Autor Thema: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV  (Gelesen 188050 mal)

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dtx

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1425 am: 29. Januar 2019, 00:14:03 »
Neun Jahre zur Schule gegangen. Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass er aufgrund einer Hochbegabung ein paar Klassen überspringen durfte.

Ich glaube eher, dass er aufgrund seiner Begabung ein paar Klassen wiederholen durfte.  :clap: :clap: :clap: :clap:

Meinst Du? In neun Jahren hätte er es schon zum 4xv Hochstamm bringen können. Aber da scheint doch etwas schief gelaufen zu sein, wenn er, wie Depplev anmerkt, nicht mehr als 20 Cent einbrachte.
« Letzte Änderung: 29. Januar 2019, 00:16:57 von dtx »
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1426 am: 31. Januar 2019, 17:50:51 »
Hegeler macht weiter auf WE und legt "Wettermanipulationen" offen:
Spoiler
Brutaler Wetterkrieg gegen die Menschen? – Wake News Radio/TV

Veröffentlicht am Januar 31, 2019 von mywakenews    
 



Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News

Hier gehts es immer zur LIVE-Übertragung auf der Radio-Seite:
http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html
 dann einfach auf den gewünschten Player klicken
 oder den Direktlink nutzen:
http://78.47.60.177:8000

Aufzeichnung als Videos: (folgen!)

Natürlich werden wir von den offiziellen Matrix-Medien und Wetterkanälen, die sich alle in den Händen der dominanten, irrsinnigen Minorität befinden nicht darüber aufgeklärt. Da erhalten wir nur solche Meldungen:



Abb.: https://weather.com/de-DE/wetter/ausland/news/2019-01-29-35-grad-starkste-kaltewelle-seit-20-jahren-steht-usa-bevor?par=twc_facebook_main&fbclid=IwAR2PuX5SNiSQAtMF0bTwEqn4q3viqbA4OlB1NfH3uy1eDyWO-t44NHGCZBQ
https://www.effinghamdailynews.com/news/local_news/heavy-snow-hitting-parts-of-midwest-dangerous-cold-coming/article_03253782-78c0-5ace-9c4d-eed4d0ccbbae.html

Die derzeitige polare Kältewelle, die im Moment die USA befallen hat, wurde künstlich dorthin manipuliert.

Das zeigt die Analyse von Mike Morales, einem Aktivisten und Forscher von Wetteranomalien aus den USA.



Abb.: https://www.wakenews.tv/watch.php?vid=a8da15b83
 Der Kanal von Mike Morales bei YouTube:
https://www.youtube.com/channel/UCxHTJnQ8yqA3rjDwLemtAKA

In seiner Analyse findet er die Ursache dafür, dass sich die Polarwinde, die Polarströmung (Vortex) nach einem plötzlichen, nicht erklärlichem Hitzepuls auflösen und wie die polare Kaltluft gezielt in Richtung USA gelenkt wurde.



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales





Abb.: Internet

Die eisigen Temperaturen haben bereits viele Menschenleben gekostet und werden einen riesigen materiellen Schaden hinterlassen bis hin zu gerissen Glasscheiben, die durch die enorme Aussen- und Innentemperatiur-Unterschiede extrem strapaziert werden.
 Schon jetzt sind teilweise Heizungen ausgefallen, die Energieversorgung ist ebenfalls teilweise unterbunden.



Abb.: Screenshot aus dem Video von Mike Morales

Mittels der verschiedensten Anlagen auf der Erde, sowie als Satelliten in der Erdumlaufbahn können die Wetterkriegsführenden die Ionosphäre aufheizen und Plasmabälle überall hinschicken, wo sie Schaden anrichten sollen.

Anhand der HAARP-Anlage in Alaska kann man sehen wie so etwas gemacht wird:



Abb.: Internet

Wir haben sie ertappt, aber das muss bekannt gemacht werden, damit die Menschen endlich sehen, was hier gespielt wird. Diesen Gangstern müssen die Instrumente des Grauens entzogen werden, oder?

In dem Sinne! Wir freuen uns auf eure Beiträge unter radio (at) wakenews.net
[close]
Klar, im Winter ist es nicht kalt, nur wenn die NWO das Wetter eigens kalt macht, und polare Kaltluft kann ja auch nur sehr schwer nach Kanada und in die USA gelangen, weil da eine sehr hohe Bergkette den Kontinent nach Norden fast völlig abriegelt.  :whistle:
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1427 am: 31. Januar 2019, 19:20:23 »
Depplev ist einfach Spezialist für alles. Auch fürs Wetter.

