Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023

[califix]

Komisch, jeder kann den Satan sehen, den er in unserem Staat vermutet, nur der selbst ernannte Geenich nicht.
Die Flucht vor der Vergangenheit und den erlittenen Erniedrigungen führte also ins eigene Königreich, mit ihm ganz oben, unantastbar, stets im Recht und mit einem unerreichbaren Wissen.
Bis dann plötzlich dieses satanische System kommt und ihm vom Königsthron runterstößt, ihn aus dem schönen Schloß rauswirft in die Dunkelheit und Kälte des realen Lebens.
Man muss wirklich nicht Psychologe sein, um diese Bilder zu sehen.

[A.R.Schkrampe]

Er quatscht ungewohnt schnell und aufgeregt. Das Ding hat ihn wirklich getroffen. Er versucht Schadensbegrenzung und weiß das es sinnlos ist. Meine Prognose. Der König ist Schach (Matt). Bleiben die Behörden jetzt dran ist Herr Fitzek Peter der Gekreuzigte. Ob das mit der Wiederauferstehung klappt, ich zweifle.

Mit dieser Prognose (ich erwähnte es anfangs) tu ich mich sehr schwer - wie oft wurde sie bereits gestellt und ging ins Leere?

[BlueOcean]

Zu viel Information, boah ist das ekelig zu lesen.
Ich brauche einen Bildschirmschoner, der bei solchen Inhalten den Bildschirm abschaltet.

JA, das ist echt eklig. Aber ich sehe da leider den Ursprung von Fitzeks Antrieb und seinen Manien. Der kämpft mit dem Trotz und der Rücksichtslosigkeit eines gekränkten Kleinkinds gegen Windmühlen, die er für Dämonen hält. Und dem ist herzhaft Wurscht wer dabei wie zu Schaden kommt.

Die "Erziehungsmethoden" des Horst und der Erika klingen (nicht nur hier) nach finsterstem Mittelalter.

Fitzek erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Warum sollte ich ihm ausgerechnet da glauben?

DAS glaube ich ihm leider abzgl. einiger Verdrehungen und vielleicht auch Übertreibungen. Zum einen hat er Teile davon oft schon bei anderen Gelegenheiten erzählt. Und zum anderen ist seine sehr lange Beschreibung in sich stimmig und entspricht überhaupt nicht seiner sonstigen Gewohnheit sich als Helden darzustellen. Bei seinem furchtbar hölzernen Schreibstil ist ohnehin leicht zu merken wann "er abhebt".

Es passt auch hervorragend dazu, dass mir immer wieder berichtet wurde wie leicht und schnell er Menschen gewinnt, die früher misshandelt wurden oder sich misshandelt fühlen. Da weiß er genau welche Knöpfe er drücken muss und womit er die Menschen überzeugt. (Was er übrigens auch selbst beschreibt, wenngleich er sich da natürlich für den großen Heiler hält.)

Zumal die innere Verfasstheit von dem selbsterklärten Friedensfürsten Fitzek in dem Punkt auch peinlich zum Vorschein kam als er vor versammelter Mannschaft seine Tochter geschlagen hat und das noch rechtfertigungswürdig fand als er dafür kritisiert wurde. Lange her aber unvergessen, weil unvergesslich.

[Rechtsfinder]

Die "Erziehungsmethoden" des Horst und der Erika klingen (nicht nur hier) nach finsterstem Mittelalter.

Fitzek erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Warum sollte ich ihm ausgerechnet da glauben?

DAS glaube ich ihm leider abzgl. einiger Verdrehungen und vielleicht auch Übertreibungen. Zum einen hat er Teile davon oft schon bei anderen Gelegenheiten erzählt. Und zum anderen ist seine sehr lange Beschreibung in sich stimmig und entspricht überhaupt nicht seiner sonstigen Gewohnheit sich als Helden darzustellen. Bei seinem furchtbar hölzernen Schreibstil ist ohnehin leicht zu merken wann "er abhebt".

Sehe das wie der @Wittenberger - Fitzek ist jetzt nicht die glaubwürdigste Quelle, wenn es um Fitzek geht.
Es passt aber durchaus in seine Heldengeschichte. Helden brauchen Monster, Gefahren und Widerstände, die sie überwinden. Gerade das macht sie ja zu Helden.
Je tiefer der Sumpf, aus dem man kommt, desto heldenhafter der Aufstieg. Da kann man schon durchaus die selbstbeweihräuchernde Selbstherrlichkeit eines Narzissten sehen, wenn man will.

