Neues aus dem KRD: eine Strafanzeige bezüglich der Razzia wegen Diebstahls von Privateigentum und Hausfriedensbruch verfing natürlich nicht. Die Adeppen werden auf den möglichen Weg derr Privatklage verwiesen.
http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/schriftwechsel-staatsanwaltschaft-antwortet-staatszugehoerigen.html
Herr Oppermann begründet in diesem Zusammenhang ausführlich seine Tätigkeit und ihre Legitimität, inklusive der "Bestellungsurkunden" durch die Bafin. Dabei weist er ausdrücklich darauf hin, dass Eigentumsnachweise ihm gegenüber hätten erbracht werden können. Das ist nun offensichtlich nicht geschehen - warum eigentlich nicht, wenn dort doch alles in Privatbesitz war und vom Zöpfchen so rechtlich sauber und detailliert abgeklärt wurde?
Summa summarum: wieder mal ein großer Erfolg für das KRD!
Besonders Bemerkenswert in diesem Zusammenhang sind mal wieder Logik, Selbstverständnis und die weitreichenden Strategieplanungen von Jüngern und Meister.
Während der Razzia werden schnell Zettel an Türen gepappt, die einen Miet- / Nutzungsvertrag einzelner Räume darstellen sollen. Dies, um diese als privat genutzt zu kennzeichnen.
Im weiteren wird dem Verlangen des Abwicklers nach Zahlung von Miete für die angeblich privat genutzten Räume
widersprochen. Dies mit der Begründung, es würden keine Mietverträge bestehen. Folglich ist also keiner der Räume privat genutzt.
Dann wird eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch und Diebstahl gestellt. Von genau den Personen die behauptet haben, dort kein durch einen Mietvertrag belegbares Hausrecht zu haben ?
Wieder einmal zeigt sich das überlegene Rechtsverständnis des KRD.
Falls ich jemals als Angeklagter vor die Wahl gestellt werden würde entweder Zöpfchen oder meinen Kater als
Rechtsbeistand zu benennen, mein Kater bekäme ohne Zögern den Job.