Trotzdem frage ich mich ab und an, ob er diesen Bullshit nur produziert weil er so seine spendenwilligen Tr0ttel erreicht oder wirklich selbst an den Schwachsinn glaubt.
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1428 am: 31. Januar 2019, 19:54:38 »
Allmählich scheint mir, Hegeler glaube seinen Unsinn tatschlich.
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1429 am: 31. Januar 2019, 20:00:29 »
dämlich genug ist er auf jeden Fall
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1430 am: 1. Februar 2019, 10:50:44 »
Michael hat gerade nochmal einen Nachschlag geliefert, insbesondere zu den Gelben Westen (warum trägt er eigentlich keine ?). Hab noch nicht reingeschaut.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1431 am: 1. Februar 2019, 10:57:38 »
Kann er seine Heizkosten nicht mehr tragen oder zieht er so viele Plünnen übereinander um den Körpergeruch einzudämmen?
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1432 am: 1. Februar 2019, 13:13:40 »
ist das der Bruder vom Murmelkopp?
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1433 am: 12. Februar 2019, 18:48:17 »
Hegeler sendet ja wieder im gewohnten Rhythmus immer Dienstag und Donnerstag. Heute lautet sein Thema:
Zitat
Die Unterdrückung der Völker in Europa!
Was er besonders schlimm findet:
Zitat
Soeben wurden in unfassbarer Weise Gelbwesten-Aktivisten aus Frankreich, insbesondere einer der Sprecher, Maxime Nicolle, von den bewaffneten Uniformierten an der Grenze nach Italien an der Ausreise gehindert. Dazu wurde die Autobahn gesperrt, sämtliche Reisenden stundenlang aufgehalten, „Personalien“ überprüft.
Das sind Stasi-ähnliche Methoden, die inzwischen ganz Europa erfasst zu haben scheinen. Das hat nichts mehr mit Freiheit, Demokratie, Rede- und Meinungsfreiheit zu tun. Das ist pure Diktatur und Tyrannei!
Man wünschte ihm beinahe, er möchte mal einige Zeit unter einem diktatorischen Regime leben.
Nur zur Erinnerung: Die Diktatur Schweiz finanziert ihm seinen Lebensunterhalt.
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1434 am: 13. Februar 2019, 22:10:54 »
Hier ist sein neuer Erguss, und ab Minute 39:40 beehrt er uns mal wieder mit einer Erwähnung:

https://www.youtube.com/watch?v=u3x86GSFqqw

Wir sind einer gewissen Anetta Kahane unterstellt oder sie uns (?), so ganz klar wird es nicht  :scratch:

Depplev wirft uns vor, die freie Presse zu zensieren, wobei er anmerkt, dass Zensur ja eigentlich etwas Gutes wäre, wenn wir bloss die zensieren würden, die die Unwahrheit verbreiten. Lässt ja mal wieder tief blicken, wie es in einem von den Deppen geführten Regime zu- und herginge.
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1435 am: 13. Februar 2019, 22:38:46 »
Zitat
ist das der Bruder vom Murmelkopp?

Ne, eher von Andy aus Little Britain, würde ich sagen:

Spoiler
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1436 am: 13. Februar 2019, 22:42:11 »
tatsächlich sieht er dem Murmelkopp aber verdammt ähnlich. Brüder im Geiste sind sie ja. Vielleicht ein verlorener Zwilling mit gleichem Entwicklungsfehler.
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1437 am: 14. Februar 2019, 16:16:49 »
Heute gibt es echt :puke: von Hegeler:
Zitat
Die alliierten Todesverbrechen: Feuerhölle von Dresden … und der Tag der Liebe – Wake News Radio/TV
Veröffentlicht am Februar 14, 2019 von mywakenews    
Nicht nur Menschen in Dresden wurden Opfer der grausamen Bombardierungen durch alliierte Bomberstaffeln im letzten halben Jahr vor Ende der Kampfhandlungen im sog. 2. Weltkrieg (der eine Verlängerung des 1. Weltkrieges war), sondern allerorts wurden seit 1943 sinnlose Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Gebiet geflogen und Millionen Menschen dadurch elendig vernichtet, verletzt, Häuser und Heime zerstört, Menschen obdachlos gemacht.

Hier eine Liste einiger Berichte:

http://www.dorfgemeinschaft-oberharthausen.de/index.php/wir-ueber-uns/chronik-oberharthausen/2-weltkrieg-und-bombardierung

https://mzwnews.com/geschichte/bomben-holocaust-an-dresdner-zivilbevoelkerung-historikerkommission-faelschte-opferzahlen/

https://bilddung.wordpress.com/2014/02/14/die-terrorangriffe-von-dresden/

https://www.pravda-tv.com/2013/03/bomben-auf-dresden-alliierten-holocaust-an-unschuldigen-deutschen-mit-mehr-als-500-000-toten/

http://www.condor.cl/geschichte/feuersturm-ber-hamburg-raste/

https://beam-truth.livejournal.com/4470307.html



Abb.: https://vikinglifeblog.wordpress.com/2018/04/18/herbert-smagon-dresden-holocaust/
Hegeler, is ja gut, dass es Bombenangriffe auf Deutschland im zweiten Weltkrieg gegeben hat, bestreitet ja niemand. Allerdings wäre vielleicht auch ein Wort darüber zu verlieren, wer diesen Krieg losgetreten hat und dass Deutschland ja nicht ganz so überraschend bombardiert wurde, hatten deutsche Bomber doch bereits vor Beginn alliierter Bombardierungen Städte anderer Länder bombardiert.
Dürfen wir aus Hegelers Aussagen also folgern: Bomben auf deutsche Städte sind böse, deutsche Bomben auf ausländische Städte sind gut?
Man schaue übrigens auch mal auf die verlinkten Quellen.  :-X