Aber: Sollen das die Psychologen beurteilen, die sich damit auskennen. Ich gehöre nicht dazu.
Mag sein, dass Fitzes Kindheit nicht schön war.
Mag auch sein, dass Fitzes Kindheit nicht so schön war, wie Fitze sie gern gehabt hätte.
Nichts davon entschuldigt sein heutiges Verhalten.

Zumal die innere Verfasstheit von dem selbsterklärten Friedensfürsten Fitzek in dem Punkt auch peinlich zum Vorschein kam als er vor versammelter Mannschaft seine Tochter geschlagen hat und das noch rechtfertigungswürdig fand als er dafür kritisiert wurde. Lange her aber unvergessen, weil unvergesslich.

Die Story kenne ich noch gar nicht. Was hat es damit auf sich?

[lobotomized.monkey]

Misst, Futzels Video ist nicht verfügbar, dabei habe ich mir das extra aufgehoben...

Das Video ist wieder online, die KRDTube scheint auch wieder volle Kapazität zu haben, d. h. im Gegensatz zur Klimagie und der royalen Kernfusion, Schwerkraftwerken etc., scheint die Nutzung der Technik der Schlafschafe wieder zuverlässig zu funktionieren.

Aber: Sollen das die Psychologen beurteilen, die sich damit auskennen. Ich gehöre nicht dazu.

Ich auch nicht, aber ich würde gerne ein wenig systematischen Senf dazu packen.
Selbstbeschreibungen sind immer mit ein wenig Vorsicht zu genießen, weil es stets die Verzerrung der selbstdienliche Tendenz zur besseren Darstellung seiner selbst gibt, also eine Art Schutzmechanismus um sein eigenes Selbstwertgefühl zu erhalten/erhöhen. Zum Abgleich gibt es daher noch immer die externe Darstellung durch dritte Personen, ob es nun der Eltern, die Geschwister, Lehrer oder ähnlich nahestehend sind. Ein Gutachter würde dann daraus eine Gesamtbeurteilung basteln, ist natürlich aufgrund der eher wenig objektiv messbaren Parameter schwierig. Aus diesem Grund ist die Heldengeschichte seiner Kindheit meiner Meinung nach nicht auszuschließen, obwohl ich da eher bei @BlueOcean bin und eine eher schwierige Kindheit mit dysfunktionaler Erziehungsmethoden nicht ausschließe.
Dysfunktionale Erziehung bestimmt dann wiederum die Verhaltensmuster für die eigene Erziehung, d. h. man hat in seiner dysfunktionalen Umgebung Dinge gelernt, die augenscheinlich erfolgreich sind, z. B. Aggression führt zu Anerkennung. Diese Muster prägen, Fitzek spricht von Konditionierung (könnte man so sehen, z. B. Modelllernen nach Bandura oder eine operante Konditionierung nach Skinner). Bei Konditionierung ließe sich das Verhalten abtrainieren, das wäre die gute Nachricht, dafür müsste man aber in Therapie, was für ein IHN als göttliches Wesen natürlich undenkbar ist.

Man kann viel spekulieren, aber letztendlich, obwohl Fitzek sich angeblich mit seiner schwierigen Kindheit auseinandersetzte und nun den Anspruch ein besserer Mensch zu sein hat, scheinen seine Handlungen abzuweichen, was ihn nicht weniger für andere gefährlich macht. Ein Beispiel wäre sein Teilnehmen am Straßenverkehr nach freiem Ermessen, was man als Außenstehender schlicht als Verkehrsgefährdung mit empathielos in Kauf genommener Körperverletzung beschreiben könnte.
Auch hätten wir noch die Körperverletzung vom 01.03.2022 in Wittenberg, was nicht ganz mit so einem "edel und gut sei der Mensch" zusammenpasst, aber mit erfolgreich gelernten Mustern, dass man mit Aggression zum Ziel kommt. Im Rahmen der operanten Konditionierung müsste die Strafe jedoch schnell kommen, weil die Konditionierung über eine zeitliche Nähe funktioniert.

[Crawford]

Wenn Kindheit und Jugend so schlimm waren und ein großer Hass auf die Eltern besteht, warum nennt er sich dann "Menschensohn des Horsts und der Erika"? Damit stellt er doch eine Analogie zu Josef und Maria her und wertet seine Erzeuger enorm auf. Wenn er auch noch in einem Kuhstall oder einem ähnlichen Gebäude zur Welt gekommen wäre, dann wäre die Parallele zu Jesus fast perfekt. Fehlen noch die drei Könige, wobei es in Fitzeks Fall wohl drei unheilige Parteisekretäre gewesen sein müßten.

