Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1363472 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Reichskasper Adulf Titler

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 10189
  • Dankeschön: 38502 mal
  • Karma: 390
  • Staatlich geprüfter Naziallergiker
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 10000 Beiträge Auszeichnung für 7500 Beiträge Auszeichnung für 5000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11490 am: 16. Februar 2023, 19:57:54 »
Fünf Jahre verpennt weil Behördenmühlen mahlen.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline SchlafSchaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 16531
  • Dankeschön: 68361 mal
  • Karma: 904
  • Nemo me impune lacessit
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 7500 Beiträge Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Für unerschütterlichen Kampf an forderster(!)  Front Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Der Träger dieses Abzeichens war im Außendienst!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11491 am: 17. Februar 2023, 09:39:45 »
Ich mag es ja wenn Leute Humor haben - Strack-Zimmermann teilt dann mal eine Karikatur über sich
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Neubuerger, Wildente, Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11492 am: 19. Februar 2023, 07:49:01 »
Zitat
Comeback des Ex-"Bild"-Chefs
Die CDU-Verstrickungen des Julian Reichelt

    Lars Wienand
    Jonas Mueller-Töwe

Von Lars Wienand und Jonas Mueller-Töwe
Aktualisiert am 17.02.2023 - 16:06 Uhr

Ein milliardenschwerer Unternehmer macht Meinung und mit Julian Reichelts Krawall-Format gemeinsame Sache. Reden will er darüber nicht. Auch nicht über seine Kontakte in die Politik.

Die Welt ist düster durch die Augen von Julian Reichelt. "Linke Ideologen" und "grüne Sozialisten" bedrohen das Land. Sie wollen Weihnachten zerstören. Sie wollen Deutschland ins soziale Elend stürzen. Ganz zu schweigen von der Kriminalität. Und den Migranten. Gibt es die Demokratie in Deutschland noch? Man könnte es mit der Angst zu tun bekommen.

Nach seinem Ende als Chefredakteur der "Bild" wegen seines Umgangs mit Frauen tobt Reichelt sich in sozialen Netzwerken aus. Die Videos, die er und sein Team für YouTube produzieren, sind eine Dauerwerbesendung gegen Rot und Grün und ein Trommelfeuer auf die CDU, nach rechts zu rücken. "In die Mitte, zur Mehrheit", nennt Reichelt das. Themen, die angeblich nur die AfD behandele, müssten dort angesiedelt werden, "wo Menschen jahrzehntelang gewählt haben". Es gibt in der CDU Leute, bei denen er damit offene Türen einrennt.
Rheinland-Pfalz-TV geplant, Krawall-TV bekommen

Über die Finanzierung und weitere Pläne seines YouTube-Projekts ist wenig bekannt, dabei verschlingt das inzwischen gut 30-köpfige Team jeden Monat Unsummen. Werbe- oder Abo-Einnahmen hat es nicht. Unterstützung kam und kommt aber von reichen und konservativen Unternehmern mit besten Verbindungen in die Partei, die nach rechts gerückt werden soll. t-online ist den Verbindungen gefolgt. Und traf immer wieder auf Menschen, die lieber nicht zu viel sagen wollen.

In einem Nobelrestaurant beginnt die Spurensuche. Weil er damit Kindheitserinnerungen verbunden hat, kaufte ein Koblenzer Unternehmer sich das "Fährhaus" am Moselufer und baute das Hotel aufwendig um. Der Unternehmer ist Frank Gotthardt, 72, ein Mann mit eindrucksvoller Lebensleistung. Als Gründer der CompuGroup hat er ein Milliardenvermögen erwirtschaftet. Heute ist er dort Verwaltungsratsvorsitzender und seine Firmen versorgen 1,6 Millionen Praxen und Apotheken mit Software.