Zitat
Aber der Dresdner Holocaust an den dortig sich aufhaltenden Menschen ist ein besonders gebrandmarkter Moment, da die westliche Welt am 14. Februar eines Jahres immer den Valentinstag feiert. Der Tag, an dem die sich liebenden Menschen besondere Freude machen, es ist, wenn man so will der Festtag der Liebe.
Holocaust - darunter macht Hegeler es nimmer. Schade, dass er in Basel sitzt. In Deutschland könnte ihm die Gleichsetzung der Bombardierung Dresdens mit der systematischen, umfassenden Verfolgung und Ermordung der Juden durch das NS-Regime ziemlichen Ärger mit der Staatsanwaltschaft einbringen, in der Schweiz reicht es wohl gerade noch nicht für eine Anklage.

Zitat
In der Nacht vom 13.02. auf den 14.02.1945 prasselten die Bomben auf Dresden nieder und verwandelten die Stadt der Kultur, der Bücher, der Geisteswissenschaften und die darin lebenden Menschen, viele davon auch als deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten versammelt, in glühende Fackeln und dann in glühende Aschehaufen.
Englische, französische, polnische, ... Städte hatten dann wohl keine Kultur, keine Bücher, keine Geisteswissenschaften und wohl auch keine Menschen?

Zitat
Bis heute ist die genaue Anzahl der Opfer nicht bekannt, aber es sind Unmassen an Menschen wie Du und ich mit ihren Familien, ihren Jungen, den Alten, den heimatlos gewordenen gewesen, die dort wie in einem Ritual der Verbrennung hingerichtet worden sind. Völlig sinnlos, da es sich nicht um militärische Ziele, sondern um zivile handelte.
Die auf Abbildungen, die Hegeler einbildet, enthaltenen Opferzahlen sind jedenfalls massiv überhöht.

Zitat
Diese Bombardierungen waren also für die Entscheidung der Beendigung dieser wahnsinnigen Kriegstaten militärisch nicht notwendig. Es ging um brutale Vernichtung, um Erzeugung eines langanhaltenden Violks-Traumata für Betroffene und deren Angehörige bis zum heutigen Tag.
Nochmals: Wer hatte mit der Bombardierung ziviler Ziele angefangen? In der "Luftschlacht" um England bombardierten deutsche Bomber erstaunlich wenige militärische Ziele. Warum?

Zitat
Diese Angriffe sind aus menschlicher und ethischer Ansicht daher Verbrechen von Psychopathen, womit sich die damaligen angeblichen Befreier selbst genauso präsentierten wie sie es den Diktatoren der damaligen Zeit vorgeworfen haben.

Dazu kommen die unsäglichen Verbrechen an der deutschen Bevölkerung im Osten und im Westen bis hin zu dem Freiluft-KZ auf den Rheinwiesen, die hunderttausenden das Leben kosteten mit unsäglichem Leid auf grausamste Weise vernichtet wurden – alles das im Auftrag und im Wissen der damaligen „Befreier“, allen voran den US-Amerikanern unter den beiden jüdischen US-Präsidenten Roosevelt und Truman.
Ah ja, nun kommen die bekannten Versatzstücke aller Geschichtsrevisionisten, Holocaustleugner usw. :puke:

Zitat
Umso wichtiger ist es nun für uns Menschen zu erkennen, dass wir alle solche Niedertracht von Kriegen überwinden müssen und uns dem widmen sollten, was uns, unsere Mitmenschen, das Leben fördert.

Eigentlich sollte jeder Tag, der Tag der Liebe sein. In höchster Schwingung, hier 528 Hertz, dürfen wir uns emporschwingen. Unser Herz auf Höchstleistung bringen, die Liebe zum Partner, die Nächstenliebe sind dabei Trumpf. Mit dieser hohen Schwingung der Liebe erreichen wir genau das, was uns aus den Abgründen des Hasses, der Niedertracht, des Zerstörens, des Tötens herausträgt. Wir erklimmen eine Entwicklungsstufe, die uns alle in neue Dimensionen des SEINS emporheben kann.
Warum nur beschäftigen sich die DIMs, die dominante, irrsinnige Minorität damit, die Liebe, das SEIN der Menschen zu bekämpfen? Es macht keinen Sinn sich solchen tief schwingenden Individuen und einem SYSTEM zu unterwerfen, die nur unser Leid und unseren Untergang wollen.

Diese huldigen dem Bösen, den Mächten, die die göttliche Erschaffung vernichten wollen. Und das müssen wir nicht zulassen.

