Autor Thema: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion  (Gelesen 73001 mal)

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Online Noldor

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #525 am: 1. Oktober 2024, 10:23:38 »
Der Sellner ist auch in Zürich nicht beliebt.

"Die Zürcher Kantonspolizei hat ein Einreiseverbot für den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner beantragt. Sellner plant demnach, im Oktober im Kanton Zürich einen Vortrag zu halten, der von der «Jungen Tat» über die Plattform X angekündigt wurde. Der Vortrag soll am 19. Oktober stattfinden."

Quelle: https://www.20min.ch/story/kantonspolizei-zuerich-beantragt-einreisesperre-gegen-martin-sellner-103194861

Zu "Junge Tat": "Ein jüngst veröffentlichter Diskriminierungsbericht bezeichnet die «Junge Tat» als dominierende Organisation in der rechtsextremen Szene in der Schweiz."

Quelle: https://www.srf.ch/news/schweiz/rechtsextremismus-so-gefaehrlich-ist-die-rechtsextreme-organisation-junge-tat
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #526 am: 5. November 2024, 11:06:15 »
Nazis tun Nazi-Dinge und reissen vor laufender Kamera Hinweise zu einer Gedenkveranstaltung ab

https://x.com/IbDoku/status/1853704395692580963
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #527 am: 5. November 2024, 15:02:58 »
Aber neiiiiin, das sind doch niemals nie nicht Nazis!
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #528 am: 27. November 2024, 18:12:50 »
Jetzt hat er Augschburg entdeckt – und CSU-Weber gewinnt immer mehr an Profil.


Zitat
Identitäre Bewegung

„Für derartige Personen ist in Augsburg kein Platz“

27. November 2024, 12:43 Uhr

Der Rechtsextremist Martin Sellner will am Sonntag in der schwäbischen Großstadt auftreten. Oberbürgermeisterin Weber reagiert scharf, während die Zivilgesellschaft eine Demo vorbereitet.

Von Thomas Balbierer, Augsburg

Ein für Sonntag geplanter Auftritt des österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner löst in Augsburg Unruhe aus. Der Frontmann der sogenannten Identitären Bewegung hatte Anhänger kürzlich zu einer „Lesung“ am ersten Advent nach Augsburg eingeladen. Wo genau, ist nicht öffentlich bekannt. Sellner gilt als einer der Vordenker der sogenannten Remigration, also der massenhaften Ausweisung von in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.

Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sprach sich in einer Mitteilung am Mittwoch vehement gegen Sellners Auftritt aus: „Für derartige Personen ist in Augsburg kein Platz“, so Weber. „Die sogenannte Identitäre Bewegung und ihre Protagonisten verachten und bekämpfen alles, was unsere freiheitliche Demokratie und unsere vielfältige und liberale Gesellschaft ausmacht.“

Die Gruppe wird vom Bundesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch beobachtet. Sie proklamiert das Ideal eines kulturell und ethnisch homogenen Staates und „verstößt gegen die grundgesetzlich verankerte Menschenwürde sowie das Demokratieprinzip“, heißt es beim Verfassungsschutz.

„Als Augsburgerin und Oberbürgermeisterin sage ich klar: Wer die Grundwerte unseres Zusammenlebens nicht nur ablehnt, sondern bekämpft, wer Hass und Zwietracht sät, wer die Zerstörung unserer Demokratie vorantreibt, ist in Augsburg nicht willkommen“, teilte Weber mit. Indirekt rief sie zur Demonstration gegen die rechtsextreme Veranstaltung auf, indem sie an die großen Demos gegen rechts zu Jahresbeginn erinnerte.
Spoiler
Am Königsplatz wird demonstriert
Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen und politischen Organisationen hatte bereits zuvor zu einer Demo am Königsplatz aufgerufen. Sie soll um 12 Uhr stattfinden, zwei Stunden vor Sellners geplantem Auftritt. Zu den Unterstützern gehört auch Webers grüner Koalitionspartner im Rathaus. „Wir gehen diesen Sonntag gemeinsam gegen Martin Sellner und Rechtsextremismus auf die Straße und wir werden viele sein“, teilte der schwäbische Grünen-Bezirksverband mit.

Sellner nutzt seine Auftritte immer wieder auch dazu, um sich gezielt mit deutschen Behörden anzulegen. Ende Januar inszenierte er zum Beispiel einen groß angekündigten Grenzübertritt von Österreich nach Deutschland in den sozialen Medien, bei dem er von der Bundespolizei kontrolliert wurde. Ähnliche Provokationen wiederholte er auch an der Grenze zur Schweiz.