Gotthardt hat sich auch einen großen Fuhrpark wertvoller Oldtimer gekauft, den Eishockey-Club Kölner Haie und regionale TV-Sender. Doch das Medienengagement war unbefriedigend für einen Mann, der keine halben Sachen macht. Er hatte größere Pläne, er ging auf die Suche nach prominenten Köpfen, eigentlich für einen neuen Landessender.

Er fand dann Reichelt.

Ende 2021 gründete der Ex-"Bild"-Chef in Koblenz bei Gotthardts Notar ein Unternehmen, das Grundlage der YouTube-Offensive wurde: die Rome Medien GmbH. In Gotthardts Restaurant trafen sich der Milliardär und der Journalist dann, t-online machte die Verbindung exklusiv öffentlich.

Dazu passten weitere Informationen: Die Rome Medien zog bei der CompuGroup vermeintlich "temporär" als Untermieter ein. Heute teilt sie sich Adresse und Notar mit einer weiteren Medienunternehmung Gotthardts: "Vius".

Da führen wieder Spuren ins Nobelrestaurant: "Vius", was so klingt wie das englische "Views", die Zahl von Abrufen eines Videos, hat ein Manager von Gotthardts "Fährhaus" als Marke angemeldet. Er wollte das auch für "Nius" tun, gesprochen wie das englische "News". Doch das scheiterte am Widerspruch des italienischen Medienmoguls und Rechtspopulisten Silvio Berlusconi: Seine Mediengruppe sah Verwechslungsgefahr mit einem eigenen Titel.

Spoiler
Eine Gotthardt-Firma Nius SE wurde prompt zur Vius Management SE. Zwei der drei Aufsichtsräte kommen aus Koblenz, ein früherer Thyssen-Krupp-Vorstand und der Inhaber einer internationalen Werbeagentur. Der dritte ist Magnus Graf Lambsdorff, Neffe des früheren Wirtschaftsministers Otto Graf Lambsdorff, Personalberater und früherer FDP-Landesvize in Hamburg.

Post für Vius geht aber nach Berlin, die Firma teilt sich sogar den Briefkasten mit Reichelts Rome Medien. Das Unternehmen soll Plattformen "für die Erstellung, Verbreitung und Verwertung von audiovisuellen Inhalten, insbesondere im Nachrichtenbereich" aufbauen und betreiben. Ein Hinweis auf Reichelts Video-Produktionen? War der Plan, dass Reichelt "Nius" beliefert, soll er künftig für "Vius" sorgen? Gotthardt und Reichelt geben keine Antworten.

"Transparenz ist ein zentraler Punkt journalistischen Selbstverständnisses und von Glaubwürdigkeit", sagt Carsten Reinemann, Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. "Der Nutzer braucht die Information, wie Berichterstattung zustande kommt und was eigentliche Ziele sind."


Bei Reichelts Comeback stellt sich deswegen die Frage: Wer macht warum möglich, dass seine Redaktion Videos wie "Warum die CDU wieder rechts werden muss" produziert?
"Mister Wirtschaft" der CDU im Aufsichtsrat

Klar ist, dass Gotthardt gut in der CDU vernetzt ist. Er war Vorsitzender des Wirtschaftsrats der CDU in Rheinland-Pfalz. Das ist keine offizielle Untergliederung der Partei. Die einflussreiche Lobbygruppe besitzt aber beim Bundesvorstand Gastrecht. Zeitweise trat der Wirtschaftsrat wie ein Unterstützerverein auf, um Friedrich Merz an die Spitze der Partei zu bringen. Vize-Sprecher des Wirtschaftsrats in der Region Koblenz ist Hans-Jörg Assenmacher – der Notar von Gotthardt und Reichelt. Von ihm, dem Wirtschaftsrat und von Merz und Gotthardt ist es nicht weit zu anderen CDU-Politikern.

