Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1469273 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11970 am: 18. Juli 2023, 11:46:03 »
Apropos Karriere und BLÖD!





Zitat
Nach Anzeige von Queerbeauftragtem: Berliner Polizei ermittelt gegen Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt

Berlins Queerbeauftragter Alfonso Pantisano wirft Julian Reichelt Volksverhetzung vor. Dieser hatte das Hissen der Regenbogenflagge offenbar in die Nähe der NS-Ideologie gerückt.

Von Daniel Böldt
17.07.2023, 12:21 Uhr | Update: 17.07.2023, 17:34 Uhr

Berlins neuer Queerbeauftragter, Alfonso Pantisano (SPD), hat Strafanzeige gegen den Journalisten und Ex-Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, Julian Reichelt, gestellt.

Anlass ist ein Tweet Reichelts, in dem dieser das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisierte und offenbar in die Nähe der NS-Ideologie rückte. Reichelt schrieb, dass „jeder vernünftige Mensch in diesem Land“ sich wünschen würde, „dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden“.

Laut Pantisano erfülle dies den Strafbestand der Volksverhetzung. „Wenn wir uns gegen Hass und Gewalt gegen queere Menschen aussprechen, dann ist es unsere Aufgabe, solche Vorfälle zu ahnden“, schrieb Pantisano auf seinem Facebook-Profil. „Ich vertraue sehr auf unsere Sicherheits- und Ermittlungsbehörden, die sich nun mit diesen Straftatbeständen auseinandersetzen werden.“

Dem Tagesspiegel sagte Pantisano: „Herr Reichelt macht das, was er bei der BILD über die Jahre hinweg perfektioniert hat und heute zu seinem Markenkern geworden ist: Hetzen.“ In seinem Tweet zur Hissung der Regenbogenflagge am Polizeipräsidium würde er alle, die es nicht so sehen wie er, „für unvernünftig oder verrückt“ erklären. „Dabei bringt er die queere Community in die Nähe der Nationalsozialisten, was ich eine geschichtsvergessene Ungeheuerlichkeit finde.“

Die Berliner Polizei bestätigte auf Anfrage des Tagesspiegels, dass aufgrund von Reichelts Tweet mehrere Anzeigen eingegangen seien. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes habe ein Strafverfahren eingeleitet.
Spoiler
Strafanzeige hat Pantisano nach eigenen Angaben auch wegen einer Sendung des Medienunternehmens Nius gestellt, zu dem auch Reichelts YouTube-Format gehört.

In dem rund 90-minütigen Video „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“ würden „unzählige volksverhetzende Falsch- und Desinformationen gegen die queere Community, vor allem gegen trans Männer und trans Frauen, verbreitet“, kritisiert Pantisano. So ist in dem Film von „Zersetzungsmethoden wie aus dem Stasi-Lehrbuch“ die Rede.

Das Portal „queer.de“ urteilte über den Film: „Unwahrheiten über transgeschlechtliche Kinder“, „erfundene Vorwürfe der Holocaustleugnung, unaufrichtige Recherche- und Befragungsmethoden, die Vermischung journalistischer Rollen“, „Falschinformationen über geschlechtsangleichende Operationen und Geraune über Pädosexuelle als vermeintlicher Teil der queeren Community“. Auch Pantisano spricht „vom gesamten Besteck der Propaganda“.

Die Anzeige richtet sich nach Angaben des SPD-Politikers gegen das Unternehmen Nius selbst, deren geschäftsführende Direktoren, Christian Opitz und Christian Storch, sowie gegen eine Autorin der Sendung, die Ex-„Bild“-Kolumnistin Judith Sevinç Basad.
[close]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-anzeige-von-queerbeauftragtem-berliner-polizei-ermittelt-gegen-ex-bild-chefredakteur-julian-reichelt-10159651.html


So ein Beauftragter scheint dann doch nicht nur dekorativen Charakter zu haben ...   :whistle:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11971 am: 19. Juli 2023, 09:34:37 »
Ist der bekannt?

