Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 458789 mal)

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Offline Rolly

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Ich begreife einfach nicht wie man so dämlich sein kann  :facepalm:. Einmal ist ja ok, Fehler macht jedeR. Aber wie war das noch: "Those who cannot remember the past are condemned to repeat it." (George Santayana 1863-1952, der wäre übrigens von Trump "nach Hause" geschickt worden). Auf dem Foto fehlen übrigens noch der Ketchup und die Remo.
Wie wäre es übrigens wenn jemand mal der AfD erklärt, dass es ausser Muslims noch andere Menschen gibt, die kein Schweinefleisch mögen? Ach so, da sind sie wieder meine Probleme: "der AfD erklären", wie soll das gehen?
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Hier wird die AfD geholfen.


Na, ja, sooo geht's natürlich auch nicht!

Das ist ja Google, das ist undeutsch!

Man schraubt gerade an einer löblichen und redlichen urteutschen Suchvorrichtung (fast hätte ich jetzt ein Fremdwort verwendet).

Die ist etwa 2031 fertig. Aber dann! Dann werden sie gefunden!! Alle!!!1!!!11!!!

Einmal ist ja ok

Eine reinteutsche afd läßt sich nicht von linksgrünversifften Antifanten sagen, wann sie welche Fehler zu machen hat!^^


(Außerdem ist das Bild von 2009, der Fisch ist also nur 10 Jahr alt, das kann man direkt als frisch bezeichnen. Wenn ich da an den Backfisch von gestern denke ...    :fart:   )
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dass es ausser Muslims noch andere Menschen gibt, die kein Schweinefleisch mögen

Über die darf die AfD doch nicht herziehen, weil sie sonst gleich wieder einen 130er an der Backe hat (befürchtet sie).
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Unschuldige Frage: Hat eigentlich schon mal jemand gefordert, die afd als asozial und schwer erziehbar in einer Spezialanstalt unterzubringen?    :whistle:



Zitat
AFD
Spezialanstalt für gewaltbereite Schüler
24.08.2019

Die AfD hat eine Idee. Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner zieht Parallelen zu den Jugendwerkhöfen in der DDR.

Von Michael Bock ›
Magdeburg l Die AfD will „gewaltbereite Schüler in ihre Schranken weisen“. Dazu hat die Fraktion für die Landtagssitzung in der nächsten Woche einen Antrag vorgelegt, unterschrieben von Fraktionschef Oliver Kirchner.

Zur Begründung führt die AfD den aktuellen Fall einer Bad Lauchstädter Grundschule an. Dort sollen zwei Brüder, ein Erst- und ein Drittklässler, andere Kinder und erwachsene Betreuer über Monate drangsaliert, geschlagen und verletzt haben.

Die aktuellsten Zahlen zu Gewalttaten auf Schularealen stammen aus dem Jahr 2017. Laut Innenministerium wurden 590 Körperverletzungen registriert.

Die AfD fordert nun, besonders gewaltbereite Schüler an eine neu einzurichtende, durch das Land getragene„Spezialanstalt“ zu überweisen. Und zwar dann, wenn eine geregelte Beschulung unmöglich erscheine. Die Überweisung solle „im Rahmen der Inobhutnahme durch die Jugendämter“ geschehen.

Die „Spezialanstalt“ solle nicht nur ein reguläres Lehrangebot vorhalten, sondern auch „durch ein intensives Erziehungsprogramm“ auf die Schüler einwirken. Ziel des Programms solle darin bestehen, „Versäumnisse der bisherigen Erziehung wettzumachen und die Schüler auf einen geordneten Lebensweg vorzubereiten“.

Bildungsminister Marco Tullner (CDU) sagte der Volksstimme: „Der Antrag der AfD lässt schlimme Erinnerungen hochkommen. Gerade die Forderung nach einer Spezialanstalt erinnert an die Jugendwerkhöfe, die in der DDR geführt wurden.“

In diese Spezialheime wurden auch Jugendliche eingeliefert, die im Sinne der DDR-Pädagogik als schwer erziehbar galten. In den Jugendwerkhöfen herrschten teils menschenunwürdige Bedingungen. Die Jugendlichen waren gnadenlosem Drill, oftmals Gewalt, Schikanen und Misshandlungen ausgesetzt.