Einer war Michael Fuchs, "Mister Wirtschaft", wie ihn das "Handelsblatt" nannte, als er kürzlich verstarb. Fuchs war Unternehmer, Fraktionsvize der Union im Bundestag und ihr wirtschaftspolitischer Sprecher. Er handelte sich auch den Spitznamen "Atom-Fuchs" ein. Fuchs trat als Anwalt für bezahlbare Energie auf, als Mahner vor "Klima-Planwirtschaft" und einer "Deindustrialisierung Deutschlands". In seiner Partei soll er sich zunehmend fremd gefühlt haben.

Bis zu seinem Tod saß Fuchs im Aufsichtsrat von Gotthardts CompuGroup. Für den Sender des Milliardärs interviewte er Politiker wie Jens Spahn und Volker Wissing. Und er half offenbar Julian Reichelt.

"Danke für die Unterstützung in den letzten Monaten, lieber Michael Fuchs", twitterte der Ex-"Bild"-Chef zu Fuchs Tod als Trauerbekundung. Wie die Unterstützung aussah, beantworteten Reichelt und das Umfeld von Fuchs auf Anfrage nicht. Fuchs hatte aber schon einmal einem in Ungnade gefallenen Chefredakteur mit Rat und Gastbeiträgen zur Seite gestanden: Roland Tichy, als der 2014 seinen Posten bei der "Wirtschaftswoche" verloren und sein eigenes Portal gegründet hatte, das er selbst "liberal-konservativ" nennt. Gotthardt kenne er nicht, materielle Unterstützung habe er von Fuchs nicht erhalten, teilt Tichy mit.

Tichy und Reichelts neues Format stehen sich ideologisch nah. Fuchs dürfte mit beiden auf einer Linie gewesen sein. Wie auch Julia Klöckner?
Klöckner als Interviewgast bei Reichelt-Firma

Klöckner ist Bundesschatzmeisterin der CDU und hat das Amt auf Bitte von Friedrich Merz hin übernommen. Wie ihr enger Bekannter Fuchs einst ist sie wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag. Auch mit Gotthardt steht sie in engem Kontakt.

Sie war CDU-Landesvorsitzende, als Gotthardt an der Spitze des Wirtschaftsrats stand. Als er in Koblenz geehrt wurde, war Klöckner Laudatorin. Als er das "Fährhaus" eröffnete, schickte sie als Bundeslandwirtschaftsministerin ein Video-Grußwort. Privat verbindet die Familien eine Leidenschaft für Oldtimer.

Klöckner war gerade zu Gast im Talk mit Reichelts prominentestem Mitarbeiter, Ralf Schuler, der bis Oktober noch die Parlamentsredaktion der "Bild"-Zeitung leitete. Reichelt selbst gilt für die meisten Politiker auch in der Union als verbrannt, Schuler nicht. Klöckner nutzte das Format zur Klage über "politische Einseitigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender". Sie erzählte, "mit welcher Verve einige Journalisten schon wirken wie Pressesprecher von Grünen oder von der SPD". Gotthardts Weggefährtin scheint damit ganz auf Reichelts Linie zu liegen.

Klöckner erklärt auf Anfrage nur: Von Gotthardts Plänen mit Reichelt habe sie nichts gewusst und sie nicht unterstützt. Mehr über sein Medien-Engagement mag sie nicht sagen.
Besuch bei Gotthardt

Als einer von wenigen in der CDU ist Stephan Otto zum Gespräch über Gotthardt bereit. Doch im Koblenzer Stadtrat plagen ihn als Fraktionschef andere Sorgen als Medienpolitik. Berührungspunkt mit Gotthardt sei eher, dass "er anruft, wenn wir die Gewerbesteuer erhöhen wollen und er fragt, was wir da machen". Gotthardt wolle der Region helfen, stelle Räume zur Verfügung, wenn sie gebraucht würden.

