Die Planungen für die Jubiläumsfeier sind im KRD angelaufen. Zum dreijährigen Bestehen soll es Mitte September wieder mal "Vision wird Tat" geben. Die Feier selbst soll wohl am 16. September stattfinden.
http://koenigreichdeutschland.org/de/veranstaltung/vision-wird-tat-3-jahre-krd.htmlWichtiger aber ist, dass man auf der Homepage nun auch den Projektbereich überarbeitet und um den Punkt "Geimeindewechsel" ergänzt hat.
http://koenigreichdeutschland.org/de/gemeindewechsel.htmlDort wird die Unabhängigkeit der Gemeinde betont, die der Fuselzar hier einmal mehr mit dem Begriff "Autarkie" in Zusammenhang bringt, weil er nach wie vor nicht verstanden hat, was der Terminus tatsächlich bedeutet. Diese Grütze ist also ebenso alt wie doof.
Die Strategie hat er aber ein wenig angepasst: Offensichtlich plant der Zopf, seine Adeppen in Gemeinden als Kandidaten zur Wahl antreten zu lassen. Wer gewählt wird, soll den Übertritt der Gemeinde in die "neue
UnOrdnung" veranlassen:
Würde ein von Uns geförderter Bürgermeisterkandidat in einer Gemeinde oder Stadt in das Amt des Bürgermeisters gewählt, sollen die folgenden und weitere Projekte unverzüglich umgesetzt werden. Dabei würde der Bürgermeister weiter begleitet und unterstützt werden.
Das ist ja mal eine ganz tolle Idee. Bestimmt hat er sich bei der Kalkulation der Erfolgsaussichten seine eigene Kandidatur für das Parlament als Vorbild genommen. Die Gemeinden können natürlich auch schon unter den aktuellen Bürgermeistern übertreten, was sie selbstverständlich reihenweise tun werden.
An mehreren Stellen der Darstellung werden auch die Punkte Finanzen und Gesundheit behandelt. Dabei preist das Zöpfchen mal wieder seine Deutsche Gesundheit, die Reichsbank und die Haftpflichtschadenausgleichskasse an. Herr Oppermann, Arbeit für Sie!
Interessant ist auch dieses "Geschäftsmodell":
Nach der Umstellung gilt:
Die Gemeinde oder Stadt bietet allen Arbeitslosen und auch jedem anderen beteiligten Gemeindemitglied an, mit der Leistung von 4 Wochenstunden in einem Projekt, den kostenfreien Nutzen aus dem jeweiligen Projekt ziehen zu können. Wer also beispielsweise im Projekt für Lebensmittelerzeugung mindestens 4 Wochenstunden leistet, erhält kostenfreien Zugang zu den erzeugten Lebensmitteln für seinen Bedarf. Er darf auch im gemeindlichen Speisesaal kostenfrei essen.
Ich bin kein Ökonom, aber vier Stunden Arbeit für eine Lebensmittelrundumversorgung funktioniert wohl nur, wenn man sich auf den Verzehr von Toastbrot beschränkt. Und wenn ich mich am Projekt "Hausbau" mit vier Stunden beteiligen würde, bekäme ich dann ein eigenes Haus? Oder einen eigenen Windpark, wenn ich mich vier Stunden im Projekt "freie Energie" betätige?
Eine neue Zielgruppe hat der Bauernfänger ebenfalls ausgemacht:
Rentner
Sie erhalten weiter ihre Rente aus der Bundesrepublik, solange diese noch besteht. Danach werden ihre Leistungen vom Königreich Deutschland gezahlt.
Wovon denn?
Eine weitere billige Idee, die verachteten, aber dringend benötigten Kunstgegenstände ins KRD zu bringen.
Und hier spricht mal wieder der versierte Jurist:
Am besten wäre es, wenn eine Zusammenarbeit von der Bundesrepublik mit dem Königreich Deutschland angestrebt würde, da all diese Umstellungsbemühungen konform mit dem geltenden Recht geschehen. Sowohl das Völkerrecht als auch die als sog. „Gesetze“ angewendeten Vorschriften erlauben eine Umstellung.
Was soll man dazu noch sagen?