„Das kann heute niemand mehr wollen“, sagte Tullner. Die Vorstellungen der AfD seien zudem „mit der bestehenden Rechtslage nicht vereinbar“. Im Gegensatz zum Strafrecht sei im schulischen Sanktionsrecht der Erziehungsgedanke oberster Grundsatz, fügte er hinzu.

Damit es aber nicht erst zu Straftaten komme, sei eine intensive Präventionsarbeit erforderlich. „Hier brauchen die Schulen Unterstützung“, sagte der Minister. Er betont, dass im vorigen Jahr ein umfangreiches Präventionskonzept auf den Weg gebracht worden sei.

Die Linken-Landtagsabgeordnete Henriette Quade kommentierte den AfD-Vorstoß mit den Worten: „Der Faschismus lässt sich in Antragsform bringen.“
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/afd-spezialanstalt-fuer-gewaltbereite-schueler
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Hier haben wir wieder ein Opfer, ganz klar.
Offenbar 90 Tagessätze.



Zitat
Auf AfD-Parteitag Holocaust verharmlost: Politiker verurteilt

Ein 60-jähriger Mann trug beim AfD-Parteitag in Augsburg ein Plakat bei sich, das den Holocaust verharmloste. Nun stand er vor Gericht und wurde verurteilt.


VON JULIAN WÜRZER

Er stellte sich vor dem Amtsgericht in Augsburg als Opfer dar. Seit seinem Eintritt in die AfD sieht sich ein 60-jähriger Lokalpolitiker aus Nordrhein-Westfalen immer mehr Gewalt ausgesetzt. Er werde angepöbelt, bespuckt und getreten. Um sich dagegen zu wehren, habe er ein Schild gebastelt, es abfotografiert, auf Twitter geteilt und beim AfD-Bundesparteitag im vergangenen Jahr in Augsburg hochgehalten - darauf stand: „Hetze in Deutschland“. Darunter zeigte das Plakat einen gelben Davidstern mit der Aufschrift „Jude“ und verwies auf die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland. Daneben waren das AfD-Logo und die Zeitangabe „2013 bis ?“ zu sehen. Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung gegen den 60-Jährigen erwirkt. Der legte allerdings Einspruch ein und stand nun wegen Volksverhetzung vor dem Amtsgericht in Augsburg. Dem Lokalpolitiker wurde vorgeworfen, die Verfolgung der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus zu verharmlosen, indem die Stimmung gegen die AfD mit dem Holocaust an den Juden verglichen werde.

„Hätte ich da ein Gummibärchen draufmachen sollen?“, fragte der aufgebrachte Angeklagte während der Gerichtsverhandlung am Freitag. Er schnaubte und übergab an seinen Anwalt, Moritz Bode aus Augsburg. „Mein Mandant ist emotional“, tat Bode die Äußerung des Lokalpolitikers ab und versuchte ihn vor Richter Julian Mertes zu erklären. „Ihm geht es nicht darum, den Holocaust zu verharmlosen“, sagt Bode. Er wolle lediglich darauf aufmerksam machen, dass er seine Meinung nicht frei äußern könne - seit er Mitglied der AfD sei. Sein Mandant wirkte wenig einsichtig und legte nach: „Ich kann mir vorstellen wie sich Juden gefühlt haben“.
Spoiler
Prozess in Augsburg: Mann wegen Volksverhetzung verurteilt
Anfangs verlief der Prozess noch wie üblich: Der Staatsanwalt Stephen Soßna verlas die Anklageschrift und führte aus, dass dem Lokalpolitiker bewusst war, dass seine Aktionen öffentlichkeitswirksam gewesen seien. Anschließend gab Rechtsanwalt Bode die Erklärung des Angeklagten ab. Danach sollten die beiden Zeugen aussagen, doch auf die verzichtete der Richter vollends. Es entwickelte sich ein Streitgespräch zwischen Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt und dem Angeklagten. In dem warf der 60-Jährige dem Staatsanwalt immer wieder vor, seine Interpretation des Plakats mit dem gelben Davidstern misszuverstehen.