Augsburgs Oberbürgermeisterin Weber gab in ihrer Stellungnahme an, die Stadt sei auf den Auftritt vorbereitet sowie mit Polizei und Staatsschutz in enger Abstimmung. Verbieten kann die Stadt so eine Veranstaltung aber nur unter ganz bestimmten rechtlichen Bedingungen, das Grundgesetz gewährt Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/bayern/martin-sellner-augsburg-demo-rechtsextremismus-identitaere-bewegung-lux.N82dZsYG3k8imnBeFETe19
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #529 am: 27. November 2024, 22:46:23 »
Man sollte Sellner mal drohen, dass man für jede "Lesung" von ihm gleich zehn Termine mit "Vorlesen für Kinder von LGBTQ+ Personen" in Kindergärten veranstaltet. Wenn dem unerschrockenen Ritter das vorgebliche Volksherz da mal nicht ganz tief in die Hose rutscht.

(Und wenn es ihm Wurscht ist, beweist er damit wie unerheblich deren sonstige Panikmache ist.)
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #530 am: 28. November 2024, 07:33:20 »
Er ist doch kein toitscher.....und schon gar nicht gut integriert.....

Wohin wollte er noch mal remigrieren?  Ruanda oder so?
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #531 am: 29. November 2024, 19:26:22 »
Jetzt hat er Augschburg entdeckt – und CSU-Weber gewinnt immer mehr an Profil.

Da gibt es eine neue Information dazu:

Rechtsextremist Sellner darf nicht nach Augsburg
https://www.br.de/nachrichten/bayern/rechtsextremist-darf-nicht-nach-augsburg,UVXBz2H

Spoiler in:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=4951.msg485037#msg485037

Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #532 am: 13. Januar 2025, 16:08:15 »
Es war nicht zu schaffen, das Süsten hat die Anforderungen zu hoch geschraubt:



Zitat
Entscheidung des Bundeswahlausschusses
Rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ darf nicht an Bundestagswahl teilnehmen

Die rechtsextremen Aktivisten der „Identitären Bewegung“ dürfen nicht als Partei an der kommenden Bundestagswahl teilnehmen. Das entschied der Bundeswahlausschuss am Montag.

Timon Naumann
13.01.2025, 13:38 Uhr

Berlin. Die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte „Identitäre Bewegung“ darf nicht als Partei an der kommenden Bundestagswahl antreten. Das entschied der Bundeswahlausschuss in einer Sitzung am Montag. Grund ist ein Formfehler auf dem Zulassungsantrag. Die „Identitäre Bewegung“ scheiterte damit gleich an einer der ersten Hürden, bevor weitere inhaltliche Fragen überprüft werden konnten. Das Bundeswahlgesetz sieht vor, dass mindestens drei Mitglieder des Vorstands den Zulassungsantrag, eine sogenannte Beteiligungsanzeige, im Vorfeld unterschreiben müssen. Der „Identitären Bewegung“ fehlten laut Bundeswahlleiterin Ruth Brand alle Unterschriften. Die Aktivisten können sich innerhalb von vier Tagen beim Bundesverfassungsgericht beschweren.

Auch andere Parteien scheiterten an dieser formellen Hürde. Insgesamt entscheidet der Bundeswahlausschuss an zwei Tagen über die Zulassung von 56 Parteien zur Bundestagswahl am 23. Februar. Als direkt zugelassen gelten Parteien, die seit der letzten Wahl ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten im Bundestag oder in einem Landtag vertreten sind. Dazu zählen die SPD, CDU, AfD, Grüne, FDP, Linke, BSW, CSU, Freie Wähler und das „Bündnis Deutschland“.

Kritik an Organisation der vorgezogenen Bundestagswahl
Einige Vertreter der Parteien nutzten die Sitzung, um Kritik an der Organisation der vorgezogenen Wahlen zu üben. So kritisierten etwa Mitglieder der Parteien „Die Humanisten“ oder „Die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer“, dass trotz der verkürzten Fristen die Zahl der benötigten Unterstützerunterschriften nicht geringer ausfiel als bei vergangenen Wahlen. Um Direktkandidaten oder Landeslisten aufstellen zu können, müssen Parteien eine gewisse Menge an Unterstützung durch Unterschriften vorweisen. Beide Parteien wurden zur Wahl zugelassen.
https://www.rnd.de/politik/rechtsextreme-identitaere-bewegung-darf-nicht-an-bundestagswahl-teilnehmen-JDICDXKI5NBO5G4G24C77BIY5Q.html



