Autor Thema: Lisa Fitz  (Gelesen 32597 mal)

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #150 am: 18. Mai 2022, 10:27:49 »
Der öffentliche Rundfunk hatte schon immer eine Gateway-Funktion. Rundfunk ist Mainstream, Spezialinteressen werden höchstens nachts um 3 mal bedient. Wer sich also bewusst außerhalb des Mainstreams bewegt - und das Motto der Querdenker ist ja "alles außer Mainstream" - kommt nicht mehr als Hauptfigur selber zu Wort, sondern als jemand, über den berichtet wird.

Letztlich ist das dem Rundfunk systemimmanent. Er sendet für alle das Gleiche, muss also eine Auswahl treffen, die sich am Mainstream orientiert.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Offline kairo

Re: Lisa Fitz
« Antwort #151 am: 18. Mai 2022, 18:44:47 »
Wie so oft haben Fitz und Konsorten nicht begriffen, dass sie zwar jede beliebige Meinung haben dürfen, dass es aber gesetzliche Schranken dafür gibt, was sie öffentlich äußern dürfen. Und vor allem haben sie keinen Anspruch darauf, dass jeder ihre Meinung gut findet und sie verbreitet. Schon gar nicht bei Medien, die aus öffentlichen Mitteln finanziert werden, und was das bedeutet, wurde schon im Beitrag oben erläutert.

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #152 am: 18. Mai 2022, 19:55:00 »
Die öffentlich-rechtlichen Medien haben ihre eigenen Vorstellungen davon, was sie senden wollen.

Ach! Nee! Doch!
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Offline BlueOcean

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #153 am: 19. Mai 2022, 12:23:44 »
Und sie unterliegen dem Zeitgeist sowie häufig der Nachlässigkeit "bewährte" Leute einfach mal machen zu lassen bis ihnen geharnischte Kritik ins Haus flattert.

So durfte früher der eiskalte Krieger Löwenthal zwanzig Jahre alle zwei Wochen im ZDF schwadronieren und sich zum Beispiel unwidersprochen über das beklagenswerte Schicksal des damals schon stramm rechtsradikalen Frank Rennecke empören. Und insbesondere die dritten Programme haben immer wieder Berichte über Scharlatanerie-Produkte und medizinischen Quackfug verbrochen, die nicht weit von unverhohlener Werbung für Unsinn entfernt waren. Eine erstaunlich große Riege von Fakenews-Produzenten entstammt daher auch den Öffentlich-Rechtlichen, wo sie irgendwann nicht mehr tragbar waren.
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Offline SchlafSchaf

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #154 am: 15. März 2023, 16:33:39 »
Tja, beim MDR geht so etwas

Zitat
Eklat bei MDR-Show: Lisa Eckhart macht Polen-Witze und vergleicht EU mit Drittem Reich

https://www.berliner-kurier.de/show/rassismus-eklat-bei-mdr-show-lisa-eckhart-macht-polen-witze-und-vergleicht-eu-mit-drittem-reich-li.327121
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Offline mork77

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #155 am: 16. März 2023, 08:24:06 »
Eklat bei MDR-Show: Lisa Eckhart macht Polen-Witze und vergleicht EU mit Drittem Reich

Hat sie schon wieder ein Buch veröffentlicht?
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline Peta1

Re: Lisa Fitz
« Antwort #156 am: 7. Juni 2024, 07:53:16 »
Lisa trat in Österreich auf. Der Erfolg war anscheinend überschaubar
Aber- Gott sei Dank- kommt sie heuer nur noch 2 mal
Leider hinter Bezahlschranke

https://www.noen.at/schwechat/ratlosigkeit-kaum-lacher-fuer-kabarett-ikone-mit-rechts-drall-in-schwechat-425129428#425129428-60074520,425129428-6v00t7lldmk4h520-0
"entschlossen und besonnen".
 
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Offline Neubuerger

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #157 am: 7. Juni 2024, 08:35:43 »
Lisa trat in Österreich auf. Der Erfolg war anscheinend überschaubar
Aber- Gott sei Dank- kommt sie heuer nur noch 2 mal
Leider hinter Bezahlschranke

https://www.noen.at/schwechat/ratlosigkeit-kaum-lacher-fuer-kabarett-ikone-mit-rechts-drall-in-schwechat-425129428#425129428-60074520,425129428-6v00t7lldmk4h520-0

Hier ist der Text:

Zitat
Kaum Lacher für Kabarett-Ikone mit Rechts-Drall in Schwechat
       
Die bayrische Kabarettistin Lisa Fitz wetterte in ihrem Programm „Avanti Dilettanti!“ in Schwechat gegen die deutsche Regierung, gegen die Medien und liebäugelte mit der AfD.