[Karl Martell]

Was schon auffällt: Fitzek sieht bei allen immer gleich frühkindliche Traumata, die durch Missbrauch ausgelöst wurden. Auch in seiner jüngsten Veröffentlichung. Keine Ahnung, ob das überhaupt etwas und wenn ja, was das bedeutet.

Ist auch letztlich egal, weil - wie viele Mitagenten vor mir schon festgestellt haben - eine harte Kindheit nicht alles rechtfertigt.

Aber eins kann ich gewiss festhalten: Ich ganz persönlich finde es wirklich abstoßend, wenn jemand anderen ihre Probleme auf simple Ursachen reduziert und gerade diese Diagnose stellt. Denn entweder trifft sie zu, dann kann der einzig warmherzige Rat (gerade wenn man sowas erlebt hat!) sein: "Hol Dir professionelle Hilfe! Das ist allein fast nicht zu schaffen." Oder sie trifft nicht zu, dann ist das alles eine billige Manipuliererei.

[lobotomized.monkey]

Wenn Kindheit und Jugend so schlimm waren und ein großer Hass auf die Eltern besteht, warum nennt er sich dann "Menschensohn des Horsts und der Erika"?

Das dürfte bei rationaler Betrachtungsweise ein Grund sein, jedoch nicht im Zusammenhang mit der Mystik, mit der sich der HERR FITZEK, PETER zu umgeben versucht. HERR FITZEK, PETER verkauft am Ende des Tages ein Produkt, nämlich sich selbst. Dazu bedarf es in seinem Fall einer göttlichen Erzählung und vom Himmel gefallen ist er nun nicht, obwohl das nur eine unbestätigte Behauptung meinerseits ist, weil ER es bisher nicht bestätigte.
Ich würde alles unter dem Aspekt der zielgerichteten Manipulation seiner Opfer betrachtet, aus welchen Motiven auch immer getrieben.

[topic]

und vom Himmel gefallen ist er nun nicht,

Aber er hat doch einen Dachschaden. Könnte von einem Sturz aus größerer Höhe stammen.

[Neubuerger]

Die "Erziehungsmethoden" des Horst und der Erika klingen (nicht nur hier) nach finsterstem Mittelalter.

Fitzek erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Warum sollte ich ihm ausgerechnet da glauben?

Wichtiger Punkt. Zumal er selber dazu neigt, alles auf "Probleme in der Kindheit" zu schieben.

Aber angenommen seine Eltern nutzten die Prügelstrafe. Das rechtfertigt noch lange nicht, dass er seine Kinder verprügelte. Denn seine Generation war auch im Osten die, bei der sehr viele die persönliche Schlussfolgerung "ich werde meine Kinder nie schlagen" zogen.

Das Opfer von Gewalt überproportional häufig dazu neigen, selber Gewalt anzuwenden, ist leider eine bekannte Tatsache.

Sehe das wie der @Wittenberger - Fitzek ist jetzt nicht die glaubwürdigste Quelle, wenn es um Fitzek geht.
Es passt aber durchaus in seine Heldengeschichte. Helden brauchen Monster, Gefahren und Widerstände, die sie überwinden. Gerade das macht sie ja zu Helden.
Je tiefer der Sumpf, aus dem man kommt, desto heldenhafter der Aufstieg. Da kann man schon durchaus die selbstbeweihräuchernde Selbstherrlichkeit eines Narzissten sehen, wenn man will.

Nur das er den Sumpf nie wirklich verlassen hat. Er wendet letztendlich die Dinge manipulativ an, die er dabei "gelernt" hat.

Mag sein, dass Fitzes Kindheit nicht schön war.
Mag auch sein, dass Fitzes Kindheit nicht so schön war, wie Fitze sie gern gehabt hätte.
Nichts davon entschuldigt sein heutiges Verhalten.

Entschuldigen tut das nicht, erklären aber ggfls. einiges.

[Ba_al]

ch brauche einen Bildschirmschoner, der bei solchen Inhalten den Bildschirm abschaltet.

Joo-Janta Gefahr-O-Sensitiv
Die Gefahr-O-Sensitiv-Brille verdunkelt sich automatisch bei Gefahr. Weil er die Gefahr also gar nicht erst wahrnimmt, verfällt der Träger nicht in Panik.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hintergr%C3%BCnde_zu_Per_Anhalter_durch_die_Galaxis#Joo-Janta_Gefahr-O-Sensitiv

Hast du die etwa nicht?

[Sandmännchen]

Hat der Einkauf abgelehnt. Ich soll einfach die Augen zumachen, das sei billiger. 

