So lange die Behörden sich nicht länger auf der Nase rumtanzen lassen und dem selbst erklärten Könix ständig die Spielsachen wegnehmen, die er mit dem abgezockten Geld finanziert ist es irgendwann egal, ob seine Internet-Seiten noch funktionieren oder nicht. Der König ist nackt! Das muss sich irgendwann bei seinen Pudeln rumsprechen, die sich von ihm eine Lösung ihrer Probleme erhofften, die müssen merken, dass das vermeintliche Idol ein am Leben gescheiterter Schwätzer ist, der sich von Anderen seine Großkotzigkeit finanzieren lässt, aber tatsächlich von einer Pleite in die nächste taumelt.
Ein König-ohne-Schloß, der bald ein Angebot für eine Besinnliche Auszeit bekommt, welches er nicht ausschlagen kann, Verfahren gegen die Strohpudel, die für ihn die Geschäfte abwickeln sollten, mal sehen, was vom Königreich noch bleibt. Am Ende nur noch ein König der Bettler?
Tante Edith und das kleine Teufelchen hätten da noch eine Idee. Mal angenommen, so ein Finanzamt kommt einfach mal auf die Idee und vermutet, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb "Königliches Lehngut" auch fürstliche Gewinne abwirft und macht einfach mal eine Steuerschätzung. Das wird den vorgeschobenen Eigentümer ganz bestimmt in Festtagsstimmung versetzen, wenn jetzt der Fiskus klingelt und Geld sehen will, was Ihro Großspurigkeit aber leider gerade nicht flüssig haben, weil die Kasse klemmt. Und so transparent, wie die Königlichen Reichskassenbücher geführt werden, dürfte sich anschließend die Steuerfahndung drum kümmern. Irgendwelche Zuwendungen oder "Schenkungen" könnten nämlich durchaus der Steuer unterliegen. Wenn dort Leute wohnen wäre von Mieteinnahmen auszugehen, wenn Leute arbeiten sind Lohnsteuerzahlungen fällig und wenn der Betrieb nicht in Gewinnerzielungsabsicht geführt wird kann man nichts als Betriebsausgaben abschreiben.
Aber vielleicht geschieht im Hintergrund auch da schon Großes und das Teufelchen rennt offene Türchen ein?