Wenn wir das alle einmal erkannt haben, dann wird sich unser Leben, unser SEIN schlagartig ändern, hinein in eine Zukunft wie sie schöner nicht sein könnte. Keine Unterdrückung, keine Gewalt, kein Auspressen, kein Versklaven, kein Mobbing, kein Töten mehr, sondern nur noch gegenseitige Unterstützung hin zu ungeahnten Ufern.

Daher appellieren wir heute speziell zum Tag der Liebe am Valentinstag daran, dass wir uns bewusst werden wie wichtig die Liebe für uns ist.
Nehmt eure Lieben in den Arm, geniesst den Moment, verinnerlicht dieses Gefühl und lebt die Liebe, statt den Hass.

Dann können wir das Elend in dieser Welt auf dieser Erde helfen zu beseitigen. Gebt dem Neid, dem Hass, der Gewalt und dem Töten keinen Raum mehr, sondern füllt die Erde mit Liebe. Das Leben, die Natur, die Menschen werden es euch danken!

In dem Sinne! Wir freuen uns auf eure Beiträge unter radio (at) wakenews.net
Nun kommt ein Sammelsurium an Eso-Quatsch und sonstigem Blödsinn. Ob die Sache mit den "Schwingungen" von Hamer stammt? Passen würde es in die braune Tunke bestens. Und natürlich, nachdem man Andere als Psychopathen, Kriegsverbrecher usw. diffamiert hat, muss man dann von "Liebe" schwafeln. :puke:
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1438 am: 14. Februar 2019, 16:21:33 »
Hegeler, is ja gut, dass es Bombenangriffe auf Deutschland im zweiten Weltkrieg gegeben hat, bestreitet ja niemand. Allerdings wäre vielleicht auch ein Wort darüber zu verlieren, wer diesen Krieg losgetreten hat und dass Deutschland ja nicht ganz so überraschend bombardiert wurde, hatten deutsche Bomber doch bereits vor Beginn alliierter Bombardierungen Städte anderer Länder bombardiert.
Dürfen wir aus Hegelers Aussagen also folgern: Bomben auf deutsche Städte sind böse, deutsche Bomben auf ausländische Städte sind gut?
Man schaue übrigens auch mal auf die verlinkten Quellen.  :-X

Dazu passt gut der Text von den Ruhrbaronen: Griff in die Geschichte: Stichworte zu Dresden

Spoiler
Zitat
Griff in die Geschichte: Stichworte zu Dresden

Tief im deutschen Osten hat sie schon vor langer Zeit begonnen, die erinnerungspolitische Wende um 180 Grad. Im Mittelpunkt stehen die großen Selbstmitleidsfestspiele in der sächsischen Metropole, die alljährlich um den 13. Februar herum begangen werden und daran erinnern, wie die naiven, strebsamen Bewohner eines barocken Gesamtkunstwerks buchstäblich aus heiterem Himmel mit einem ihnen bis dahin völlig unbekannt gebliebenen Krieg konfrontiert wurden und dabei wahlweise, je nach Gedächtnis und Anlass, 25.000, 40.000, 80.000, 120.000 und auch schon mal 250.000 Bürger von angloamerikanischen Luftgangstern massakriert wurden. Aus Rachsucht, Mordlust und vor allem, um Stalin einzuschüchtern. Dies wäre auf Veranlassung zweier finsterer Deutschenhasser geschehen, des Premiers Churchill, der den Weltmarktkonkurrenten habe ausschalten wollte, sowie des Luftmarschalls Harris, der anstrebte, größter Kriegsverbrecher aller Zeiten zu werden.Wer das für übertriebenen Sarkasmus hält, sehe sich einfach in den Kommentarspalten einschlägiger Seiten um oder tue es sich an, mit Dresdnern darüber sprechen zu wollen. Interessant auch die Empfindlichkeit, mit der die Nachfahren sächsischer Vernichtungskrieger auf den Zynismus reagieren, der sich angesichts ihrer Ausführungen oder Aufführungen unweigerlich einstellt. Es wird an ihren Hirngespinsten nichts ändern, dennoch sollte ab und an die gefühlte Geschichtsfantasie in den historischen Kontext eingeordnet werden.