In Abrede den Tweet veröffentlicht zu haben und das Plakat hochgehalten zu haben stellte er nicht. Allerdings versuchte der Angeklagte zunächst den Richter zu überzeugen, dass auf dem Plakat ein Davidstern abgebildet sei, der keinen Bezug zum Holocaust habe. Dann versuchte er sich als jemanden darzustellen, der systematisch aus der Gesellschaft ausgeschlossen werde und seine Meinung nicht frei äußern dürfe. „Es gibt mittlerweile Gaststätten, auf denen steht: AfD-Mitglieder nicht willkommen“, sagt er vor Gericht.

Richter Julian Mertes ließ das nicht so stehen. „Die Bewertung der AfD steht in dieser Verhandlung nicht zur Frage.“

Der Staatsanwalt erläuterte dem Angeklagten, dass eben jener Sachverhalt: die Situation der AfD mit der Verfolgung der Juden während der NS-Zeit zu vergleichen, in Deutschland strafbar ist. Er nahm Bezug auf den eindeutigen Davidstern, der auf dem Plakat abgebildet war. „Ein Stern, auf dem Jude steht, assoziiere ich mit dem Nationalsozialismus. Solch einen Vergleich kann ich nicht einfach so laufen lassen“, sagt er. Deshalb plädierte der Staatsanwalt auf eine Bestrafung von 90 Tagessätzen á 50 Euro - also insgesamt zu einer Strafe von 4500 Euro. Er sah den Tatbestand der Volksverhetzung als bewiesen an, nicht zuletzt durch die Aussagen des Angeklagten vor Gericht. „AfD-Mitglieder werden nicht systematisch entrechtet“, sagt er.

AfD-Lokalpolitiker wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt
Der Strafverteidiger beharrte in seinem Plädoyer auf seine vorherigen Aussagen, räumte aber ein, dass sich über die Qualität der Botschaft streiten ließe. Seinem Mandanten sei es darum gegangen, dass kein Mensch wieder eine solche Situation wie die Juden während des Nazi-Regimes erleben soll. Er forderte einen Freispruch.

Richter Julian Mertes befand den 60-jährigen Lokalpolitiker der Volksverhetzung für schuldig und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 4500 Euro. In seiner Begründung sagte der Richter, der Angeklagte habe heute eine 50:50 Chance auf einen Freispruch gehabt. Während der Gerichtsverhandlung habe er diese aber nicht genutzt.
[close]
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Auf-AfD-Parteitag-Holocaust-verharmlost-Politiker-verurteilt-id55243466.html


Einfach unglaublich! Und dieser "Politiker" darf in der afd bleiben? Die einen "Unvereinbarkeitsbeschluß" hat?
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@Reichsschlafschaf

Du hast den :zwinkersmikey: hinter deinem letzten Satz vergessen  :D
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Ach, so, stimmt natürlich! Die afd schreibt ja immer alles auf Ironie-Papier!  ;)

Ob die Strafanzeige auch auf Ironie-Papier geschrieben war?


Zitat
AfD Sachsen sagt Pressetermin zu angekündigter Strafanzeige ab

Eigentlich wollte die AfD in der kommenden Woche vor der Presse Stellung nehmen zur Causa „Streichung der Listenplätze“ und ihrer geplanten Strafanzeige. Doch den Termin am Montag hat die Partei nun abgesagt.
Spoiler
Dresden
Die AfD Sachsen hat eine für Montag geplante Pressekonferenz zu den Gründen für eine angekündigte Strafanzeige nach der Kürzung der Landeswahlliste abgesagt. Parteisprecher Andreas Harlaß machte dafür in einer schriftlichen Mitteilung am Samstag technische Gründe verantwortlich, ohne diese näher zu benennen. Für eine Nachfrage zu Details war er zunächst nicht erreichbar.

