Autor Thema: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin  (Gelesen 12084 mal)

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Offline Wittenberger

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #45 am: 6. November 2014, 20:52:04 »
Woher wissen wir denn, dass Peter dort kein kleines Häuslein besitzt?

Das ergibt sich aus der Psyche des Herrn Fitzek.

Wenn wir uns mal kurz in ihn hineinversetzen (unmöglich, aber wir versuchen es): Es ging ja immer auswärts. Immer mehr Staatsbürger, immer mehr Geld, immer Projekte. Man muss davon ausgehen, dass es so weitergeht. Kleine Rückschläge verkraften wir. Deutschland hat uns anerkannt, nie wirklich Stress gemacht. Undenkbar, dass dieses Deutschland mit zwei Hundertschaften zu Besuch kommt. Warum etwas wegschaffen? Das wäre doch kontraproduktiv!

Wenn überhaupt, dass hat er das nach der ersten Haussuchung getan. Aber auch das halte ich für wenig wahrscheinlich: Ab dem Zeitpunkt waren es Abwehrkämpfe, jeden Tag ein neuer. Auch gegen den dramatischen Schwund an "Staatsbürgern". Damit hatte er wohl genug zu tun.
 

Offline Wittenberger

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #46 am: 6. November 2014, 21:01:10 »
Das hat historische Gründe: Fitzek hatte ursprünglich geplant, zuerst einen "Staatsrat" zu gründen und sich von diesem als König ausrufen zu lassen. Dann ist ihm bewusst geworden, dass er mit seiner pubertierenden Gurkentruppe keinen "Staatsrat" hinbekommen würde und auch einem solchen keine Macht zubilligen wollte. Daraufhin hat er das Theater mit dem "Obersten Souverän" abgezogen.

Nach meiner Erinnerung war das noch anders. Leider weiß ich nicht mehr, woher ich damals diese Information hatte: Das kann aus einem Video eines Abtrünnigen (sein ex-Anwalt Harry?), vielleicht auch aus einem örtlichen Gespräch. Jedenfalls war sehr wohl eine Krönung geplant. Dann hat es den ersten vorsichtigen Putschversuch gegeben. In dessen Folge verzichtete Herr Fitzek auf die Krönung, die schon beschaffte Krone lag auf dem Tisch. Handlungshintergrund war, dass man die Sause wegen so etwas schlecht absagen konnte.
 

Offline Ferkel

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #47 am: 6. November 2014, 21:10:04 »
Woher wissen wir denn, dass Peter dort kein kleines Häuslein besitzt?

Das ergibt sich aus der Psyche des Herrn Fitzek.

Wenn wir uns mal kurz in ihn hineinversetzen (unmöglich, aber wir versuchen es): Es ging ja immer auswärts. Immer mehr Staatsbürger, immer mehr Geld, immer Projekte. Man muss davon ausgehen, dass es so weitergeht. Kleine Rückschläge verkraften wir. Deutschland hat uns anerkannt, nie wirklich Stress gemacht. Undenkbar, dass dieses Deutschland mit zwei Hundertschaften zu Besuch kommt. Warum etwas wegschaffen? Das wäre doch kontraproduktiv!

Wenn überhaupt, dass hat er das nach der ersten Haussuchung getan. Aber auch das halte ich für wenig wahrscheinlich: Ab dem Zeitpunkt waren es Abwehrkämpfe, jeden Tag ein neuer. Auch gegen den dramatischen Schwund an "Staatsbürgern". Damit hatte er wohl genug zu tun.

Du meinst, Fitzek hat den Zeitpunkt verpasst, sich eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen?
Und ich mache NEUE EIGENE Regeln. Und da ist mir alles alte ♥♥♥GAL, denn es gilt für mich nicht. ICH bin ein göttliches Wesen, handle NUR im Naturrecht und ich passe MIR die WELT an so wie es mir gefällt und es mein göttlicher Auftrag ist. - Peter Fitzek, König von Deutschland, geistig gesund?
 

Offline Wittenberger

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #48 am: 6. November 2014, 21:15:26 »
Du meinst, Fitzek hat den Zeitpunkt verpasst, sich eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen?

Sagen wir so: Ich halte es für wenig wahrscheinlich.

Sowas plant man von langer Hand. Und selbst da wird es schwierig: Mal eben eine halbe Million im Transatlantikflieger, das geht noch in Filmen. Und solche Summen überweisen? Na viel Spaß.

Den eigentlichen Punkt sehe ich aber in seiner Psyche, ich erläuterte es: Er glaubt oder glaubte da ja wirklich dran. Und in dem Fall braucht man solche Summen um schnell was mit Strahlkraft aufzubauen.
 

Offline hair mess

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #49 am: 6. November 2014, 21:20:28 »
Solche Summen überweisen?
Warum nicht?
Wo soll das Problem sein?
Außer dass ich das Geld nicht auf meinem Konto habe.
Auf das Konto meines Dienstherren habe ich schon öfter solche Beträge bekommen.
Aus der Schweiz. Von Anderkonten verschiedener Anwälte. Auch schon mal aus Hongkong.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline Wittenberger

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #50 am: 6. November 2014, 21:36:52 »
Solche Summen überweisen?
Warum nicht?
Wo soll das Problem sein?
Außer dass ich das Geld nicht auf meinem Konto habe.
Auf das Konto meines Dienstherren habe ich schon öfter solche Beträge bekommen.
Aus der Schweiz. Von Anderkonten verschiedener Anwälte. Auch schon mal aus Hongkong.