Moral Bombing


Mit großen Geschwadern gegnerische Städte anzugreifen und den Feind durch pure Zerstörungsmacht zur Kapitulation zu zwingen, gehörte zu den strategischen Grundüberzeugungen aller Seiten. Sie beriefen sich auf den italienischen Vorkriegsgeneral Douhet, der diese Form des Bombenkrieges in den 20er Jahren mit einem seinerzeit Aufsehen erregenden Buch postuliert hatte. Deutsche, Briten, Franzosen, Sowjets, selbst die kleineren Staaten bereiteten in den 30er Jahren ihre Luftwaffen und ihren Zivilschutz genau darauf vor, Daraus lässt sich konkludent schließen, dass eben auch alle bereit waren, diese Art von Kriegsführung als rechtlich einwandfrei anzusehen. Die Deutschen begannen dies schon am ersten Kriegstag umzusetzen. Zudem ist Kriegsrecht internationales Recht und das ist Vertragsrecht. Hält eine Seite sich nicht mehr daran, dann verwirkt sie auch das Recht, sich darauf berufen zu können. Die Deutschen hatten wirklich jedes vorstellbare und unvorstellbare Verbrechen begangen. Ausführlicher ist dies unter Legitimation einer Strategie im Aufsatz Griff in die Geschichte: Operation Gomorrha über die Luftangriffe auf Hamburg im Juli 1943 nachzulesen. Dass sich Harris Strategie als letztlich erfolglos erwies, weil die Zerstörungen die deutsche Kriegswirtschaft nicht nachhaltig genug schädigten und 55.000 gefallene tapfere Fliegerbesatzungen in keinem Verhältnis zum Ergebnis standen, macht den Versuch, den Krieg allein aus der Luft zu gewinnen, nicht illegitim. Den Krieg hatten die Deutschen begonnen, das Kriegsrecht hatten die Deutschen außer Kraft gesetzt, den Krieg konnten die Deutschen durch Kapitulation jederzeit beenden. Die Deutschen und keinesfalls Adolf Hitler allein.

Die Kriegslage aus deutscher Sicht


Im Februar 1945 war keiner Seite die objektive Lage so klar wie den Deutschen. Das Reich hatte seinen Krieg bereits im Winter 1941/42 vor Moskau verloren, während gleichzeitig die Japaner die USA in den Krieg zwangen. Hitler hatte das verstanden, wie Jodl nach dem Krieg bezeugt hat. Seither wurden die Gegner stärker, die eigenen Ressourcen immer schwächer. Im Spätsommer 1944 war alles für jeden sichtbar verloren. Die Front im Westen war zusammengebrochen, die stärksten Divisionen waren zerschlagen, auch der Sieg bei Arnheim änderte daran nichts. Im Osten gab es die größten Niederlagen der deutschen Kriegsgeschichte, der Kern des Heeres verschwand in Weißrussland und Rumänien, die Verbände, die verblieben, waren keiner neuen Offensive gewachsen. Die Luftwaffe hörte auf zu bestehen, die Truppe ging nach dem Verlust der rumänischen Ölquellen und der Zerstörung der Hydrierwerke durch die USAAF zu Fuß oder stieg auf das Fahrrad um. Das Ende stand jetzt bevor, jeder Truppenführer, jeder einigermaßen denkende Mensch wusste das. Der Irrsinn der Ardennenoffensive, deren Erfolg davon abhängig war, amerikanische Nachschubdepots unversehrt zu erobern, um die Panzer noch betanken zu können, konnte deutlicher nicht machen, dass die Kapitulation unausweichlich war und sie eher früher als später erfolgen würde. Am 12. Januar 1945 griff die Rote Armee die deutschen Restverbände an und rollte einfach durch sie hindurch, es gab nichts, sie aufzuhalten, ihre Überlegenheit war 10:1 bei den Soldaten, 20:1 und mehr beim Material, ob Panzer, Artillerie oder Flugzeuge. Dass sie an der Oder Halt machte, nicht gleich bis Berlin weiter zu fahren vermochte, war Folge der Rache ihrer Soldaten, die einen entsetzlichen Krieg ohne jeden Urlaub hinter sich hatten, durch die verbrannten Dörfer ihrer Heimat vorgestoßen waren, ausgehungerte Menschen und Massengräber gesehen. Die Deutschen hatten ihre Verbrechen sichtbar hinterlassen. Doch auch wenn die Motive für Rache und Plünderung nachvollziehbar waren, sie schwächten die Kampfmoral und ließen bei den Besiegten noch einmal letzte Kräfte aufwallen. So dauerte es bis April, bis der letzte Todesstoß erfolgte. Dass er aber erfolgen würde, daran hatten das Bunkergespenst und seine Generäle so wenig Zweifel, wie die Bevölkerung von Dresden. Aber sie kapitulierten nicht, sie führten den völlig sinnlosen Krieg weiter. Das weitere Sterben verantworteten ganz allein sie. Ihre Führer entschieden sich dafür, das Ende bis zum Letzten auskosten zu wollen, das Volk folgte. Sie verloren dabei mehr Menschen, als in allen Kriegsjahren davor.

