Identitäre Bewegung, Infidels Deutschland & Identitäre Aktion

[Peta1]

Ja! Einreiseverbot für Sellner!
Bitte tut das! Ganz einfach, ohne rumeiern!
Wenn die österr. Behörden dem ..........schon nicht Herr werden, dann bitte setzt ein Zeichen!

[Anmaron]

Sellner ist aber weder ein saupreißischer noch ein habsburgischer Name. Wohin tun wir den?

[Reichsschlafschaf]

Sellner ist aber weder ein saupreißischer noch ein habsburgischer Name.

Altbayern. Bairisch

Sellner: Woher kommt der Name Sellner?

Der Nachname Sellner hat seinen Ursprung im Deutschen, insbesondere im ursprünglichen bairischen Dialekt. Der Name setzt sich aus den Wörtern "sal", was so viel wie "Salz" bedeutet, und "ner" zusammen, was so viel wie "Mann" oder "Besitzer" bedeutet. Die ursprüngliche Bedeutung des Namens ist also "Salzbesitzer". Der Name Sellner ist auf der ganzen Welt verbreitet, vor allem aber in Österreich, Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien und Australien. In Deutschland ist der Nachname Sellner besonders häufig im Osten des Landes vertreten, beispielsweise in Berlin, Thüringen und Sachsen, Ungarn. In den USA ist der Nachname Sellner vor allem in den Bundesstaaten Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, und Michigan, aber auch in anderen Staaten in hoher Konzentration sowie in Kanada. In den meisten Ländern gibt es mehrere alternative Schreibweisen des Namens, wie beispielsweise Sellnau oder Sellnow.

Der Nachname Sellner ist heute sowohl bei der deutschen als auch bei der schweizerischen Bevölkerung sehr beliebt, da er den Namensträger als einen besonnenen und hilfsbereiten Zeitgenossen kennzeichnet. Er ist auch in einigen anderen europäischen Ländern anzutreffen und steht allgemein für Fleiß und Sorgfalt. Trotz der breiten Verbreitung des Namens ist Sellner immer noch ein seltener und wenig verbreiter Nachname, weshalb auch die Bedeutung des Namens in vielen Ländern nicht bekannt ist.

https://www.igenea.com/de/nachnamen/s/sellner


„Söllner“ ist natürlich der gleiche Name.

[kairo]

Ja! Einreiseverbot für Sellner!
Bitte tut das! Ganz einfach, ohne rumeiern!
Wenn die österr. Behörden dem ..........schon nicht Herr werden, dann bitte setzt ein Zeichen!

Beim nächsten Einreiseversuch könnte man ihn doch mal kontrollieren, ob er auch schön blond und blauäugig ist. Und noch ein paar andere Sachen. Die DDR-Grenzer hatten bekanntlich den Bogen raus, einen wegen nichts und wieder nichts stundenlang zu filzen. Und - deutsch bleibt deutsch, oder nicht? Da werden die Österreicher aber schauen.

[echt?]

Wir haben schon genug Sellners hier. Der soll mal schön im Ösigau bleiben!

[Feiertag]

  Niemand hat einen Sellner verdient.

[Lonovis]

Hab ihr nicht gewusst, dass der Ursprung des Namens Sellner Sel Ner ist, aus Indonesien kommt und Nervenzelle heißt? Also für mich gibt es da keinen Zweifel, wo er hingehört. Die werden ihn dort auch ganz bestimmt willkommen heißen!

Wenn ich weiter suche, finde ich bestimmt noch eine afrikanische Sprache.

Aber @Feiertag hat recht. Kann man keinem antun.

[Rolly]

Sellner ist wie Kubitschek jemand der ziemlich im Verborgenen seine Fäden spannt. Ich bin mir sicher dass der übliche AfD Wähler bei den Namen sagen würde "wer?". Da kann ein wenig Publicity wer bei den Rechtspopulisten die Fäden zieht nicht schaden.

[Feiertag]

Aber irgendwann erliegen sie der Versuchung im Mittelpunkt zu stehen.
Gibt dann aber oft böses Erwachen und viel Mimimi.
https://wien.orf.at/stories/3232978/

Kurzfristig zu einem Tumult kam es, als Kubitschek den Veranstaltungsort über den stark befahrenen Ring betreten wollte. Vereinzelte Gegendemonstranten wollten Kubitschek unter Rufen wie „Wien, Wien nazifrei“ zurückdrängen. Begleiter bzw. Einsatzkräfte gingen dazwischen. Dabei kam es auch zu Rangeleien, kurz darauf löste die Polizei die Versammlung auf und sperrte den Ring für ca. eine Stunde. Die Ereignisse beobachtete unter anderem die grüne Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic.

https://twitter.com/dziedzic_ewa/status/1725547562801693093

[theodoravontane]

Sellner träumt doch immer von einem harten Rechtsstaat 

Allerdings gehörte Großbritannien auch noch zur EU, als Sellner im Jahr 2018 zweimal bei der Einreise in London festgenommen und in eine Abschiebeeinrichtung gebracht wurde. Aus Kreisen der "Identitären" hieß es zur Begründung der Behörden, Sellner habe nach deren Ansicht dort zum "Rassenhass aufstacheln" wollen. Auch der Pegida-Gründer Lutz Bachmann durfte damals nicht nach Großbritannien einreisen.