Zitat
Wuppertal Ein Sondereinsatzkommando der Wuppertaler Polizei hat am Dienstagmittag (18. Juli 2023) einen Mann (40) in einem Mehrfamilienhaus in der Ronsdorfer Talsperrenstraße in Obhut genommen, der mutmaßlich zur selbsternannten „Reichsbürger“-Szene gehört. Dabei wurden auch waffenähnliche Gegenstände sichergestellt.


Ausgangspunkt des Einsatzes war, das eine Hinweisgeberin gegen 12:30 Uhr bei der Polizei angerufen und mitgeteilt hatte, dass ein Angehöriger sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinde. Der 40-Jährige hielt sich zu diesem Zeitpunkt in der betreffenden Wohnung auf.

Da der genaue geistige und Gesundheitszustand des Mannes den Beamtinnen undBeamten da nicht bekannt war und zudem eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, rückten für diesen Zweck ausgebildete Spezialkräfte zu dem Wohnhaus aus, das sich in unmittelbarerer Nähe des Standortes der Freiwilligen Feuerwehr befindet.
Die Polizei sperrte zunächst den Bereich entsprechend ab und begann umgehend, die Lage zu sondieren. Später startete dann die Kontaktaufnahme mit dem 40-Jährigen mit dem Ziel, ihn zu überreden, die Räume freiwillig zu verlassen. Wie oft in solchen Fällen dauerte das einige Zeit. Gegen 15:20 Uhr gelang es aber schließlich, ihn in der Wohnung zu sichern. Der Mann wurde zunächst vor Ort untersucht und anschließend vom Rettungsdienst in eine Fachklinik für psychische Erkrankungen gebracht.



Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Einsatzkräfte nach Rundschau-Informationen mehrere waffenähnliche Gegenstände. Um welche genau es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt. Die Polizei stellte sie und weiteres Beweismaterial sicher und nahm alles in Verwahrung. In der zu der Wohnung gehörenden Garage entdeckten die Beamtinnen und Beamten außerdem einige Kanister mit noch unbekanntem Inhalt. Auch der Wagen des Mannes wurde inspiziert.


Die Wohnung und die Garage wurden daraufhin versiegelt. Der Inhalt der Kanister wird in Kürze untersucht, ob es sich um gefährliche Substanzen handelt. Die Ronsdorfer Talsperrenstraße war während des Polizeieinsatzes komplett gesperrt. Der Verkehr inklusive der Buslinie wurde umgeleitet, es kam aber nur zu leichten Verkehrsbehinderungen.

https://www.wuppertaler-rundschau.de/stadtteile/ronsdorf/sek-holt-mutmasslichen-reichsbuerger-in-wuppertal-aus-wohnung_aid-94043279
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11972 am: 19. Juli 2023, 10:49:02 »
Diesen Überfall durch die Systemschergen hatten wir wohl noch nicht:


Zitat
14.07.2023 – 03:03

Landespolizeiinspektion Gotha
LPI-GTH: Polizei Gotha fasst gesuchten Reichsbürger

Gotha (Landkreis Gotha) (ots)

In den Abendstunden des 13. Juli konnte ein seit Längerem per Haftbefehl gesuchter "Reichsbürger" in einer Gothaer Wohnung verhaftet werden. In die Einsatzmaßnahmen waren neben den Beamten der Landespolizeiinspektion Gotha auch Kräfte der Bereitschaftspolizei Thüringen eingebunden. Da der Gesuchte auch auf mehrfaches Klingeln und Klopfen nicht reagierte, musste die Wohnungseingangstür mit Zwangsmitteln geöffnet werden. Im weiteren Fortgang ließ sich der Delinquent sodann widerstandslos festnehmen. Darüber hinaus wurden bei der männlichen Person noch Kleinstmengen an verdächtigen Substanzen fest- bzw. sichergestellt. (rak)

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Gotha
Inspektionsdienst Gotha
Telefon: 03621/781124
E-Mail: [email protected]
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/5557897

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11973 am: 19. Juli 2023, 13:28:02 »
"Kleinstmenge" heißt, dass es grade für eine chemische Analyse reicht?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11974 am: 20. Juli 2023, 08:28:42 »
Endlich Sommerloch und die Nazi-Schätze können wieder gehoben werden!  :D






Zitat
Erschienen am 19.07.2023
Jetzt frei lesen bis 09:15 Uhr

Rätsel um alten Zwickauer Bunker: Nazi-Schätze oder gar Spur zum Bernsteinzimmer?