Die Wundertüte

Auf Seiten der Westalliierten konnte man dagegen zu vorsichtigeren Beurteilungen kommen. Mit neuen Waffen, unausgereift und nur in minimaler Anzahl vorhanden, bedeutungslos für das Kriegsgeschehen, erschreckten die Nazis ihre westlichen Gegner noch einmal, die von der zu vernachlässigenden Größenordnung dieser Waffen keine Vorstellung hatten. „Die Deutschen haben ihr Land in eine Wundertüte verwandelt“, schrieb Pierre Clostermann, französischer Jagdflieger in Diensten der RAF, in seinem Buch „Die große Arena“ über eine Begegnung mit einer Do 335. Düsenjäger, deren Modernität und Kampfkraft einen Quantensprung der Entwicklung der Fliegerei darstellten, V1 Marschflugkörper und V2 Raketen, Lenkbomben und Flugabwehrraketen eröffneten ein neues Zeitalter. Niemand konnte sagen, was Nazideutschland noch in der Hinterhand hatte. Aus der Sicht von Anfang 1945 ist Churchill, Roosevelt und ihren Truppenführern, gerade aus der Ardennenschlacht, die sie vollkommen überraschte, herausgekommen, das Ausmaß ihres totalen Sieges nicht bewusst. Mit verbissenem Fanatismus bekämpften die Wehrmachtssoldaten die langsam wieder zur Offensive übergehenden Amerikaner und Briten. Jeden Tag starben deren Soldaten, erst nach der Rheinüberquerung im März wird Hitlers fanatischen Kriegern an der Westfront bewusst werden, dass sie für nichts als ein tieferes russisches Vordringen ihre Haut zum Markte tragen. Damit gewann plötzlich die Strategie des schon gescheiterten Harris neue Aktualität, nämlich den Deutschen klar zu machen, dass sie durch das Weitermachen die Größe ihrer Katastrophe nur verschlimmerten. Das Ammenmärchen von den mühelos zum Sieg marschierenden Angloamerikanern, die gleichsam nebenbei zur Erbauung eine Kulturmetropole nach der anderen anzünden, gilt den historisch Verdummten und ihrer Sehnsucht nach Umdeutung der Vergangenheit.

Dresden als strategisches Ziel

Zu den weiteren beliebten Legenden um Dresden gehört die der unschuldigen Schönheit an der Elbe, deren Bewohner sich vor allem deshalb sicher fühlten, weil sie nichts zum Krieg beitrugen. Im Februar 1945 war die Ostfront 150 km an Dresden herangerückt. Ein Zentrum der deutschen Etappe war eine der größten Garnisonstädte des Landes, Dresden, gleichzeitig Verkehrsknotenpunkt. In Dresden wurde Nachschub produziert, verteilt, wurden Truppen herangeführt, Dresden war ein bedeutendes militärisches Ziel. Die Sowjets, denen das wohlbekannt war, hatten bei der kurz zuvor stattfindenden Konferenz in Jalta ausdrücklich darum gebeten, dass die westlichen Luftflotten sie durch die Vernichtung der hinter der Front liegenden deutschen Städte aus der Luft unterstützen. Der Angriff auf Dresden geschah nicht, um Stalin zu erschrecken, sondern auf seinen ausdrücklichen Wunsch. Stalin war sich der Luftmacht seiner Verbündeten ohnehin vollkommen bewusst, er hatte sie seit Jahren erlebt, so leicht war er nicht zu beeindrucken. Natürlich hatten die Briten keine genauen Ankündigungen gemacht, schon deshalb nicht, weil ihre Planungen sich nach den Möglichkeiten richteten. An jenem 13. Februar herrschte in ganz Deutschland schlechtes Wetter, lediglich über Dresden war der Himmel aufgeklart. Deshalb wurde diese am Faschingsdienstag angegriffen, mit dem ganzen Können, das die RAF sich in fünfeinhalb Kriegsjahren angeeignet hatte. Natürlich boten die Briten dafür alles auf, was sie hatten. Die Vorstellung, dass die Royal Air Force mitten in einem Weltkrieg, der mehr als 50 Millionen Opfer forderte, nicht mit letzter Entschlossenheit kämpfen würde, ist selbst für die Nazinachgeborenen der 3. Generation ziemlich naiv. Die Ursachen der totalen Entfaltung des Feuersturms am 28.07.1943 in Hamburg waren die Blendung der Abwehr im Verbund mit einem eingeschränkten, dicht bebauten Zielgebiet und einer durch einen ungewöhnlich langen, heißen Sommer vorgeheizten Stadt gewesen. Im Februar `45 war die Abwehr schwach geworden, weil die Nachtjagd kaum Benzin mehr hatte und die vorgeschobenen Radaranlagen am Kanal längst erobert waren, die Flak in Dresden ausgedünnt. Der Sommer ließ sich durch das Experiment des Doppelangriffs im Februar simulieren. Der erste Angriff verwandelte die Innenstadt in ein Flammenmeer, die Stadt war heiß, als der zweite, der Hauptangriff, erfolgte. Die Barockstadt wurde zerstört, weil die Royal Air Force es konnte, niemand formulierte es treffender als Felix Kellerhoff 2017 in der Welt.