Der Landeswahlausschuss hatte von 61 aufgestellten Kandidaten der AfD für die Landtagswahl am 1. September nur 18 zugelassen. Nach einer Klage der Partei entschied der sächsische Verfassungsgerichtshof in Leipzig am Freitag, dass die AfD mit 30 Listenkandidaten antreten darf.

Unmittelbar nach dem Urteil hatte Landesparteichef Jörg Urban angekündigt, Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gegen die Landeswahlleiterin sowie alle Mitglieder im Wahlprüfungsausschuss stellen zu wollen. Bei dem Medientermin am kommenden Montag wollte die Partei laut Einladung „die Strafanzeige wegen der willkürlich zusammengestrichenen Landesliste vorstellen und erläutern“.

Von RND/dpa
[close]
https://www.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Gestrichene-Kandidatenliste-AfD-Sachsen-sagt-Pressetermin-zu-angekuendigter-Strafanzeige-ab



Jetzt hatten sich schon alle gefürchtet und dann kommt ... nichts ...
???
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Die AfD Salzgitter gewohnt sprachlich höchst eloquent

[facebook]https://www.facebook.com/436336099824736/posts/1552250124899989?s=100003694027761&sfns=mo[/facebook]
« Letzte Änderung: 25. August 2019, 12:48:05 von SchlafSchaf »
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Wie wir alle wissen, distanziert sich die afd ganz stark von Reichsbürgern und Rechtsradikalen!
Dafür bekommt sie auch einen riesigen Zulauf.
"Deutsche, wehrt Euch!", kennen wir doch?)


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Zitat
OIliver Czajkowski (AfD) möchte für die Prignitz in den Landtag. Dort will er seine Fähigkeiten als Hundetrainer einsetzen. Seine Vorstellungen von parlamentarischer Arbeit sind … zumindest interessant.


Öhm .. .    :scratch:



https://www.facebook.com/brandenburgaktuell.rbb/videos/562244114516175/
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Offline kairo

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OIliver Czajkowski (AfD) möchte für die Prignitz in den Landtag.

Na, mit einem derart deutschen Namen müsste er ein Ehrenmandat kriegen.
 
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Na, mit einem derart deutschen Namen müsste er ein Ehrenmandat kriegen.


Ob er aufgepaßt hat im Malunterricht und weiß, daß die Komplemetärfarbe von Rot, also der Farbkreis um 180° gedreht, Grün ist ...?    :rotfl:




Wenn man's allzu toll treibt, wird man sogar vom eigenen Kreisverband aufgelöst:    :facepalm:

Zitat
Sonntag, 25.08.2019 - 18:01  2 min
AfD-Reinheim wird aufgelöst

Kreisvorstand der AfD löst nach gescheiterter Abwahl den Ortsverband in Reinheim auf.


Von Thomas Bach
Redaktionsleiter Darmstadt-Dieburg

DARMSTADT-DIEBURG - Nur wenige Tage, nachdem die Abwahl des AfD-Kreisvorstandes gescheitert war und daraufhin die Hälfte des Gremiums zurücktrat (wir haben berichtet), hat der Kreisvorstand nun beschlossen, den AfD-Ortsverband in Reinheim aufzulösen. Christian Landgrebe als Vorsitzender des Reinheimer Ortsvereins und stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes war einer der Antragsteller für die Abwahl des Kreisvorstandes. Der Kreisvorsitzende Sascha Loppnow war ebenfalls Mitglied im Reinheimer Ortsverband.
"Der Ortsverband Reinheim wurde wegen satzungsrechtlicher Verstöße und parteischädigendem Verhalten von Christian Landgrebe aufgelöst", sagt Sascha Loppnow auf ECHO-Anfrage: "Er hat es offensichtlich nicht verkraftet, bei der Wahl des Vorstandes zu unterliegen."