„Ich bin etwas ratlos, jetzt nach der ersten Hälfte des Programms“, meinte eine Besucherin zum Auftritt von Lisa Fitz am Mittwoch im Theater Forum Schwechat. Fitz, vormals bekannt für Satiresongs wie „I bin bled“ (1972) oder „Mein Mann ist Perser“ (1981), verkaufte in Schwechat ihre persönliche Antipathie gegen die deutsche Regierung als Kabarett. Die 72-Jährige wünscht sich Helmut Schmidt zurück, wiederholte mit Häme abwertende Aussagen über die Figur einer deutschen grünen Politikerin und machte sich über Darstellungen von Diversität in der Werbung lustig.

Kaum Lacher für Kabarett-Ikone mit Rechts-Drall in Schwechat

Das Schwechater Publikum am Mittwochabend war aber wenig „amused“ über die präsentierten Ansichten der Kabarettistin. Und weil keiner lachte, ließ Fitz das Saallicht andrehen und meinte: „Zeigt auf, wer von euch wählt die Grünen?“ Sie ging alle größeren Parteien und deren politische Farben durch und schien wirklich erstaunt, dass niemand aufzeigte. Die Tatsache, dass sie das Publikum nicht hinter sich hatte, ließ Fitz aber nicht umschwenken. Alle Sager, die auf ihrem Tablet gespeichert waren, mussten raus.

In der zweiten Hälfte des Kabaretts brachte Fitz die Umweltpolitik aufs Tapet. Windräder, so die Kabarettistin, seien umweltschädlich und brächten zu wenig Output. Ein Zuschauer rief aus dem Publikum: „Jetzt wird es aber zum AfD-Programm“. Darauf reagierte die Kabarettistin mit: „Wollen Sie da heroben weitermachen? Gegen Ende ihres Programms ließ Fitz erstmals Selbstironie aufblitzen: „Ich bin schon circa 4.500 Mal aufgetreten in meinem Leben, ein Profi sozusagen, und wenn man das gendert, dann nennt man das wohl eine „Professionelle“.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #158 am: 10. Juni 2024, 11:41:38 »
schon etwas älter: https://www.schwaebische.de/regional/oberschwaben/baienfurt/verschwoerungserzaehlungen-und-verunglimpfungen-kruder-auftritt-von-lisa-fitz-2338135

Zitat
Verschwörungserzählungen: Kruder Auftritt von Lisa Fitz

Die Veranstalter sind nach dem ausverkauften Gastspiel der 72-Jährigen entsetzt. Sie bezeichnen die Darbietung als populistisch, hetzerisch und einfältig.

Spoiler
Früher stand Lisa Fitz für scharfzüngiges politisches Kabarett. Im 1980 gegründeten, anspruchsvollen Programm „Scheibenwischer“ mit Dieter Hildebrand, das im „Ersten“ gesendet wurde, hatte sie Gastauftritte. Sie war eine begabte Künstlerin, die hervorragend sang, schauspielte und textete.

Nach einem Auftritt in Baienfurt möchte man der 72-Jährigen zurufen: Aufhören! Sofort! Dass Fitz aber immer noch zieht, war am Freitag im Hoftheater zu erleben - der Abend war ebenso wie die Veranstaltung am Vortag ausverkauft.

Ausländerverunglimpfung und Frauenbeschimpfung
Lisa Fitz galoppierte durch die politischen Themen der Zeit, präsentierte ein krudes, auf billige Lacher zielendes Potpourri aus Verschwörungsschrott, Politikerbashing, Ausländerverunglimpfung und Frauenbeschimpfung (ausgerechnet am internationalen Frauentag).
Demonstrationen seien von der Regierung gesteuert, die Öffentlich-Rechtlichen Propagandaschiffe, Politiker ohne Ausbildung, protestierende Bauern würden von den Medien durchweg als rechtsextrem verunglimpft, über die Ukraine wüssten die Leute nix, aber sie redeten mit. Eine Politikerin wurde als „oide Schäs’n“ bezeichnet, eine wegen ihres Übergewichts beleidigt, bei einer Transgender-Frau stand die „♥♥♥“ aussehende Perücke im Vordergrund.

Frau Fitz kann dieses Land allmählich gar nicht mehr verstehen
Furcht vor Fremden (also Ausländern) sei uns in die Wiege gelegt, erzählte Lisa Fitz, Frauen reagierten darauf mit „Flucht oder Paarung“. Wenn ein schwarzer Mann in Deutschland für ein Parfum werbe, während im Hintergrund ein weißes Pferd fliege („sind wir Weißen jetzt Tiere, hohoho?“), dann kann Frau Fitz dieses Land allmählich gar nicht mehr verstehen.