Das deutsche Morden bis zum letzten Tag

Auch in Dresden hatte das Volk des Vernichtungskrieges nur die Wahl, in den Kellern gebacken oder im Feuersturm auf den Straßen verbrannt zu werden. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass es auch Unschuldige traf, Kinder, Nazigegner, Verfolgte. Krieg ist unerbittlich, kein Kricketspiel mit Regeln, das Sterben wahllos. Doch die überwältigende Mehrheit der Opfer lässt sich schmerzlicher Weise mit den Bezeichnungen, Täter, Profiteure und Zuschauer charakterisieren. Natürlich war das auch ihr Krieg gewesen, besonders in den Jahren der Siege, natürlich waren die Juden Dresdens unter den Augen der Bürgerschaft in den Gastod transportiert worden, natürlich hatten sich die Einwohner danach auf das Eigentum der Deportierten gestürzt. Die Deutschen führten ihren Krieg auch deshalb bis zum bitteren Ende weiter, um bis zur letzten Stunde das Mordwerk fortführen zu können. Kein KZ wurde einfach dem vorrückenden Gegner überlassen, überall wurden die halbtoten Sklaven auf Todesmärsche geschickt, die Zusammenbrechenden erschossen, andere in Scheunen lebendig verbrannt, die SS brachte sie in Lager, in denen sie ohne jede Versorgung Hunger und Seuchen überlassen wurden. Bergen Belsen war nur eines, die Mordart des Nichtstuns eine der finstersten Erfindungen der kreativen Täter zum Ende hin. Während sie für sich selber in den bombardierten Städten Rücksicht und Mitleid einforderten, töteten die Deutschen ihre Opfer unbarmherzig, manchmal wie im Rausch.

Erst in den letzten Jahren thematisiert wurde das Phänomen der Endzeitverbrechen der ganz normalen Bevölkerung. Im Chaos des zusammenbrechenden Reiches geschah es nicht selten, dass der Zufall die Zurückgetriebenen befreite, weil die Wachen flohen, zu schwach waren, die oft offenen Eisenbahnwaggons strandeten. In jedem dieser Fälle spielte sich dasselbe ab. Polizei und Partei der umgebenen Orte statteten die Bürger, in hohem Anteil die Jugendlichen, mit Waffen aus, die erbarmungslos die Freigekommenen zu jagen begannen und jeden, dessen sie habhaft werden konnten, das waren bei den Orientierungslosen, schon fast Verhungerten meist so gut wie alle, erschossen, auch wenn die Alliierten kaum einen Tagesmarsch entfernt waren. Die Zivilbevölkerung war kein Opfer der Diktatur. Hitler hätte zum Schluss drei Kriege geführt, schrieb Sebastian Haffner in seinen Anmerkungen zu Hitler. Jenen Krieg, den man den zweiten Weltkrieg nannte, seinen ureigenen Krieg zur Ermordung des europäischen Judentums und am Ende einen gegen das eigene Volk, dem er vorwarf, verloren zu haben. Mit Nerobefehlen, der Ardennenoffensive, die nur den Sowjets nützte, dem rücksichtlosen Vorgehen gegen Aufgeben von Soldaten und Befehlshabern, dem festen Willen, die Deutschen in seinen Untergang mitzunehmen. Es ist bezeichnend, dass signifikanter Widerstand und Verweigerung nur bei diesem dritten Krieg zu beobachten war, nur dort, wo es der deutschen Zivilbevölkerung an den eigenen Kragen ging, begann sie von der Fahne zu gehen, ohne dabei vom Töten geflohener KZ-Insassen abzulassen. Es konnte für das Bomber Command keinen Grund geben, sie zu schonen, es konnte keine Veranlassung erkennbar sein, auf Gnade zu hoffen.

In jenen Februartagen schickte sich die Gestapo an, die letzten deutschen Juden zu deportieren, nach Theresienstadt, in Ermangelung anderer noch in eigener Hand befindlicher Zielorte. Es waren die bisher verschonten jüdischen Ehepartner sogenannter Arier, die zu ihnen gehalten hatten. Auch dies wurde in allen deutschen Städten durchgeführt. In allen, außer in Dresden. Hier verhinderte es die RAF.

Propaganda

Die Luftangriffe der ersten Monate 1945 trafen nicht nur Dresden. Würzburg, Düren, vor allem Pforzheim wurden ebenso und noch schlimmer getroffen. Warum also dieses alljährliche Spektakel an der Elbe, warum wird Dresden zum Höhepunkt des Bombenkrieges stilisiert, der es tatsächlich nicht einmal war?