Er habe Gotthardt als "absolut integren und eher zurückhaltenden Menschen" erlebt, der seine Meinungen habe und auch für etwas stehe. "Zumindest in Vorträgen und in Beiträgen, die ich erleben konnte, war er ein redlicher Streiter für den Rechtsstaat." Wenn er Gotthardt das nächste Mal sehe, werde er ihn fragen, was er vorhabe.

Weil Gotthardt schriftliche Fragen zu Reichelt und seinen CDU-Kontakten unbeantwortet lässt, haben t-online und das NDR-Medienmagazin "Zapp" es auch direkt bei Gotthardts Büro versucht. Verglichen mit seinem Designer-Hotel wirkt es wie eine andere Welt. Es liegt im dritten Stock eines weitgehend leer stehenden Gebäudes, davor Baustellen-Absperrbänder. Am verwaisten Haupteingang klebt ein Zettel mit Anweisungen, wie Zusteller Post und Pakete loswerden.

Gotthardt hat in der Nachbarschaft der CompuGroup den früheren Standort der "Rhein-Zeitung" gekauft, er residiert im einstigen Büro des Verlegers. An einem Seiteneingang befindet sich eine Klingel, und ein Pförtner meldet sich. Ob man denn einen Termin habe. Nein, aber mehrfach angefragt.

Der Pförtner hält Rücksprache und meldet sich: "Fragen Sie noch mal an." Herr Gotthardt hat keine Zeit.
[close]

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100128902/ex-bild-chefredakteur-julian-reichelt-sein-reicher-foerderer-und-die-cdu.html



Was sind das für moralisch und sittlich zerrüttete Gestalten, die den auch noch fördern?
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Wildente, Goliath, Tweety

Offline echt?

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8409
  • Dankeschön: 23391 mal
  • Karma: 803
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Sonnenstaatland-Unterstützer Auszeichnung für 7500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11493 am: 19. Februar 2023, 08:59:37 »
Vielleicht stehen die auf Ärschx und Tittex?
Ich bremse nicht für Nazis!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11494 am: 19. Februar 2023, 10:49:37 »
Das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusetzen hat mir noch nie gefallen:






https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/jugendliche-in-bw-anfaellig-fuer-populismus-100.html


Irrtümlich denken SPD und Grüne stets, Jugendliche seien automatisch „links“.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Anmaron

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 7160
  • Dankeschön: 22285 mal
  • Karma: 225
  • schwarzes Systemschaf und kompetenter Nichtskönner, Abteilungsleiter Qualitätskontrolle im Wackelpuddingreferat.
  • Auszeichnungen Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 5000 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11495 am: 19. Februar 2023, 11:58:02 »
Die automatisch linke Jugend war vor 30 Jahren schon passé.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Reichsschlafschaf, Goliath

Offline Rolly

  • Praktikant- Lennéstraße
  • ****
  • R
  • Beiträge: 3709
  • Dankeschön: 10919 mal
  • Karma: 363
  • Unverbesserlicher linksgrün versiffter Gutmensch
  • Auszeichnungen Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11496 am: 19. Februar 2023, 12:46:21 »
Vize-Sprecher des Wirtschaftsrats in der Region Koblenz ist Hans-Jörg Assenmacher – der Notar von Gotthardt und Reichelt.
Ist eine derartige Verquickung von politischen Ämtern mit notarieller Tätigkeit vereinbar?
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Reichsschlafschaf, Goliath, Anmaron

Offline echt?

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8409
  • Dankeschön: 23391 mal
  • Karma: 803
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Sonnenstaatland-Unterstützer Auszeichnung für 7500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11497 am: 19. Februar 2023, 13:09:49 »
Warum nicht?
Ich bremse nicht für Nazis!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Rolly

  • Praktikant- Lennéstraße
  • ****
  • R
  • Beiträge: 3709
  • Dankeschön: 10919 mal
  • Karma: 363
  • Unverbesserlicher linksgrün versiffter Gutmensch
  • Auszeichnungen Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Auszeichnung für 500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Auszeichnung für 2250 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11498 am: 19. Februar 2023, 14:46:30 »
Wegen
https://dejure.org/gesetze/BNotO/14.html
Abs. 1 und 3
Meine Frage ist ob Assenmacher wirklich Gotthardt und Reichelt unabhängig und neutral gegenüber dem Staat oder Dritten vertreten kann.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath, Anmaron

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11499 am: 20. Februar 2023, 06:15:15 »
Leider Bezahlschranke, aber immerhin ein Klassiker!  :thumb:
Wurde früher gern genommen.


