Des Peterchens Azubi, der immer von östlich spricht, hier ein paar Grundsätze der fernöstlichen Philosophie, besonders der Kampfsportphilosophie, die auch Peterchen bis heute nicht verstanden hat.
Zitate von Funakoshi Gichin (das war ein Meister, Peterchen ist allerhöchsten ein Schüler mit Kuy-Grad):
Karate ni sente nashi.
Im Karate gibt es kein Zuvorkommen. (Im Karate gibt es keinen ersten Angriff.)
Soviel zum Thema Verfahren wegen Körperverletzung oder Freiheitsberaubung. So genau weiss ich das nicht, aber widerspricht defintiv einem wahren Meister, und nicht dem Meister von eigenen Gnaden.
Weiter geht es:
Gijutsu yori shinjutsu.
Die Kunst des Geistes kommt vor der Kunst der Technik.
Hat wohl mehrfach nicht funktioniert, siehe Schule und wie oben erwähnt. Er misst sich mit irgend einem ehemaligen WM der bereits Senior oder Veteran ist. Er schiebt sich seinen Anhängern gegenüber in eine vordergründigen Position. Ganz entgegen der Lehre von Gichin. Na, wo ist da der wahre Geist der asiatischen Kampfkünste? Aber das wissen die blinden Folgenden nicht ;-)
Und weiter:
Wazawai wa getai ni shozu.
Unheil entsteht durch Nachlässigkeit.
Wie war das, als R.S. versucht hat, von den öffentlichen Hydranten Wasser aus der Öffentlichkeit abzuzapfen? Das entstehende Unheil schon vergessen? Das war Fakt, keine Lüge! Alles im Namen des nachlässigen Zopfes, kann auch bewiesen werden ...
Karate no shugyo wa issho de aru.
Die Ausbildung im Karate umfasst Dein ganzes Leben.
Achön, er sieht sich als vermeintlicher Meister, ist aber erst in späteren Jahren dazu gekommen. Ein Prolet eben, nix mehr ...
Kata wa tadashiku jissen wa betsu mono.
Übe die Kata korrekt, der echte Kampf ist eine andere Angelegenheit.
Da wäre nochmals anzufangen!
Wenn man sich den Rest der östlichen Philosophie reinzieht, wie sie tatsächlich war, dann hat das mit dem KRD soviel zu tun, wie ein Senn der versucht einen Bullen zu melken