Kein neuer Ortsverband in diesem Jahr
Bei der Vorstandswahl hatte es zum Teil schwere Vorwürfe in Richtung Sascha Loppnow gegeben. Edgar Rümekasten, einer der anderen Antragsteller zu seiner Abwahl, nannte Loppnow einen "Hardliner", der der Partei mit seinem Verhalten schade. Nun hat der verbliebene Vorstand um Loppnow reagiert. "Missliebige Personen, die eine andere Meinung haben, sollen mundtot gemacht und ausgeschlossen werden", heißt es auf einer Facebook-Seite der ehemaligen Reinheimer Ortsgruppe als Reaktion: "Demokratie können die vier handelnden Personen wohl nicht ertragen."
Die Auflösung des Ortsverbandes Reinheim ist umso bemerkenswerter, da die AfD mit diesem Verband, der erst vor einigen Monaten gegründet worden war, bei der Kommunalwahl 2021 in Reinheim antreten wollte - als erster Ortsverband in einer Kommune. "Ob ein Antritt bei den Kommunalwahlen Sinn macht, müssen wir noch abklären", sagt Loppnow nun. Einen neuen Ortsverband werde die AfD in Reinheim zumindest in diesem Jahr nicht mehr gründen. Zudem stellt Loppnow klar: "Der frühere Ortsvorsitzende Christian Landgrebe wird in der AfD keine Rolle mehr spielen."
https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/afd-reinheim-wird-aufgelost_20385252


Eben Fachkräfte bei der Arbeit ...
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Erst gemeinsam alle Gegner beseitigen und daaaan … gehen auch die letzten aufeinander los …


Zitat
AfD in Bremen steht vor Zerreißprobe

Jürgen Theiner und Ralf Michel 25.08.2019
Der Bremer AfD steht am 15. September ein turbulenter Parteitag bevor. Mit Frank Magnitz und Thomas Jürgewitz haben sich die führenden Köpfe der Landespartei zerstritten. Nun sammeln sie ihre Truppen.


Drei Wochen vor ihrem Landesparteitag steckt die Bremer AfD in einer tiefen Krise. Zwischen den beiden Führungsfiguren, dem Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz und Bürgerschaftsfraktionschef Thomas Jürgewitz, ist eine offene Fehde ausgebrochen. Magnitz hat inzwischen eine Mehrheit des Landesvorstandes gegen sich. Ob er am 15. September erneut als Landeschef antritt, lässt er offen. „Die Entscheidung ist noch nicht gefallen“, so Magnitz am Wochenende gegenüber dem WESER-KURIER. An seinem Doppelmandat in Bundestag und Bürgerschaft will er dagegen festhalten. Ein Ultimatum des Bundesvorstandes, bis zum 1. September den Verzicht auf einen der beiden Abgeordnetensitze zu erklären, werde er verstreichen lassen, bekräftigt Magnitz.
Spoiler
Das Zerwürfnis zwischen Magnitz und Jürgewitz hat nichts mit politischen Inhalten zu tun. Beide sind stramm auf Rechtskurs. Bis vor wenigen Monaten schien für Außenstehende kein Blatt zwischen Magnitz und seinen Bremerhavener Statthalter Jürgewitz zu passen. Gemeinsam gingen sie gegen innerparteiliche Opposition vor und stellten beispielsweise den damaligen Bürgerschaftsabgeordneten Alexander Tassis kalt. Doch seit einiger Zeit hegt Magnitz den Verdacht, Jürgewitz wolle ihn möglichst schon 2021 als Bundestagsabgeordneter beerben. „Er regiert den Bremerhavener Verband wie eine Inselfestung“, sagt Magnitz über Jürgewitz. Mit dieser Hausmacht im Rücken wolle Jürgewitz ihn aus seinen Funktionen drängen.
Jürgewitz und Magnitz rüsten zur großen Auseinandersetzung
Im Vorfeld des Parteitags Mitte September rüsten beide Protagonisten zur großen Auseinandersetzung. Glaubt man Jürgewitz und dem inzwischen ausgeschiedenen Schatzmeister Guido Thieme, hat Magnitz zuletzt versucht, mit Masseneintritten von Getreuen die Mehrheitsverhältnisse auf der Versammlung zu seinen Gunsten zu verschieben. „Auf einer Vorstandssitzung Mitte August wollte Magnitz auf einen Schlag 14 neue Mitglieder durchwinken, die er selbst geworben hatte, davon einige mit Sozialtarif für Leute mit wenig Geld“, berichtet Jürgewitz. Eine Mehrheit im Vorstand habe indes entschieden, dass die Voraussetzungen hierfür zunächst vom Schatzmeister geprüft werden müssten. Gleichwohl habe Magnitz versucht, die Eintritte wirksam werden zu lassen.