:rotfl:
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #533 am: 13. Januar 2025, 18:24:03 »
Es war nicht zu schaffen, das Süsten hat die Anforderungen zu hoch geschraubt:
Zitat
Entscheidung des Bundeswahlausschusses
Rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ darf nicht an Bundestagswahl teilnehmen
... Das Bundeswahlgesetz sieht vor, dass mindestens drei Mitglieder des Vorstands den Zulassungsantrag, eine sogenannte Beteiligungsanzeige, im Vorfeld unterschreiben müssen. Der „Identitären Bewegung“ fehlten laut Bundeswahlleiterin Ruth Brand alle Unterschriften.

Diese Superdeutschen kriegen es nicht mal hin, ein Gesetz zu lesen. Aber furchtbar schreien, wenn auf einer Ausfertigung eines Urteils der Richter nicht eigenhändig unterschrieben hat, das können sie.
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #534 am: 13. Januar 2025, 20:07:14 »
Diese Superdeutschen kriegen es nicht mal hin, ein Gesetz zu lesen.

Das müssten sie gar nicht. Auf den Seiten der Bundeswahlleiterin gibt es eine Checkliste, die unter anderem folgenden Punkt enthält:



Sie haben sich also nicht nur nicht informiert, sie waren auch zu blöde, die Unterlagen zu lesen. Das ganze Dokument ist hier:



Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #535 am: 15. Januar 2025, 17:12:08 »
Bitte eine Runde Mitleid für den Maddin!

Er hat sein Basiskonto  vertragswidrig genutzt und das hatte tatsächlich Konsequenzen!  :eek:



Zitat
10. Januar 2025
Themen für Musk (1): Vom Leben ohne Konto

Martin Sellner / 40 Kommentare

Im Jahr 2024 änderte sich für mich viel. Eines blieb jedoch gleich. Seit dem Jahr 2017 bin ich - erfolglos - auf der Suche nach einem stabilen Konto.

Mein erstes Bankkonto wurde im Jahr 2017, nach der “Defend Europe”- Mission gekündigt. Damals ahnte ich noch nicht das Ausmaß der Odyssee, die damit begann. Auch das neue Konto wurde nach drei Wochen gekündigt. Im Jahr 2025, 54 gekündigte und 35 verweigerte Konten später, ist es Zeit, einen Blick auf die Systematik des “Debankings”, das immer weiter um sich greift, zu werfen.

Mittlerweile betrifft es nicht mehr nur rechte Aktivisten. Große Medienhäuser wie COMPACT, Auf1 und Freilich verlieren ebenso ihre Konten wie Verlage, AfD-Politiker und FPÖ-Berater. Es wundert nicht, dass diese Wirtschaftswaffe das bevorzugte Mittel der linksliberalen Zensur geworden ist. Analog zur Sanktion und zum Embargo, mit dem das Weltsystem unliebsame Nationen, scheinbar sanft und ganz ohne Waffeneinsatz, in die Knie zwingt, wahrt das Debanking den Schein der Demokratiesimulation. Der Delinquent geht bankrott, was zur “Unterbindung unerwünschter Aktivitäten” (Ministerium für Staatssicherheit, DDR) führt.

Als “funktionierende Zivilgesellschaft” wird das Ergebnis von ebendieser hernach bejubelt. Schließlich seien die Banken “Privatunternehmen”, die sich freiwillig zur Beendigung oder Verweigerung von Verträgen entschließen. Ähnlich rechtfertigte die Mainstreampresse bis vor kurzem die Zensurpolitik auf sozialen Medien wie Twitter. Erst seitdem sich der Wind drehte und auf X weniger zensiert wird, passte man auch die Prinzipien und Argumente an.

Tatsächlich ist das Debanking alles andere als eine Kette freiwilliger Einzelentscheidungen. Ja, einige Banken mögen aus Überzeugung einem “Rechten” wie mir ein Konto verweigern. Im Zuge meines Verfahrens gegen eine Kündigung durch die erste Bank fragte ich bei allen 420 österreichischen Banken um ein Konto an. Unter den 156, die mir zumindest antworteten und die Kontoeröffnung ablehnten, fand sich sogar eine E‑Mail, in der mich eine Filialleiterin als “Nazi” beschimpfte.