Zitat
Verwaltungsgericht
„Reichsbürgerin“ muss Schornsteinfeger ins Haus lassen

Laut Beschluss des Verwaltungsgerichts Göttingen muss ein „Reichsbürgerin“ den Schornsteinfeger in ihr Haus lassen.

Sie will den Schornsteinfeger nicht rein lassen. Mit einem Antrag wollte eine Klägerin deswegen erreichen, dass die von der Behörde angeordneten Schornsteinfegerarbeiten nicht vorgenommen werden dürfen, bevor rechtskräftig über ihre Klage entschieden ist. Das Verwaltungsgericht Göttingen lehnte einen solchen Aufschub jedoch ab.

Heidi Niemann
19.02.2023, 17:00 Uhr
 
Göttingen. Eine bekennende „Reichsbürgerin“ aus dem Südharz muss es zulassen, dass ein Schornsteinfeger in ihrem Haus die Heizanlage und den Schornstein überprüft. Das hat das Verwaltungsgericht Göttingen entschieden. Das Gericht lehnte damit ihren Antrag auf aufschiebende Wirkung ihrer Klage gegen einen vom Landkreis Göttingen erlassenen Feuerstättenbescheid ab.
https://www.goettinger-tageblatt.de/lokales/goettingen-lk/goettingen/verwaltungsgericht-goettingen-reichsbuergerin-muss-schornsteinfeger-ins-haus-lassen-PGBKGBHMKJE2RN6IVZQ6LXVCYI.html


Die Frau ist noch Anfängerin?

Bemüht ein Systemgericht ...  ???
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: echt?, Neubuerger, Wildente, Goliath

Offline echt?

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 8409
  • Dankeschön: 23391 mal
  • Karma: 803
  • Auszeichnungen Ein einzigartiger Award der nur für beteiligte der Plakataktion verfügbar ist. Liefert Berichte von Reichsdeppenverfahren für das SonnenstaatlandSSL Sonnenstaatland-Unterstützer Auszeichnung für 7500 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11500 am: 20. Februar 2023, 06:24:06 »
Göttingen? Da hätte eine Sammelklage doch näher gelegen!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Reichsschlafschaf, Goliath

Offline Froschkönig

  • Personalausweisler
  • ***
  • F
  • Beiträge: 1114
  • Dankeschön: 4224 mal
  • Karma: -46
  • BWL-Justus ehrenhalber
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 1000 Beiträge Auszeichnung für 750 Beiträge Auszeichnung für 500 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten! Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11501 am: 20. Februar 2023, 09:30:16 »
Das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusetzen hat mir noch nie gefallen:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/jugendliche-in-bw-anfaellig-fuer-populismus-100.html

Da frage ich mich allerdings, was Ursache und was Wirkung ist.

Die Aussage, dass sich Politiker nicht viel darum kümmern, was junge Leute denken, ist meiner Meinung nach so offensichtlich wahr (man denke an so ziemlich jede politische Debatte oder Entscheidung der letzten Jahre), dass es mich wundert, dass etwa 20 Prozent nicht zustimmen. Insbesondere wenn das Kultusministerium das nicht zum Anlass nimmt, zu überlegen, wie man junge Leute besser einbindet, sondern stattdessen von Populismus spricht.