Das ist eine erquickliche Vorstellung. Sellner und Bachman in Abschiebezellen. Das ist doch genau das, was sie wollen, daß nämlich kriminelle Ausländer abgeschoben werden. Also beschweren können sie sich eigentlich nicht.

[Chipmunk]

Kurzfristig zu einem Tumult kam es, als Kubitschek den Veranstaltungsort über den stark befahrenen Ring betreten wollte. Vereinzelte Gegendemonstranten wollten Kubitschek unter Rufen wie „Wien, Wien nazifrei“ zurückdrängen. Begleiter bzw. Einsatzkräfte gingen dazwischen. Dabei kam es auch zu Rangeleien, kurz darauf löste die Polizei die Versammlung auf und sperrte den Ring für ca. eine Stunde. Die Ereignisse beobachtete unter anderem die grüne Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic.
https://twitter.com/dziedzic_ewa/status/1725547562801693093

 F_JgDOFWAAQJNAv.jpeg (421.32 KB, 2048x1366 - angeschaut 17 Mal.)

Immer wieder leicht zu erkennen am "freundlichen Blick", 20-er Jahre Kämm-Trail und New Ballett äh Balance Tretern.
Letztere bereitgestellt vom Klassenfeind aus Amerika. Aber was ist schon Konsequenz und Integrität, hauptsache das vereinende "N" ist gut sichtbar. 

[Feiertag]

Der Blick der Buben ist wirklich unbezahlbar. Eigentlich wollte Kubitschek ja im Audimax der Uni sprechen und der RFS⁽¹⁾ wähnte sich schon als Sieger im Disput mit der ÖH. Leider dumm gelaufen, der Auftritt wurde von höchster Stelle untersagt und eine Klagsandrohung milde lächelnd nicht einmal ignoriert.
Als die Polizei dann auch noch den Haupteingang (als sein Ersatzpodium gedacht) blockiert hat wars vorbei mit den stolzen Recken. 
⁽¹⁾ https://de.wikipedia.org/wiki/Ring_Freiheitlicher_Studenten

[Feiertag]

Nach dem Bauchfleck vor der Wiener Uni hat sich Kubitschek, mit Verstärkung von Krah, jetzt eine "alternative" Bildungsstätte gesucht.
Die "Österreichische Landsmannschaft"
Aber auch da blieben sie nicht ganz unentdeckt.
https://wien.orf.at/stories/3242219/

Proteste gegen Treffen mit Kubitschek
Das umstrittene Treffen rechtsextremer Vertreter in Deutschland sorgt weiter für Aufregung. In der Josefstadt fand am Donnerstag ein Vortrag statt, bei dem unter anderen der rechtsextreme Verleger Götz Kubitschek sprach. Eine linke Gruppe rief zum Protest auf.
Am Donnerstagabend lud die Österreichische Landsmannschaft zu einer Veranstaltung in ihr Haus in der Josefstadt, in der Fuhrmannsgasse. Auftreten sollte laut Ankündigung neben Kubitschek auch der AfD-Spitzenkandidat zur EU-Wahl, Maximilian Krah. Die „Plattform Radikale Linke“ rief für 18.00 Uhr zu einer Demonstration gegen das Treffen auf.
Der Einladung der Landsmannschaft folgten laut einem Bericht der Tageszeitung „Standard“ auch FPÖ-Politiker. Der Andrang habe sich allerdings in Grenzen gehalten. Vor dem Veranstaltungsort versammelten sich rund 500 Antifaschisten und Antifaschistinnen sowie die Polizei. Auch Drohnen seien im Einsatz gewesen, heißt es.
Laut DÖW enge Vernetzung mit Sellner

Krah in der Vergangenheit nicht zuletzt damit aufgefallen, „dass er die Beziehungen zum außerparlamentarischen Rechtsextremisus besonders hingebungsvoll pflegt“, sagte Bernhard Weidinger vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW). Kubitschek sei „ein ganz zentraler Exponent der sogenannten neurechten Strömung des Rechtsextremismus“, er sei auch mit Martin Sellner seit vielen Jahren sehr eng vernetzt.
[...]

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextreme-organisationen/schutzverein-oesterreichische-landsmannschaft-oelm

Charakteristik
Der Schutzverein Österreichische Landsmannschaft (ÖLM) ist eine rechtsextreme Organisation mit vordergründig humanitärer Ausrichtung, die vor allem im publizistischen Bereich beträchtliche Aktivitäten setzt und aufgrund ihrer ideologisch-kulturellen Tätigkeit eine wichtige integrative Funktion für das deutschnationale und rechtsextreme Lager erfüllt.