Fällt Dir selbst der Argumentationsfehler auf?

Spoiler
Nehmen ist seliger als geben

Nimm eine halbe Million und überweise die Summe auf ein Konto außerhalb der EU. Und dann schauen wir was passiert.
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Offline hair mess

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #51 am: 6. November 2014, 21:53:28 »
Hab ich den luuuustiiisch-Button wieder vergessen?
Tut mir leid.  :-[
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Offline Das Chaos

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #52 am: 6. November 2014, 21:55:39 »
Das hat historische Gründe: Fitzek hatte ursprünglich geplant, zuerst einen "Staatsrat" zu gründen und sich von diesem als König ausrufen zu lassen. Dann ist ihm bewusst geworden, dass er mit seiner pubertierenden Gurkentruppe keinen "Staatsrat" hinbekommen würde und auch einem solchen keine Macht zubilligen wollte. Daraufhin hat er das Theater mit dem "Obersten Souverän" abgezogen.

Nach meiner Erinnerung war das noch anders. Leider weiß ich nicht mehr, woher ich damals diese Information hatte: Das kann aus einem Video eines Abtrünnigen (sein ex-Anwalt Harry?), vielleicht auch aus einem örtlichen Gespräch. Jedenfalls war sehr wohl eine Krönung geplant. Dann hat es den ersten vorsichtigen Putschversuch gegeben. In dessen Folge verzichtete Herr Fitzek auf die Krönung, die schon beschaffte Krone lag auf dem Tisch. Handlungshintergrund war, dass man die Sause wegen so etwas schlecht absagen konnte.
Ja sowas habe ich auch in Erinnerung, widerspricht meiner ersten Darstellung aber auch nicht direkt.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #53 am: 6. November 2014, 22:47:31 »
Nach dem gelungenen Einstand in Sachen Schwurbel-Briefe steht für mich fest: Benjamin ist der bessere König! Ich fühle mich von diesem Pamphlet viel besser unterhalten als wenn der Ex-Videothekar seine geistige Umnachtung zu Papier bringt. Es ist direkt rührig.

Außerdem bin ich der Meinung, dass ich als natürlicher Menschensohn ohne künstliche Aromastoffe das gleiche Recht habe, über den Deutschen König zu bestimmen, wie so'n paar Hanseln aus Wittenberg. Also Jungs & Mädels, auf zur Palastrevolution! Benjamin for President König!!  :clap:
« Letzte Änderung: 6. November 2014, 22:49:43 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline hair mess

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #54 am: 6. November 2014, 23:12:41 »
Ich wäre dafür ein Frau zum König zu wählen. Männer haben doch bisher nur Schund gemacht.
Königin Leela Sunkiller.
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Offline Leela Sunkiller

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Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #55 am: 6. November 2014, 23:24:14 »
Ich habe hier mit meinen 1,5 Untertanen, und einer royalen Fusshupe, eigentlich genug Auslastung.  Auf der anderen Seite... Geht auch halbtags? ;D
« Letzte Änderung: 6. November 2014, 23:28:42 von Leela Sunkiller »
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 
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Offline hair mess

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #56 am: 6. November 2014, 23:42:37 »
Grundsätzlich teilzeitfähig. Warum nicht. Teilst Dir halt den Job mit meiner Frau. Die beherrscht das Regieren über ihre 0,98 (Ich bin ja keine ganze Portion) Untertanen  auch ganz gut.
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #57 am: 7. November 2014, 00:00:09 »
Das wäre doch mal einen Versuch wert. Was ein Mann vermasseln kann, können zwei Frauen sicher viel effektiver. Und eleganter noch obendrein.
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #58 am: 7. November 2014, 00:06:11 »
2 Girls 1 Crown?
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Re: Benjamin Michaelis im Visier der BaFin
« Antwort #59 am: 7. November 2014, 00:57:24 »
Ich wäre dafür ein Frau zum König zu wählen.

In diesem Zusammenhang darf ich vorsichtig erwähnen, dass "die Steffi aus der Stadtverwaltung" längere Zeit nicht gesehen wurde. Wo wird sie nur hin sein?

In der schönsten aller Kleinstädte sitzen die Spatzen auf den Dächern und pfeifen leise vor sich hin: Der Gütetermin vor dem Arbeitsgericht sei geplatzt, weil sich die Verwaltung strikt weigerte, auch nur einen Cent Abfindung zu zahlen. Andere Spatzen pfeifen ganz leise, dass es viele staatliche Behörden gäbe, eine hilfreiche Hand ward der Steffi geboten, sie muss nur zugreifen.

So viele Spatzen, welches Gezwischer.
Ich höre das alles nur. Und in diesem Forum darf ich dann lesen, dass ich die Frechheit habe, Spatzengezwitscher zur Kenntnis zu geben.

Martin Luthers Wirkungsstätte war diese süße kleine Stadt, ich schließe daher mit seinem "hier stehe ich, ich kann nicht anders".