Es ist aber aus Politikersicht durchaus eine sinnvolle Entscheidung, junge Leute zu ignorieren. Erstens geht es hier um 14- bis 15-Jährige, die können selbst in Ländern mit Wahlalter 16 nicht wählen. Zweitens können viele in dieser Generation auch nach Erreichen des Wahlalters nicht wählen, weil sie keine deutschen Staatsangehörigen sind. Und drittens gibt es aufgrund der Demografie einfach so viele alte Leute mehr als junge Leute, dass Wahlen am oberen Ende der Altersverteilung gewonnen werden und nicht am unteren.

Dass Babys nicht wählen können, ist klar; genauso halte ich ein Wahlalter 18 für ungefähr so fair wie ein Höchstwahlalter beim Renteneintrittsalter, weil "Rentner ja nur die wählen, die eine Rentenerhöhung versprechen", oder ein Ausschluss von Sozialleistungsempfängern von Wahlen, weil "die keine Steuern zahlen und daher nicht über ihre Verwendung mitentscheiden sollten". Demokratie funktioniert am besten, wenn möglichst viele Leute wählen können - insofern wäre ich für ein Wahlalter 14 und ein Wahlrecht auch für Nicht-Staatsbürger, wenn sie legal unbefristet mindestens fünf Jahre hier sind.
"Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch." - Ludwig Erhard
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Grashalm

  • Personalausweisler
  • ***
  • Beiträge: 2312
  • Dankeschön: 6639 mal
  • Karma: 52
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 2250 Beiträge Beliebt! 50 positives Karma erhalten Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge Sehr Wertvolle Beiträge! Bereits 1000 "Danke" erhalten!
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11502 am: 20. Februar 2023, 09:55:39 »
Zitat
Und drittens gibt es aufgrund der Demografie einfach so viele alte Leute mehr als junge Leute, dass Wahlen am oberen Ende der Altersverteilung gewonnen werden und nicht am unteren.

Blöd nur, dass die jungen Leute die Renten der Alten erwirtschaften (werden), Nachwuchs in die Welt setzen und großziehen sollen. Daraus ergeben sich gewisse Bedürfnisse deren Befriedigung Voraussetzung für eine dauerhafte Versorgung der Alten ist, Rente ist da nur ein Beispiel.
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Reichsschlafschaf

  • Souverän
  • *
  • Beiträge: 20251
  • Dankeschön: 65403 mal
  • Karma: 630
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 20000 Beiträge Auszeichnung für 15000 Beiträge Auszeichnung für 10000 Beiträge Wertvolle Beiträge! Schon 100 "Danke" erhalten Auszeichnung für 500 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11503 am: 20. Februar 2023, 13:05:57 »
Haß macht offenbar nicht nur häßlich.

Er scheint auch ungesund zu sein:


Zitat
FRÜHERER NPD-CHEFIDEOLOGE
Der rechtsextreme Publizist Jürgen Schwab ist tot

Der rechtsextreme Publizist und frühere NPD-Theoretiker Jürgen Schwab ist am 16. Februar im Alter von 55 Jahren verstorben. Über lange Jahre hinweg hatte der sozialrevolutionäre Nationalist das Ziel, im Umfeld der NPD eine Intellektualisierung voranbringen. Das Projekt kam über zarte Anfangsversuche nicht hinaus.

Montag, 20. Februar 2023
Anton Maegerle

Mit seinem 2021 beim Dortmunder Sturmzeichen-Verlag veröffentlichten Buch „Zukunft Deutsch. Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert“ sorgte Schwab zuletzt für Aufsehen in Teilen der extrem rechten Szene. Schwab zieht darin das Fazit, dass ein neuer deutscher Nationalstaat nicht an die Eigentumsbedingungen der „Volksgemeinschaft“ der 1930er-Jahre anknüpfen und der Sozialismus der Zukunft nicht mehr von der „Diktatur des Proletariats“ ausgehen kann. Die neue deutsche Volksgemeinschaft wird neue Wege zu gehen haben oder sie wird nicht sein, so Schwab. Ein weiteres Sachbuch des Autoren sollte laut Ankündigung des Sturmzeichen-Verlags noch in diesem Jahr erscheinen, was wohl nach dessen Tod hinfällig ist.