Thiemes Rückzug aus dem Vorstand hat auch formale Gründe, denn der bisherige Schatzmeister ist nach Sachsen umgezogen, was sein Ausscheiden aus dem AfD-Kreisverband Bremerhaven und dem Bremer Landesverband nach sich zieht. Seinen Schritt begründet er allerdings auch mit „Protest gegen das unsägliche Vorgehen des Landesvorsitzenden Frank Magnitz“. Dabei geht es nicht nur um die forcierten Eintritte im Vorfeld des Parteitags. Magnitz soll darüber hinaus – gegen die ausdrückliche Anweisung des Schatzmeisters – Gelder des Landesverbandes in fünfstelliger Höhe an eine ihm gehörende Firma überwiesen haben. Diese Zahlungen beruhten zum größten Teil auf Rechnungen, die er moniert habe, sagt Thieme. Er stört sich auch an Magnitz‘ Doppelmandat in zwei Parlamenten. In einem persönlichen Gespräch habe Magnitz ihm vor der Listenaufstellung für die Bremische Bürgerschaft versichert, eigentlich gar kein Mandat im Landtag anzustreben. Seine Kandidatur solle allein der Verhinderung der Aufstellung von Hinrich Lührssen dienen. Dass Magnitz dann nach der Wahl sein Bürgerschaftsmandat entgegen der ursprünglichen Zusicherung nicht umgehend zurückgab, bezeichnete Thieme gegenüber seinen Vorstandskollegen als schwere persönliche Enttäuschung. Thieme wirft Magnitz vor, den Landesverband mithilfe von Schattenvorständen und von sich abhängigen Personen zu führen. Dies in Kombination mit der „offenkundigen Missachtung“ seiner expliziten Anweisungen als Schatzmeister sei keine Grundlage mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landesvorsitzenden.
Magnitz sieht sich "absolut nicht isoliert"
Frank Magnitz weist Thiemes Vorwurf des unrechtmäßigen Umgangs mit Parteivermögen entschieden zurück. Konkret sei es um zwei Fahrzeuge gegangen, die er aus privaten Mitteln Anfang 2017 für die Partei beschafft habe. Die Autos seien unter anderem im Bundestagswahlkampf und im Bürgerschaftswahlkampf 2019 von der Partei genutzt worden. Im Vorstand habe man sich anschließend geeinigt, dass die AfD die Fahrzeuge kauft. „Ich habe sogar noch 2000 Euro von meinen preislichen Vorstellungen nachgelassen“, sagt Magnitz. Von der Vereinbarung hätten Jürgewitz und Thieme jedoch später nichts mehr wissen wollen. Letztlich habe er als Landesvorsitzender von seiner Verfügungsgewalt über die Parteikasse Gebrauch gemacht und den vereinbarten Betrag auf eines seiner Konten überwiesen. „Ich darf das“, versichert Magnitz.
Obwohl er im sechsköpfigen Landesvorstand inzwischen vier Leute gegen sich hat, sieht sich der 67-Jährige „absolut nicht isoliert“. Er spüre immer noch „großen Rückhalt“ in der Bremer AfD. Wenn er sich überhaupt einen Fehler zurechnen lassen müsse, dann den, es zu vielen in der Partei recht gemacht haben zu wollen. „Ich habe über Jahre versucht, mit einer Appeasement-Politik den Laden zu befrieden“, schildert Magnitz seine Sicht der Dinge. Friedlich wird es auf dem Landesparteitag am 15. September aber wohl nicht zugehen, darüber ist er sich im Klaren. Er erwartet – wie er selbst sagt – „eine Schlammschlacht“.
[close]
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Hat jemand ein Kantholz für die beiden Kontrahenten?  ;D

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Ein Kantholz?
Das erscheint mir unfair.

Jeder braucht eines.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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