Dresden fällt in die Zeit, da die Niederlage offensichtlich war, die bisherige Propagandalinie des Geheimhaltens des Ausmaßes der Verluste aufgegeben werden konnte, zugunsten einer Wende hin zur Anklage. Dresden, bisher unzerstört, ließ sich dazu noch als Kulturbarbarei darstellen, es galt als eine der schönsten Städte Europas, der Angriff zog sofort die Aufmerksamkeit des neutralen Auslands auf sich. Goebbels ergriff die Gelegenheit. Die im Gegensatz zu anderen Städten sträflich schlecht vorbereiteten Behörden standen vor einem Chaos aus Trümmern und Leichen, da auch noch Flüchtlinge in der Stadt waren, war Anfangs das Ausmaß schwer abzuschätzen. Bald war von 40.000, von 80.000 dann von über 100.000 Toten die Rede. Die Behörden bekamen vergleichsweise schnell eine Übersicht, die gefundenen Leichen wurden gezählt, auch jene, die auf Scheiterhaufen in den Straßen verbrannt wurden, was natürlich einen ungeheuren Eindruck hinterließ. Man kam im März auf 18.000, rechnete hoch, wie viele noch in den Kellern sein konnten und kam auf 20.000 bis 25.000. Goebbels ließ die Fotos der Scheiterhaufen freigeben und hängte eine Null dran. So entstand der Mythos Dresden.

40 Jahre DDR taten ihr übriges. Die SED übernahm die Nazipropaganda 1:1. Bis 1989 war Dresden gerade auf der linken Seite ein Mittel zur Diskreditierung des Westens. Ulrike Meinhof tat sich in der Bundesrepublik damit hervor. Am 13. Februar 1970 wurde in München das jüdische Altersheim angezündet. Sieben Menschen verbrannten, Überlebende der Shoah. Ob es rechte oder linke Verbrecher waren, die diese Tat begangen hatten, bleibt weiterhin unerforscht, vieles spricht inzwischen für die Täterschaft von Fritz Teufels Tupamaros München. Augenfällig, wenngleich nie erwähnt ist, dass es der 25. Jahrestag des Angriffs auf Dresden war. Der Hass auf alles Westliche verbindet Rote und Braune, mit Dresden ließ sich ein Kriegsverbrechen der Alliierten erfinden, worin er sich manifestieren konnte. Die Russen, die den Angriff in Jalta gefordert hatten, wandelten die Wahrheit in die Mär um, sie wären der eigentliche Adressat gewesen, um sie einzuschüchtern. Der Mix aus der unvorbereiteten Einwohnerschaft, der Kulturdenkmäler, der verzehnfachten Verlustzahlen und des angeblich schon beendeten Krieges, machte die besondere Anfälligkeit der Vernichtung Dresdens für eine Jahrhundertpropaganda aus.

Nur kurz war die Periode der Nüchternheit, in der gemeinsam mit den noch lebenden britischen Fliegern gedacht wurde und eine Historikerkommission genau auf jene Zahlen kam, die die Gaubehörden schon im März 1945 vorlegten. Heute wird dem seltsamen Bedürfnis vieler, die Jahrzehnte nach dem Krieg geboren sind und nichts müssten, als ein düsteres Erbe zu akzeptieren, nach Aufrechnung nachgekommen. Je länger der Krieg entfernt ist, desto dringender wird der Wunsch, die Vorfahren wären Opfer, nicht Täter gewesen, jene, die mit Waffengewalt den furchtbarsten Feind der Zivilisation besiegten, nicht besser als dieser gewesen. Dresden, in diesen Jahren ohnehin ein Zentrum antiwestlichen Denkens in Deutschland, ragt wie selbstverständlich dabei heraus. Der Mythos bleibt.

Es ehrt die Briten, dass sie nach Dresden Selbstzweifel bekamen. Doch der Luftangriff, gerade weil er nicht nur einem Bahnhof, sondern ebenso der Brechung der Moral einer Bevölkerung galt, die nicht aufhören wollte, Krieg zu führen und Massenmorde zu begehen, war ein grauenvolles aber legitimes Kriegsmittel.
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Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1439 am: 14. Februar 2019, 16:37:03 »
in der Schweiz reicht es wohl gerade noch nicht für eine Anklage.

Meinst Du?

Die Schweizer Regelung in der Rassismus-Norm ist wohl noch etwas zackiger als die deutsche, versuchen könnte man es ja mal, der StA einen Hinweis zukommen zu lassen.

Zitat
(StGB 261 bis: Wer öffentlich gegen eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion zu Hass oder Diskriminierung aufruft, wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung der Angehörigen einer Rasse, Ethnie oder Religion gerichtet sind, wer mit dem gleichen Ziel Propagandaaktionen organisiert, fördert oder daran teilnimmt, wer öffentlich durch Wort, Schrift, Bild, Gebärden, Tätlichkeiten oder in anderer Weise eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion in einer gegen die Menschenwürde verstossenden Weise herabsetzt oder diskriminiert oder aus einem dieser Gründe Völkermord oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost oder zu rechtfertigen sucht, wer eine von ihm angebotene Leistung, die für die Allgemeinheit bestimmt ist, einer Person oder einer Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion verweigert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.)

In der "Luftschlacht" um England bombardierten deutsche Bomber erstaunlich wenige militärische Ziele.
Falls, noch nicht bekannt, hier kann man sich die Einschläge ansehen, die nur den "London Blitz" betrafen:

http://bombsight.org/#15/51.5050/-0.0900

Erschreckend.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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