Von Frank Dörfelt

Ende März 1945 wurden im Tunnel unter der Cainsdorfer Sauerkrautfabrik 20 Kisten mysteriösen Inhalts entladen. Aufhorchen lässt vor allem jene Person, die für den Transport verantwortlich war.

Zwickau. Die ehemalige Sauerkrautfabrik im Zwickauer Stadtteil Cainsdorf ist spätestens seit ihrem Abriss im Jahr 2003 aus den Köpfen der meisten Menschen verschwunden. Mit ihr auch der unterirdische Tunnel, in dem früher die Krautköpfe per Bahn angeliefert wurden. Auch für Friedhelm Berthold war die Fabrik längst kein Thema mehr. Erst als er in der "Freien Presse" von einem geheimnisvollen Bunker an der Kirchberger Straße in Wilkau-Haßlau las, setzte seine Erinnerung an eine mysteriöse Einlagerung von Kisten im Tunnel vom März 1945 wieder.
Sein Sohn versorgt den 94 Jahre alten Mann, der inzwischen in Niedersachsen lebt, mit Informationen aus der Heimat. Er erinnert sich: Als 16-Jähriger war er oft mit seinem Freund an dem Hang und den Bergkeller der alten Brauerei unterwegs. "Das war für uns ein Abenteuerspielplatz", sagt Friedhelm Berthold. Ende März ist demnach ein Zug mit zwei Waggons, auf denen Fahrzeuge vom Typ Opel Blitz standen, in den Tunnel geschoben worden. "Auf den Autos waren Holzkisten, mit Planen abgedeckt", erzählt er. Bewacht wurde der Transport von SS-Männern. Wehrmachtssoldaten luden die Kisten ab. "Sie schienen sehr schwer zu sein", erinnert sich Berthold. Die Menge der Kisten schätzte er auf etwa 20. "Wir haben uns aus Angst aber nicht näher an den Tunnel herangetraut." Was sich in den Kisten befand, weiß er bis heute nicht.

Rätsel um den Inhalt der Holzkisten
Von den spannenden Geschichten um versteckte Kunstwerke, Reichsbankgold, Falschgeld, Dokumenten aus Ministerien oder gar dem Bernsteinzimmer hatte er damals keine Ahnung.
Spoiler
Was hat es mit diesem Transport auf sich? Die "Freie Presse" hat sich auf die Suche gemacht. Viele Unterlagen dazu sind in den Archiven nicht zu finden, daher bleibt auch weiterhin einiges im Dunkeln. Tatsächlich wurde in Dresden am 24. März 1945 ein Transport mit vier Opel-Blitz-Autos in Richtung Westsachsen auf die Reise geschickt. Den Transportschein hat Regierungsrat Arthur Gräfe unterschrieben, der damals am Verstecken von Kunstwerken beteiligt war. Unter anderem war er auch beratend an der Suche nach einem Unterbringungsort für das Bernsteinzimmer in Sachsen beteiligt. Als Transportgut wurde "Kulturgut" angeben. Der Leiter des Transportes war ein Major Wolfram Bergner. Er hatte den Befehl, bis nach Zwickau zu fahren und dort weitere Anweisungen abzuwarten. Gut möglich, dass von Zwickau der Weitertransport mit der Bahn ins Erzgebirge geplant war und die Kisten dort in geheimen Bunkern versteckt werden sollten. Eventuell mussten die Pläne wegen der näher rückenden Front geändert werden. Dabei war der unterirdische Cainsdorfer Tunnel kein gutes Versteck. Das Bauwerk ließ sich nicht einmal verschließen.