[Schattendiplomat]

(...)
Fitzek erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Warum sollte ich ihm ausgerechnet da glauben?
(...)

Ich glaube die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, denn die meisten Lügen zu solchen Themen sind selten gänzlich aus der Luft gegriffen.
Ich denke Herr Peter Fitzek fühlt sich zumindest in der Kindheit misshandelt.
Ob es nun wie von ihm beschrieben ist oder die Eltern nur Regeln hatten und durchsetzten die der kleine Peter nicht einsehen wollte, werden wir nicht klären können.

Tatsächlich würde ein irgendwie gearteter auch körperlicher Missbrauch aus meiner laienhaften Sicht so manche widersprüchliche Verhaltensweise durchaus erklären.
Was Herrn Peter Fitzeks Verhalten natürlich nicht besser macht oder gar entschuldigen würde, denn es gibt genügend Leute die bereit sind ihre Probleme anzugehen ehe sie derart schädlich für die Gesellschaft werden wie bei Herrn Peter Fitzek.

Darüber hinaus halte ich es für höchst verwerflich so etwas zu nutzen um einen komplett ersponnenen "Heldenmythos" um die eigene Person aufzubauen und zudem selbst seine Schwester als "Böse" darzustellen.
In den Erzählungen über sie kommt Peter nämlich wie er es dreht und wendet nicht gut weg. Aus dem was ich so aus dem was er über sie immer mal wieder erzählt heraus höre ist, dass er so gar nicht nett zu ihr war und sich nur um sich selbst gekümmert hat.

Interessant ist auch die Nebelkerze um die angeblich gestohlene "freie Energie Technologie" die fast fertig war.
Als ob das irgendwer ernsthaft glauben würde, denn wenn die KRiD GmbH so etwas hätte das funktionieren würde, dann dürfte Geld und noch krasser werden echt kein Problem sein.
Wie oft erwähnt, kann eine derart disruptive Technologie nicht unterdrückt werden, das zeigt auch die Geschichte. Diese ganzen Verschwörungsideologien um uralte aber ganz einfache Technologien, die aber unterdrückt werden ist schlicht grober Unsinn.
Wenn eine Technologie distributiv genug ist wird sie sich immer durchsetzten, zumal Innovation oft am Zufall hängt sprich was eine Person mit passendem Wissen herausgefunden hat kann auch jede andere Person mit dem nötigen Wissen herausfinden.

[lobotomized.monkey]

Darüber hinaus halte ich es für höchst verwerflich so etwas zu nutzen um einen komplett ersponnenen "Heldenmythos" um die eigene Person aufzubauen und zudem selbst seine Schwester als "Böse" darzustellen.
In den Erzählungen über sie kommt Peter nämlich wie er es dreht und wendet nicht gut weg. Aus dem was ich so aus dem was er über sie immer mal wieder erzählt heraus höre ist, dass er so gar nicht nett zu ihr war und sich nur um sich selbst gekümmert hat.

Ich möchte da noch etwas raufsetzen. Es ist eine nicht nette Assoziation, daher Spoiler. Das, was schreibe, hat FITZEK, PETER nicht so gesagt.

Spoiler

Das obige Zitat von @Schattendiplomat triggerte bei mir eine Erinnerung. FITZEK, PETER hatte mal in einem Interview über seine Schwester Cousine gesprochen und wie er ihr etwas beibrachte. Ich meine -bitte korrigiert mich- er hätte die Schwester als (geistig?) behindert beschrieben, jedoch (nur) er konnte ihr etwas beibringen, "so dass wieder ein lebenswertes Leben entstand."
Der Teil in Anführungsstrichen, von mir überspitzt formuliert, kam mir damals in den Sinn (so von seiner Mimik und Ausdrucksweise her), denn ich musste in dem Moment an "vorher lebensunwertes Leben" denken. Ich empfand diese Stelle damals auf eine gewisse Weise als unangenehm und ein verstörend, weil er es eben nicht aussprach und so eine Aussage für mich förmlich in der Luft hing.

[close]

Edit: Schwester zu Cousine geändert. Ich stöbere gerade noch ein wenig in meinen gespeicherten Videos, ob ich diese Aussage noch finde.

[Knallfrosch]

Meine Eltern waren zu mangelhaft in meinen Ansichten. Meine Mutter hatte eine Körperbehinderung, mein Vater hat zu viel getrunken. Meine Cousine ist geistig behindert. Meine Schwester ist übernervös. Diese ganzen Mängel habe ich gesehen und habe gesagt: Das will ich nicht.

Die Schwester ist nur übernervös.

Quelle: unser WIKI