Seinen letzten öffentlichen Auftritt hatte Schwab am 10. Dezember 2022 beim 2. Netzwerktag der NPD-Postille „Deutsche Stimme“ im brandenburgischen Lauchhammer. Schwab, bereits sichtlich körperlich angeschlagen, diskutierte beim Podiumsgespräch „Nationalstaat – Reich – Region – Ethnos: Wie sichern wir die Zukunft der Völker?“ mit.

Spoiler
Querfront aktuell unrealistisch
In seinen letzten Lebensmonaten beschäftigte sich der Rechtsintellektuelle intensiv mit dem Thema „Querfront“. Desillusioniert gab er auf einem Szene-Blog kund: „ Aber Politik ist nicht unbedingt ein Wunschkonzert“; so mache „das parlamentarische System und das kapitalistische Konkurrenzsystem der BRD eine `Querfront´ fürs Erste unmöglich“, so seine Erkenntnis.

Der Diplom-Germanist Schwab war Mitglied im Sprecherrat der NPD-nahen „Deutschen Akademie“. Die im Jahr 2000 gegründete „Deutsche Akademie“ bot als organisationsübergreifender Verbund in Schulungen, Seminaren sowie Sommer- und Winterakademien rechtsextreme „staatstheoretische Bildungsarbeit“ an. Langfristiges Ziel der „Deutschen Akademie“ war die nationalrevolutionäre Überwindung der bundesdeutschen Verfassungsordnung getreu ihrem Motto „Ohne revolutionäre Theorie keine revolutionäre Praxis“.

„Sache des Volkes“
2008 initiierte Schwab den „akademischen Gesprächszirkel“ „Sache des Volkes“ (SdV), der aus der „Deutschen Akademie“ hervorging. 2018 veranstaltete SdV ihre 16. Arbeitstagung. Schwab machte dabei deutlich, dass die SdV aufgrund ihres nationalen und sozialrevolutionären bis sozialistischen Politprofils zwischen den Stühlen sitzt, da sie von vielen auf der nationalen Rechten als „linksradikal“ bzw. „bolschewistisch“ angesehen wird und bei Linken als „rechtsradikal“ verrufen ist. Die heute inaktive SdV verstand sich als Plattform für Anhänger eines "sozialrevolutionären Nationalismus".

Schwab war der jüngste Kreisvorsitzende der heute in der Bedeutungslosigkeit versunkenen Republikaner. Seinem drohenden Ausschluss kam er 1990 durch Austritt zuvor. Danach engagierte sich Schwab in führender Funktion bei der 1991 gegründeten Neonazi-Truppe „Bund Frankenland“. Deren Ziel war die Beseitigung des Grundgesetzes der parlamentarischen Demokratie und die Schaffung eines „Vierten Deutschen Reichs“ nationalistisch-rassistischer Prägung. Auf Zimmersuche ging der damalige Student per Anzeige in der Szene-Publikation „Nation Europa“.

Joseph Ratzinger
1998 landete Schwab einen weithin beachteten Coup. Neben dem österreichischen Altnazi Otto Scrinzi firmierte Schwab als Herausgeber des im rechtsextremen Aula-Verlags erschienenen Sammelbandes „1848. Erbe und Verantwortung“. Die Autoren des Buches, die überwiegend burschenschaftlichen Altherrenkreisen aus Österreich und der Bundesrepublik entstammten, waren nahezu ausnahmslos einschlägig im rechtsextremen Spektrum bekannt.