Rassistisch sei das aber nicht gemeint, sondern, Tenor, man müsse doch noch sagen dürfen… Homosexuelle, Schwarze, Krieg, Maske, Klimahysterie… alles zu viel, die Masse Mensch infiltriert, unfähig zu denken, an allem irgendwie die Regierenden schuld, genau genommen: die dumme Ampel mit ihrem geldgierigen, ahnungslosen Personal. Wer ist die einzige ernst zu nehmende Alternative? Genau. Das kam auch noch.

Dazwischen: Gesang. Überraschend trällerte sie da auch mal in den Raum, ihr seien alle Menschen recht, egal ob rot, grün, blau oder Migranten, Hauptsache „nett“.

Von politischem Kabarett ist nichts übrig
Keine Ironie, keine Tiefenschärfe, kein hintergründiger Witz, keine Weiterdrehe oder Aufdeckung, wie man sie von politischem Kabarett erwarten würde, (unfreiwillig) komisch war eigentlich nur eine Episode. Da streifte sie ohne erkennbaren Zusammenhang die Highheels ab und latschte wiederkäuend und singend als Kamel über die Bühne - ein Ausschnitt aus einem alten Programm.

Applaudiert wurde kräftig
Das Publikum sang bei ihren Liedern kaum mit, so sehr Fitz sich auch darum bemühte. Applaudiert aber wurde kräftig. Freuten sich die Leute über ihre bayrische Sprache und Gassenhauer aus alten Zeiten, bei denen Fitz ihre immer noch beeindruckende Stimme mit ihrer bunt bedruckten Gitarre selbst begleitete? War es Respekt vor ihrer Lebensleistung?

Oder gefiel manchem tatsächlich ihr gehässig-selbstgefälliger Blick auf die Probleme der Welt? Nur wenige verschwanden, bevor sie in die Gefahr einer Zugabe kamen. Einer murmelte, als er seine Jacke raffte: „Time to go“. Vielleicht musste er einfach nur nach Hause. Vielleicht meinte er aber auch Lisa Fitz.

Veranstalter distanzieren sich von Inhalten
Uli und Salka Boettcher und Tommi Seitzinger, die Betreiber des Hoftheaters, sagten nach dem Abend, sie seien schockiert. Was Fitz geboten habe, sei populistisch, hetzerisch und einfältig. Dass man die einstige Grande Dame dort nochmal erleben wird, dürfte unwahrscheinlich sein.

Der Veranstaltungstechniker am Mischpult, ein 33-jähriger Mann, der schon viel Kleinkunst gesehen hat, sagte, er sei selten aus der Fassung, habe diesmal fast körperlich gelitten, weil er Lisa Fitz bei ihrem kruden Auftritt auch noch mit gutem Licht und Ton unterstützen musste.
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Offline califix

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #159 am: 17. Juni 2024, 12:36:55 »
Zitat
Windräder, so die Kabarettistin, seien umweltschädlich und brächten zu wenig Output.
Scheint mir entgangen zu sein, dass die Lisa mal ein Ingenieurstudium durchlaufen hat. Oder war es doch nur der Schwurbelkurs an der Uni in Juhtubingen?
 
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Re: Lisa Fitz
« Antwort #160 am: 17. Juni 2024, 12:53:12 »
Vielleicht gibt es ja einen Studiengang Kabarettistische Ingenieurwissenschaften, von dem wir nur noch nichts wissen.
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Re: Lisa Fitz
« Antwort #161 am: 17. Juni 2024, 14:14:24 »
Die Aussage stimmt. Windräder sind keine Windenergieanlagen.

Das hier ist ein Windrad:

Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Re: Lisa Fitz
« Antwort #162 am: 17. Juni 2024, 15:15:32 »
Das hier ist ein Windrad
Das Windrad ist queer, also bäh.
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Offline theodoravontane

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Re: Lisa Fitz
« Antwort #163 am: 17. Juni 2024, 16:31:56 »
Hier ist der Text:

Zitat
Ein Zuschauer rief aus dem Publikum: „Jetzt wird es aber zum AfD-Programm“. Darauf reagierte die Kabarettistin mit: „Wollen Sie da heroben weitermachen?

Ich glaube fast, ich hätte mich getraut, ja zu sagen, nur um ihre ungläubigen Augen zu sehen. Und dann hätte ich vielleicht auch noch ein paar "Kracher" parat gehabt, gegen die AfD.
Warum bin ich nur immer nicht bei solchen Veranstaltungen?

Ach so, weil ich schlecht gealterte Spaßmacher mit einem Hang zur Demokratie- und Menschenfeindlichkeit nicht mit meinen Eintrittsgeldern unterstütze.
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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