Im August waren die Kisten plötzlich verschwunden
War der Tunnel eine Zwischenlösung? Sollten die Kisten abgeholt werden? Daraus wurde nichts, wie Berthold berichtet. Ende Mai hätten diese noch mit Planen abgedeckt im Tunnel gestanden. Allerdings hat er auch nie nachgesehen, was sich unter den Planen befand. Als er im August wieder an die Kisten dachte, waren sie verschwunden. Danach gerieten die mysteriösen Vorgänge in Vergessenheit. Zunächst hatten die Amerikaner die Wilkauer Seite besetzt. Ab Juli übernahm die Rote Armee das Gebiet. Recherchen in Archiven in den USA und in Russland förderten keine Belege über die Sicherung der Kisten geschweige denn deren Verbleib zutage. Nicht alles wurde damals dokumentiert und das eine oder andere Kunstwerk landete bei einfachen Soldaten über dem Sofa. Es gibt keine Hinweise, dass die Kisten von den Einwohnern geplündert worden wären.

Bei den Recherchen taucht noch eine weitere Möglichkeit auf: Der Wilkau-Haßlauer NSDAP-Ortschef Ernst Meuschke war nicht gerade durch einen ausschweifenden Lebenswandel aufgefallen. Bei seiner Festnahme im Mai 1945 wurde bei ihm jedoch eine größere Menge Bargeld gefunden. Möglich, dass die geheimnisvollen Kisten Bargeldreserven aus Dresdner Ministerien enthielten und Nazi-Funktionäre sich daraus bedienten. Aber das bleibt, wie fast alles in dem Zusammenhang, eine Spekulation. (nkd)
[close]
https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/raetsel-um-alten-zwickauer-bunker-nazi-schaetze-oder-gar-spur-zum-bernsteinzimmer-artikel12972053


Die Sauerkrautfabrik!

Natürlich, es muß die Sauerkrautfabrik sein!   :o

Und Onkel Willis olle Pantinen kommen dann endlich auch zum Vorschein ...   ;)


Hoffentlich hat das Sauer von dem Kraut nicht alles zersetzt!   :(
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11975 am: 20. Juli 2023, 09:07:22 »
Zitat von: Freie Presse
Jetzt frei lesen bis 09:15 Uhr
Glück gehabt. Nach dem Kaffee wäre zu spät gewesen. Wenn ich es frei gelesen habe, spricht dann jemand frei drüber?

Zitat
Rätsel um alten Zwickauer Bunker: Nazi-Schätze oder gar Spur zum Bernsteinzimmer?

Warum nicht der Heilige Gral?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11976 am: 20. Juli 2023, 09:17:35 »
Zitat
Rätsel um alten Zwickauer Bunker: Nazi-Schätze oder gar Spur zum Bernsteinzimmer?
Warum nicht der Heilige Gral?

Was soll ich mit dem Gral, besonders wenn er leer ist? Sauerkraut wäre mir lieber.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11977 am: 20. Juli 2023, 09:20:23 »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11978 am: 20. Juli 2023, 09:57:49 »
Off-Topic:
in Brandenburg


Nix Brandenburg!

Bär-lin, wo sie hingehört:




;)

Edith.
Zitat
Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, geht die Polizei davon aus, dass sich das Tier im Bereich Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf aufhält. Einsatzkräfte suchten mit Hubschraubern in Kleinmachnow und angrenzenden Gemeinden nach ihm. Wer das Tier sehe, sollte zur Sicherheit umgehend ins Haus oder Auto gehen und die Polizei informieren. Nach Angaben der Brandenburger Polizei wird auch in Berlin nach dem Raubtier gesucht. Für das Potsdamer Stadtgebiet besteht nach Angaben der Feuerwehr keine Warnung beziehungsweise Gefahr.

Die Einsatzkräfte haben nach eigenen Angaben von dem Wildtier durch Zeugen erfahren. Diese hätten Videos aufgenommen, wie die Raubkatze ein Wildschwein gejagt und erlegt habe. Ein Video zeigten die Polizisten auch Michel Rogall. „Wenn das ein Löwe ist, fresse ich einen Besen“, sagte er. Das Tier sei viel zu schmächtig und zu klein.

