatz bei „Reichsbürgern“ im Norden

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am frühen Dienstagmorgen ein halbes Dutzend Waffen bei „Reichsbürgern“ in Handewitt bei Flensburg sichergestellt. Weil sich das Ehepaar zuvor geweigert [hatte], die Waffen abzugeben, war auch ein SEK im Einsatz.

http://www.goettinger-tageblatt.de/Welt/Panorama/Uebersicht/SEK-Einsatz-bei-Reichsbuergern-im-Norden
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig
 

Offline vollstrecker

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1310 am: 1. November 2016, 15:03:19 »
In den Zeiten, in der die Realität noch was galt, bekam man statt Lob Karma.
Fitze sei Dank hab ich es ja nicht so notwendig.
Dat fitzt über tapatalk...
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1311 am: 1. November 2016, 23:18:07 »
« Letzte Änderung: 1. November 2016, 23:33:24 von Scrub »
 

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1312 am: 2. November 2016, 02:27:35 »
Ja, ist sie. Zu erkennen ist es, wenn man das Profilbild vergleicht.
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1313 am: 2. November 2016, 09:14:48 »
Zitat
Seit zwei Wochen hat Andrea J. jetzt nicht mehr gegen Juden gehetzt. Dafür schimpft sie neuerdings ständig über Horrorclowns. Und über die Menschen, die sie auf Facebook wegen schlechten Benehmens aus einer Häkelgruppe ausgeschlossen haben. Denen werde sie es noch zeigen, schreibt sie.
Wenn dass der Rüdi auch mal machen würde...  ::)
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1314 am: 2. November 2016, 10:05:59 »
Hildesheimer Allgemeine Zeitung 28.10.2016

Seine Hoheit Fürst Schittke.


"Macht nichts", sagte Ford, "auch Rom wurde nicht an einem Tag niedergebrannt."
 
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Offline rtk

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1315 am: 2. November 2016, 11:14:33 »
Bismarckhering und ein Polizistensohn. Das kannste echt nicht parodieren.
 

Offline Sigmunds Schaukelpferd

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1316 am: 2. November 2016, 11:32:43 »
"Wann schnallt Ihr Vollpfosten es, dass ihr 2017 allesamt vor Gericht landet & ab in den Bau??? Wie blöde seid ihr eigentlich???" - staatenloser Rüdiger
 

Offline n0comATS

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1317 am: 2. November 2016, 12:36:50 »
Bismarckhering und ein Polizistensohn. Das kannste echt nicht parodieren.

Ich mag ihn irgendwie. Wenn er mit einem seiner Staatsbürgergenossen in seinem Auto fährt und ich ihn mit der Faust am Kopf nach Art der Volksfront von Judäa grüße, dann schaut er immer so verkniffen ernsthaft. Im Auto fährt er vorschriftsmäßig in Uniform mit Barett auf dem Kopf.  :salut:
"Macht nichts", sagte Ford, "auch Rom wurde nicht an einem Tag niedergebrannt."
 

Offline rtk

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #1318 am: 2. November 2016, 18:29:50 »
Hatten wir das schon? NDR: "Reichsbürger" greift Polizisten an

Zitat
Ein sogenannter Reichsbürger hat in Greifswald zwei Polizisten mit Reizgas verletzt und konnte anschließend flüchten. Nach ihm wird nun gefahndet. Die Beamten hatten am Dienstagnachmittag das Auto des 29-Jährigen kontrolliert, weil er nicht angeschnallt war. Im Wagen saßen dem neben dem Mann auch sein Bruder und seine Mutter. Dabei bemerkten die Polizisten, dass gegen den 29-jährigen Mann ein Haftbefehl vorlag, weil er zu einer Gerichtsverhandlung nicht erschienen war. Er ist dem Staatsschutz außerdem als sogenannter Reichsbürger bekannt.
 

Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #1319 am: 2. November 2016, 20:00:46 »
Eine entzückende Familie, alle miteinander.  Man muss den Artikel mal ganz lesen. Die waren alle auf dem Kriegspfad, einschließlich Mama.