Doch das ist die Ausnahme. Die meisten Banken könnten mir gar kein Konto geben, selbst wenn sie wollten. Derselbe öffentliche Druck, der auch dazu führt, dass die AfD im Westen kein Veranstaltungslokal findet, macht mich als Kunden für eine Banken existenzgefährdend. Der öffentliche Gruppenzwang steigt mit jeder Kündigung.  Daher akzeptiert man stillschweigend den wirtschaftlichen Ruin des “Debankten”.

Mit großen Mühen konnte ich ein sogenanntes “Grund- und Basiskonto” eröffnen, das in Österreich jeder Person zusteht. Dieses darf allerdings nicht unternehmerisch genutzt werden. Die Konsequenz war, daß mir auch dieses Konto, mit dem ich Miete, Telefon- und Energiekosten bezahlte, gekündigt wurde. (Die Volksbank sah unter anderem die Honorarzahlungen des Antaiosverlags als Kündigungsgrund.)

Auch mein derzeitiges Basiskonto wird streng überwacht. Fast im Wochentakt meldet sich eine Art “Sachwalter” und verlangt Auskunft über Herkunft von Mitteln und Grund für Überweisungen.
Spoiler
Anders als in Deutschland, wo das COMPACT-Magazin unlängst ein Unternehmenskonto erstritt, besteht dieses Recht in Österreich nicht. Nur die FPÖ thematisiert das und fordert in ihrem aktuellen Programm auch das Recht auf ein Bankkonto. Bis dato blieb mir daher nur die Flucht nach vorn – von Konto zu Konto.

Diese Odyssee führte mich bereits nach Georgien, Malta, Polen und Ungarn. Ich hatte bulgarische, italienische, lettische und französische Konten. PayPal, Stripe, Patreon haben mich ebenfalls längst gesperrt. Konten wurden für mich zu Verbrauchsgegenständen wie Rasierklingen oder Druckerpatronen. (Hier führe ich Buch darüber.)

Diese “Sonderbehandlung”  unterbindet jede langfristige, selbstständige Tätigkeit. Ein erster Effekt war die Zerstörung des Unternehmens “Phalanx Europa”, das Patrick Lenart und ich bis 2019 erfolgreich betrieben. Seitdem kann ich solche Geschäfte nur über Treuhänder führen, was mich von manchmal unberechenbaren Dritten abhängig macht.

In meiner zentralen Tätigkeit als Aktivist, Redner und freier Journalist bin ich auf Schwarmfinanzierung angewiesen. Diese benötige ich zur Deckung laufender Kosten, von denen jedes Jahr Anwaltsrechnungen den größten Posten ausmachen. Dem Leser wird an dem Punkt hoffentlich die Zange verständlich, in der man sich als “Debankter”, politisch Verfolgter befindet.

Durch ununterbrochene, akribisch-perfide “Lawfare” (also strategisch angestrengte Verfahren, um den Gegner zu zermürben) erzeugt man massive Kosten bei einer “Feindlich-negativen Person” (MfS). Der Versuch, diese Kosten durch Solidaritätskampagnen wett zumachen, wird durch systematisches Debanking unterbunden. Das Ziel lautet: Bankrott.

Keiner kann die massiven materiellen Verluste der Kontosperrungen beziffern. Unterstützer, die gelegentlich Daueraufträge einrichten, um Zeitschriften, NGOs und Aktivisten langfristig zu fördern, fallen weg. Unzählige Male gingen Überweisungen retour. 54-mal mußte ich alle Sympathisanten auf ein neues Konto hinweisen. (Dazu sind einige tausend Euro immer noch auf ausländischen, gesperrten Bankkonten eingefroren.) Aufträge für Miete, Autoversicherungen, Telefon, etc. müssen erneuert und umgebucht werden.

Vom blanken Horror, den die Buchhaltung eines “Debankten” darstellt, will ich hier lieber schweigen. Die drohenden Kontosperrungen ziehen einem jedes Mal urplötzlich das finanzielle Fundament unter den Füßen weg.

Es ist schier unmöglich, unter diesen Bedingungen eine Unternehmensstruktur aufzubauen. Räume zu mieten, Mitarbeiter anzustellen, größere Investitionen zu tätigen und Aufgaben – wie Kontoführung – zu delegieren, gestaltet sich als schwierig.  (Selbstverständlich würde mir erst recht keine Bank einen Kredit geben, was alle großen Lebensentscheidungen, die in der Regel damit zusammenhängen, für mich verschließt.)