Seiner Meinung nach könnte es sich bei dem aufgenommenen Tier um einen Kaukasischen Schäferhund handeln. Diese Tiere weisen wie Löwen einen Kranz auf und haben laut Rogall männerhandgroße Tatzen. „So einen Hund habe ich selbst zu Hause. Der ist aber noch da“, sagte er.
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/potsdam-mittelmark/zirkus-chef-in-teltow-glaubt-an-verwechslung-wenn-das-ein-lowe-ist-fresse-ich-einen-besen-10179037.html


„ein Kaukasischer Schäferhund“?

Wie blamabel ...

 :facepalm:
« Letzte Änderung: 20. Juli 2023, 10:02:38 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11979 am: 20. Juli 2023, 13:13:25 »
Wann werden die ersten Querdullies ankündigen, jetzt erst recht in der Region wandern zu gehen, weil man sich nicht vorschreiben lassen will, zuhause zu bleiben und das ganz sicher wieder so eine Maßnahme dieser Diktatur ist?
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11980 am: 20. Juli 2023, 15:40:22 »
Du willst doch nicht dieses Gerücht auf Telegram streuen?

Der echte Querdullie greift zum Gequehr!
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11981 am: 20. Juli 2023, 16:17:17 »
Wann werden die ersten Querdullies ankündigen, jetzt erst recht in der Region wandern zu gehen, weil man sich nicht vorschreiben lassen will, zuhause zu bleiben und das ganz sicher wieder so eine Maßnahme dieser Diktatur ist?

Passend dazu:

Hitze-Sommer als Verschwörungstheorie
"Teil der Bevölkerung ist nicht zu erreichen"

Interview mit Pia Lamberty

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100210396/streit-um-klimakrise-deshalb-gibt-es-schon-um-hitzetipps-streit.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11982 am: 20. Juli 2023, 16:23:57 »
„Einmal alles! Mit Chaaf!“  ;)


Zitat
Gericht verurteilt mutmaßlichen "Reichsbürger" zu Bewährungsstrafe

von MDR THÜRINGEN

Stand: 19. Juli 2023, 20:51 Uhr

Das Amtsgericht Heiligenstadt hat am Mittwoch einen mutmaßlichen "Reichsbürger" wegen versuchter Nötigung, versuchter Erpressung, Beleidigung und Urkundenfälschung zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 66-Jährige sieben Straftaten begangen hat. Als Auflage legte die Richterin 250 Sozialstunden fest. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Drohbriefe und selbst erfundene Dokumente

In insgesamt sechs Schreiben an die Staatsanwaltschaft und den Heiligenstädter Bürgermeister habe der Angeklagte seit 2021 eine "Drohkulisse" aufgebaut, so die Richterin. Er habe Forderungen in Millionenhöhe aufgemacht, um Kontopfändungen durch die Stadt zu verhindern.

In zwei weiteren Fälle habe er Polizisten beleidigt und als "Personal einer Firma" und "Mäuschen" bezeichnet. Weil er der Polizei statt eines Personalausweises eine selbstgemachte Identitätskarte vorlegte, wurde er wegen Urkundenfälschung verurteilt. Im Prozess distanzierte er sich von den Straftaten, weshalb es laut Urteil eine Bewährung gab.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/eichsfeld/reichsbuerger-gericht-urteil-drohbriefe-100.html
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11983 am: 20. Juli 2023, 21:46:24 »
Wann werden die ersten Querdullies ankündigen, jetzt erst recht in der Region wandern zu gehen, weil man sich nicht vorschreiben lassen will, zuhause zu bleiben und das ganz sicher wieder so eine Maßnahme dieser Diktatur ist?

Denn hinter der Löwenhysterie steckt sicher wieder nur die Tigerlobby.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #11984 am: 20. Juli 2023, 22:30:18 »
 :naughty: Nein, ein boarischer Senfproduzent. Ist doch logisch.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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