Besonders enge personelle und organisatorische Kontakte bestehen zur FPÖ (v. a. über Johann Herzog, Helmut Kowarik und Monika Mühlwerth). Das Freiheitliche Bildungswerk (heute Freie Akademie) und die ÖLM treten zusammen als Organisator von Veranstaltungen auf.

Insbesondere die Zeitschrift Eckart - ab Juni 2002: Der Eckart -, welche durch revanchistische und ausländerfeindliche Inhalte gekennzeichnet ist, ist auch aufgrund ihrer regelmäßigen Veranstaltungsankündigungen als Informationsträger von Bedeutung.

[SchlafSchaf]

Ich packe etwas zu den Freien Sachsen hier rein, soweit ich sehen konnte haben die noch kein eigenen Faden.

Akt 1: Supermarktkette in Sachsen und Thüringen macht sein wöchentlichen Werbeprospekt und spricht sich deutlich gegen Nazis aus



Akt 2: In diversen Kanälen und Plattformen gehen die Patr♥♥♥en steil, warum die sich immer gleich angesprochen fühlen wenn es gegen Nazis geht, wird wohl ewig ihr Geheimnis bleiben, weil angesprochen können sie sich ja nicht fühlen...

Akt 3:
I d i oten gehen in die Läden und lassen vollgepackte Einkaufswagen vor den Kassen stehen und gehen.
Kühlkost wird fraglich ob die wieder eingeräumt werden kann, Resultat: Mehrarbeit für Angestellte und ggfs Lebensmittel die weggeschmissen werden müssen


Akt 4: Die Freien Sachsen jubilieren in ihren Kanälen über die Aktion. Und weil sie ja so inteljent inzillent intelgähnt schlau sind, wissen sie natürlich das die Läden alle keine Kameras haben und das es so auch niemals nicht Anzeigen, Hausverbote und Schadensersatzklagen geben kann/wird

https://x.com/schwurbelhunter/status/1752997406268866849?s=20
https://x.com/DirtyHarry_tv/status/1752813082596782474?s=20
 

[Reichsschlafschaf]

SOZIALE MEDIEN

Plattform X entsperrt Konto von Identitärer Bewegung

Seit der Übernahme durch Elon Musk dürfen Extremisten wieder posten
 21.03.2024 16:09 Uhr

Die US-Plattform X (früher Twitter) hat die Konten der rechtsextremen Identitären Bewegung wieder freigeschaltet, die im Juli 2020 wegen mehrerer Verstöße gegen die Twitter-Regeln zu Terrorismus oder gewalttätigem Extremismus gesperrt worden waren. Zwölf Tage zuvor hatte X bereits das Konto des österreichischen Aktivisten Martin Sellner wieder aktiviert, das bei der Sperraktion im Sommer 2020 ebenfalls blockiert worden war. Sellner gilt als der Taktgeber der rechtsextremen Identitären Bewegung.

Der Identitären Bewegung Deutschland waren bis zu ihrer Sperrung im Juli 2020 rund 30.000 Twitter-Nutzer gefolgt, Sellner knapp 40.000. Am Donnerstag folgten rund 54 000 X-Nutzer dem Aktivisten, der am Dienstag ein Einreiseverbot nach Deutschland erhalten hatte. Die Identitäre Bewegung hatte zum Comeback dagegen rund 5000 Follower verloren.

Die IB spricht sich gegen multikulturelle Gesellschaften aus und verbreitet rechtsextreme Verschwörungsmythen. In Deutschland wird die Gruppe vom Verfassungsschutz beobachtet. Sellner hatte zuletzt mit Plänen zur massenhaften Abschiebung oder Verdrängung von Einwanderern für Proteste gesorgt.

Elon Musk, der Eigentümer der X-Plattform, hatte zuvor in einem Interview mit dem ehemaligen CNN-Moderator Don Lemon die Entscheidung seines Unternehmens verteidigt, mehrerer antisemitischer und rassistischer Beiträge auf der Plattform nicht zu löschen, da sie nicht illegal gewesen seien. Er lehne eine Moderation der Inhalte auf X ab. »Moderation ist ein Propagandawort für Zensur«, sagte Musk in dem Interview.

X könnte mit den von Musk in Kraft gesetzten neuen Moderationsregeln gegen den europäischen Digital Services Act (DSA) verstoßen. Onlinefirmen wie X müssen nach den Bestimmungen des DSA den Nutzerinnen und Nutzern verbesserte Beschwerdemöglichkeiten bieten und Rechenschaft über die Moderation von Inhalten ablegen. Mit dem DSA will die EU eine bessere Bekämpfung von Falschinformationen und Hassrede ermöglichen. dpa

https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/plattform-x-entsperrt-konto-von-identitaerer-bewegung/