Nur als agile und dynamische “Ein-Mann-Armee” kann man ständig in Bewegung bleiben und sich für Einbrüche oder den Wegfall von Einnahmen wappnen. Große Unternehmen überleben ein vollkommenes Debanking ein‑, vielleicht auch drei‑, aber wohl kaum 54-mal.

Was sind weitere Langzeiteffekte dieser 8‑jährigen “Sonderbehandlung”?

Ich achte scharf auf die “déformation professionelle”, die meine Kontenodyssee mit sich bringt und versuche ihr entgegenzuarbeiten. Der chronische Kontrollverlust macht das Leben schwer planbar. Immer wieder muß die aufkeimende Resignation, die Aufgabe jeder langfristigen Planung, an sich zurückgedrängt werden. Man ist dazu verleitet, nur mehr von Woche zu Woche zu leben und vor dem Chaos zu kapitulieren. Aufgrund der häufigen Finanzprüfungen und ‑strafverfahren, die man mir ebenfalls nicht erspart, wäre das ein gefährliches Unterfangen.

So gut ich kann, versuche ich also Ordnung zu halten und das Haus meiner wirtschaftlichen Existenz auf tektonischen Platten zu errichten. Gibt es Auswege und Lösungsansätze?

Ausländische oder vermeintlich zensursichere Banken brachten keinen Erfolg. Dritte, die Konten für mich öffnen, oder Vereine, die mich bei meinen Rechtskosten unterstützen, werden ebenfalls sofort Opfer des Debankings. Sogar anwaltliche Treuhandkonten werden gekündigt, wie wir im COMPACT-Verbotsverfahren sahen. Es braucht eine langfristige Lösung

Im Sommer 2024 ging ich daher in die juristische Gegenoffensive. Die Kündigung meines Unternehmenskontos durch die Erste Bank nahm ich zum Anlaß, eine Musterklage anzustrengen. Ich will beweisen, daß ich einen Rechtsanspruch auf ein Inlandskonto habe, das mir systematisch verweigert wird. Im Eilverfahren unterlag ich leider. Während die Klage lief, hatte ich ein Konto bei einer französischen Bank. Die Gegenseite sah darin einen Einwand gegen das Eilbedürfnis.

Zwei Tage vor dem Urteil wurde auch dieses Konto gekündigt, was den Richter aber kaltließ. Maliziös empfiehlt er mir, die erste Bank nun in Frankreich anzuklagen und bestreitet, daß ich als österreichischer Unternehmer ein österreichisches Konto brauche. Sie wissen natürlich genau, daß eine Klage im Ausland für mich logistisch und wirtschaftlich untragbar und juristisch aussichtslos wäre.

In einem 37-seitigen Schriftsatz argumentiert mein Anwalt dagegen. Der nächste Verhandlungstermin findet aber bedauerlicherweise erst im Sommer 2025 statt, und auch dieses Verfahren schlägt natürlich für mich zu Buche. Anfang des Jahres, bei Niederschrift dieser Zeilen, bin ich wieder einmal ohne Konto. Das bedeutet, bei laufenden Kosten, jede Woche herbe Verluste. Ein Verein, der mich in unter anderem in diesem Verfahren bei Rechtskosten unterstützt, ist nach zwei Kündigungen derzeit ebenfalls ohne Konto.

Wäre die von Elon Musk geplante X‑Zahlungsapp eine mögliche Lösung? Angesichts der jüngsten Zensur auf der Plattform sollte man sich nicht darauf verlassen. Auch für sie gilt, was Götz Kubitschek zu Musk festgehalten hat.

Tatsächlich gibt es, zumindest für die Schwarmfinanzierung, längst eine Gegenstrategie. Cryptowährungen wie Bitcoin und Monero haben den Vorteil, dass sie derzeit nicht von Banken und Staat kontrollierbar sind.

Wenn man es richtig macht, kann niemand mir oder meinem Zahlungspartner die “Wallets” sperren. Es kostet 5–10 Minuten, ein Monerowallet zu öffnen, Cryptos zu kaufen und, so anynom wie nur irgend möglich, an meine Adresse zu schicken. Leider schrecken die meisten vor der neuen Technologie zurück. Derselbe Effekt trat ein, als ich auf YouTube gesperrt wurde. Von 3,1 Millionen Aufrufen im Monat sackte meine Reichweite auf wenige tausend auf Bitchute hinunter.

