Hi.
Da die "Stiftung" wohl kaum gem. 873 BGB ins Grundbuch eingetragen wird, die Grundstücke sind ja nun exterritorial, findet eh´ kein Eigentumswechsel statt.
Das will Fitze womöglich gar nicht:
Die Stiftung Königreich Deutschland hat die zweite Zustiftungserklärung angenommen.
Träger der Stiftung ist das Staatsoberhaupt des Staates Königreich Deutschland. Für den Stifter ändern sich die Besitzverhältnisse nicht. Ein Hausbesitzer beispielsweise bleibt immer noch im Besitz seines Hauses, auch wenn er sein Haus in die Stiftung hineingibt. Der Grund und Boden gehört dann jedoch nicht mehr zum Territorium der Bundesrepublik, woraus sich Veränderungen ergeben. Der Hausbesitzer braucht dann keine Grundsteuer mehr zu zahlen und die Rechtsordnung der BRD hat keine Geltung mehr auf diesem Territorium, wenn der Zustifter Staatsangehöriger ist oder die Zugehörigkeit zum Königreich Deutschland erklärt hat.
http://koenigreichdeutschland.de/de/neuigkeit-anzeigen/zweite-zustiftungserklaerung-im-koenigreich-deutschland.htmlIch verstehe die Sache vielleicht nicht ganz, insbesondere ist mir nicht klar, ob Fitze in dem obigen Text nicht Eigentum und Besitz verwechselt. Da wir nicht wissen, welchen Inhalt die Verträge zwischen den "Zustiftern" und dem "Fiduziar" haben (die notariell. Urkunde sagt dazu nichts), ist unklar welche rechtliche Folgen das hat.
Nach Außen hin meint Fitze, dass er durch den "Zustiftungsakt" die territoriale Zuordnung zur Bundesrepublik ändern kann. Das ist natürlich nicht möglich. Es ist alles ziemlich wirr.
Rechtlich gesehen wäre eine sog. Treuhandstiftung denkbar, die aber, da gewiss nicht gemeinnützig keine steuerlichen Vorteile böte, aber - und das wird der Hauptgrund sein - dem Treuhänder (Fiduziar) Zugriffsrechte auf das Vermögen einräumen.
Wie gesagt, aus den spärlichen Informationen erfährt man nichts.
Somit ist die "Stiftungserklärung" das Papier nicht wert, auf dem sie steht.
Da wäre ich mir nicht so sicher. so wie ich das sehe hat die Urkunde mit den "Zustiftungen" von Grundeigentum/-besitz die im Text drüber stehen nichts zu tun. Diese hat als Parteien: Fitze und den Verein "Ganzheitliche Wege e.V.".
Ich gehe davon aus, dass der Verein ohne Grundbesitz ist, jedoch ein gewisses (möglicherweise ergaunertes) Vermögen hat. Darüber kann Fitze formal nicht verfügen, da er kein Vorstand mehr ist. Wenn die Vorstände nunmehr das Vermögen dem Treuhänder Fitze "zustiften", dann hat er wieder Verfügungsgewalt über das Geld. Ein kleiner Schlauberger ist er ja, der "Imperator"; ob ihm (bzw. dem Verein) das was bei drohenden Vollstreckungen der bösen BRD nützt, ist fraglich.