Ein Autor wurde von Scrinzi und Schwab besonders hervorgehoben und ihm ausdrücklich gedankt: es war „seine Eminenz“, Joseph Ratzinger, deutscher Kardinal, seit 17 Jahren amtierender Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation und mächtigster Mann im Vatikan nach dem Papst. In seinem Beitrag „Freiheit und Wahrheit“ gelangte der spätere Papst zur Erkenntnis, dass die Demokratie „noch nicht die rechte Form der Freiheit“ sei.

Redakteur der NPD-Postille
Von März 1999 bis 2001 wurde Schwab im Impressum der NPD-Parteizeitung „Deutsche Stimme“ als Redakteur geführt. In programmatischen Artikeln in der „Deutschen Stimme“ setzte er sich für eine Intellektualisierung der NPD ein, mahnte, den „Kampf um die Köpfe“ ernst zu nehmen, trat für einen „starken Mann“ an der Spitze des Staates ein und sprach sich dafür aus, das parlamentarische System zu beseitigen.

Schwab erklärte, das politische System der Bundesrepublik stelle das Grundübel der deutschen Gegenwart dar und müsse von der „Rechten“ fundamental abgelehnt werden. Parlamentarismus sei ohnehin völlig überflüssig, Wahlen könnten nicht der politischen Legitimation dienen. 2003 schrieb Schwab in der „Deutsche Stimme“: „Der Parlamentarismus dient dem alliierten Sieger dazu, eine am Gemeinwohl des Staatsvolkes orientierte Regierungspolitik beim Besiegten präventiv zu verhindern. Das Parlament ist das Instrument der internationalen Oligarchie, der Ort der Erfüllungspolitik nationalvergessener Angehöriger der `westlichen Wertegemeinschaft´. Mit dem Sturz der amerikanischen Weltherrschaft wird auch die `Demokratie´, die keine Volkssouveränität kennt, endlich verschwinden.“

2004 Parteiaustritt
In der „Deutschen Stimme“ propagierte Schwab das Modell einer autonomen „Gegengesellschaft“ durch „national befreite Zonen“. Die autonome „Gegengesellschaft“ werde sich dem staatlichen Zugriff entziehen und langfristig als Brückenkopf für eine gesamtpolitische Umgestaltung dienen. „National befreite Zonen“, wie sie sich in „Mitteldeutschland“ bereits bildeten, böten den vom Staat nicht gewährten Schutz.

Schwab leitete ab November 2000 den Arbeitskreis „Volk und Staat“ beim NPD-Parteivorstand. Er war damit der Chefideologe der NPD. Am 30. Mai 2004 trat er aus der Partei aus. Schwab glaubte bei der NPD einen „neuen Kurs“ ausgemacht zu haben, „der immer mehr dem BRD-Parlamentarismus und somit dem kapitalistischen System insgesamt verpflichtet scheint.“

Als Referent war Schwab, bis zu seinem Ausschluss im Jahr 2002 Mitglied der Burschenschaft Thessalia zu Prag in Bayreuth, gern gesehener Gast bei der „Gesellschaft für freie Publizistik“, der „Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige“ und den „Kärntner Kulturtagen“. Schwab war Autor der programmatischen Werke „Deutsche Bausteine“ (1999) und „Volksstaat statt Weltherrschaft“ (2002).
[close]
https://www.endstation-rechts.de/news/der-rechtsextreme-publizist-juergen-schwab-ist-tot
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Goliath

Offline Ba_al

  • Praktikant- Lennéstraße
  • ****
  • Beiträge: 4535
  • Dankeschön: 20663 mal
  • Karma: 187
  • Auszeichnungen Auszeichnung für 2250 Beiträge Auszeichnung für 1500 Beiträge Auszeichnung für 1000 Beiträge Beliebt! 50 positives Karma erhalten Auszeichnung für 750 Beiträge
    • Auszeichnungen
Re: Presseschnipsel
« Antwort #11504 am: 20. Februar 2023, 18:36:04 »
Plötzlich und unerwartet?
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Reichsschlafschaf, Goliath