Die “Servicediktatur” (Byung-Chul Han) ist erbarmungslos. Plattformen und Applikationen, die weniger nutzerfreundlich und verbreitet sind, existieren im Bewußtsein der Masse schlicht nicht. Noch ist mein Fall auch zu vereinzelt, als daß er ein Problembewußtsein erzeugt. Eine gemeinsame Kampagne zur Adaption von Cryptowährungen im rechten Lager bleibt ebenso aus, wie ein Boykott von YouTube undenkbar war, nachdem EinProzent, Schnellroda und die Identitäre Bewegung gesperrt wurden.

Abgesehen davon wären Cryptowährungen auch nur eine Lösung für den begrenzten Bereich der Schwarmfinanzierung. Steuerzahlungen, Büromieten, Gehälter und Versicherungen machen ein Unternehmenskonto nach wie vor erforderlich.

Als letzte Option, falls meine Klage fehlschlägt, überlege ich daher eine Unternehmensgründung in der BRD, um nach dem Vorbild des COMPACT-Magazins ein Konto zu erstreiten. Auch das ist aber unsicher, zeit- und kostenintensiv. Sollte alles scheitern, werde ich wohl eines Tages Aktivismus und Journalismus und im Grunde alle Tätigkeiten, die nicht auftragsgebunden direkt bezahlt werden, überdenken müssen.

Auch aus Verantwortung für meine Familie würde ich mich in diesem Fall auf das Schreiben von Büchern, etc. fokussieren. Sollte sich keine andere Lösung finden, müßte ich notgedrungen einen guten Teil meiner derzeitigen Tätigkeiten einstellen.

Denn all die Zeit, die in die Kontenodyssee fließt, muß ich von anderen Aktivitäten wie dem Schreiben von Büchern, Drehen von Videos und Organisieren von Aktionen absparen. Der Normalzustand eines stabilen Bankkontos, den die meisten linken und rechten Akteure für selbstverständlich halten, ist für mich ein Glücksfall, hinter dem unglaublich viel Energie, Sorgen und Arbeit stehen. Der Mehraufwand bedeutet einen massiven “Wettbewerbsnachteil”, den man langfristig nur dann verkraftet, wenn man ihn als Auszeichnung und Ehrenmedaille auffaßt.

Immerhin sind nicht nur meine 91 Bankkonten, sondern auch die Einreisesperre und bizarren Auftrittsverbote repressives Neuland. Mit diesen Gedanken bekämpfe ich schließlich auch die gefährlichste “Déformation professionelle” meiner Kontenodyssee: das Gejammer.

Denn meine Klage bewegt sich auf hohem Niveau. Die DDR-Vergleiche, die auch dieser Text bedient, machen uns am Ende immer noch sicher: Im Unterschied zu Dissidenten in anderen Zeiten unter anderen Regimen geht es uns immer noch paradiesisch.

Und immer noch geht es – irgendwie – weiter. Daß ich über acht Jahre Debanking überlebt habe und trotz jährlicher Rechtskosten im mittleren fünfstelligen Bereich metapolitisch wirksam bleiben konnte, verdanke ich nur der Hartnäckigkeit meiner Unterstützer. Die Gründung eines Unterstützerclubs und die Möglichkeit, als Autor unter anderem für diesen Blog und Verlag zu arbeiten, sind für mich existenziell. Ich bedanke mich nach acht Jahren bei jenen, deren Hände ich nie schütteln werde und denen ich, mangels Adresse, nicht einmal eine Dankesnote schicken kann.

Vielleicht ist es ihnen eine Genugtuung zu wissen, daß ich über ihre treue materielle Begleitung über 54 Kontenwechsel hinweg ebenso sprachlos bin wie wohl die linke Jagdgesellschaft. Ihre Hegemonie hat den Zenit überschritten. Repression und Zensur füllen nur notdürftig ihre Autoritätslücken. Wir haben den längeren Atem.
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #536 am: 15. Januar 2025, 17:48:30 »
Warum nur will sich bei mir kein Mitleid einstellen?  :scratch:
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #537 am: 15. Januar 2025, 18:01:10 »
Warum nur will sich bei mir kein Mitleid einstellen?  :scratch:


Eine Tüte Mitleid gefällig?
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Sorry, Tüte war wohl falsch beschriftet...
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Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #538 am: 15. Januar 2025, 18:24:39 »
Martin klagt über „Sonderbehandlung“?!

Dem ist wahrscheinlich nichts, aber auch gar nichts peinlich!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion
« Antwort #539 am: 15. Januar 2025, 18:38:31 »
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Sorry, Tüte war wohl falsch beschriftet...

War vielleicht eine Wundertüte aus DDR-Restbeständen. 
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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