Autor Thema: Presseschnipsel - Reichsbürger  (Gelesen 29408 mal)

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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #60 am: 6. November 2023, 19:12:37 »
hat sich wohl erledigt

Zitat
Die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats der Einheitsgemeinde Tangerhütte kündigten daraufhin an, die Umbenennung der örtlichen Kita „Anne Frank“ einhellig abzulehnen. „Am Mittwoch wird sich der Stadtrat einstimmig gegen das Ansinnen einer Umbenennung der Kita positionieren“, sagte Werner Jacob (CDU), Vorsitzender des Stadtrats, WELT. Alle Fraktionsvorsitzenden unterstützen Jacob zufolge ein entsprechendes Positionspapier der CDU Tangerhütte.

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article248380768/Sachsen-Anhalt-Anne-Frank-Stadtrat-lehnt-Kita-Umbenennung-ab.html
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #61 am: 6. November 2023, 19:39:47 »
hat sich wohl erledigt

Weit gefehlt. Sehr weit.

Jetzt hat auch Bodo Schiffmann endlich mit seinem "Medienunternehmen" die Duftspur aufgenommen. Man hört ja sonst auch wenig von ihm. Bitte die Spuckschale bereit halten. (Markierungen von mir.)

Zitat
❔❔❔❔❔❔❔❔❔❔

🌍“Rücksicht auf Migranten: Kita Anne Frank vor Namensänderung“🌍

👋 Weil Eltern mit Migrationshintergrund mit dem Namen nichts anfangen können, soll die Anne-Frank-Kindergarten in Tangerhütte umbenannt werden. Der neue Name soll nun „kindgerechter“ sein. ❓

Kommentar: Schon allein die Geschichte mit Anne Frank muss man hier in Frage stellen.
Aber das sie jetzt unbenannt werden soll, in Tangerhütte ist noch merkwürdiger! Was ist daran kindgerechter 🤔❓


Ich könnte zusätzlich kotzen, dass ein Arzt den Unterschied zwischen "das" und "dass" nicht lernt. Er schreibt so seidt Jahren.  ;)  Auch die anderen Fehler sprechen nicht für ihn.
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #62 am: 6. November 2023, 19:51:59 »
Der kleine [nein, ich verschaffe der geliebten Zensur jetzt keine Arbeit] :snipersmiley: :steamingears: Er scheint über alte Geschichten gestolpert zu sein


https://de.wikipedia.org/wiki/Tagebuch_der_Anne_Frank#Widerlegte_F%C3%A4lschungshypothesen

https://de.wikipedia.org/wiki/Tagebuch_der_Anne_Frank#Forensische_Pr%C3%BCfung

Wenn ich sowas lese wollen meine Finger immer auf diversen Seiten Flüge in andere Orte suchen, wie ist das Wetter in Tansania den grad so?
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #63 am: 11. November 2023, 13:33:30 »
Ob die Erwachsenen wohl dem RB Spektrum zuzuordnen sind? Liest sich auf den ersten Blick jedenfalls so.
Ich hoffe, das arme Kind kommt ohne große psychische Schäden davon

https://web.de/magazine/panorama/schuessen-polizei-brandenburg-person-festgenommen-38856296
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #64 am: 12. November 2023, 12:40:05 »
Ob die Erwachsenen wohl dem RB Spektrum zuzuordnen sind? Liest sich auf den ersten Blick jedenfalls so.
Ich hoffe, das arme Kind kommt ohne große psychische Schäden davon

https://web.de/magazine/panorama/schuessen-polizei-brandenburg-person-festgenommen-38856296

Da wird es wohl demnächst wieder viel Mimimi geben in Bezug auf "Kinderklaumafia" etc.
 
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #65 am: 12. November 2023, 14:42:32 »
Das Drama hat sein böses Ende gefunden. Ob s wirklich Kundschaft war bleibt offen. Die zahlreichen gefundenen Waffen legen es allerdings nahe.

Zitat
Mehr als 30 Stunden verschanzt sich ein Mann in einem Haus in Brandenburg. Kurz nach Mitternacht wird er tot auf dem Dachboden gefunden. Die Polizei stellt zahlreiche Waffen auf dem Grundstück sicher. Hintergrund ist wohl ein Sorgerechtsstreit.

Nach rund 34 Stunden ist ein Großeinsatz der Polizei wegen eines bewaffneten und in einem Haus im Landkreis Havelland verschanzten Mannes zu Ende gegangen. Der Verdächtige sei gegen 0.30 Uhr in der Nacht auf Sonntag im Dachgeschoss des Gebäudes in der Gemeinde Milower Land von den Einsatzkräften aufgefunden worden, sagte eine Polizeisprecherin. Ein Notarzt habe nur noch den Tod feststellen können. Die genauen Umstände müssten nun geklärt werden. Offen blieb zunächst, wie der Mann zu Tode kam.

https://www.n-tv.de/panorama/Verschanzter-Mann-tot-im-Dachgeschoss-gefunden-article24525686.html
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #66 am: 12. November 2023, 15:18:54 »
Das Drama hat sein böses Ende gefunden. Ob s wirklich Kundschaft war bleibt offen.

Zitat
Nach rbb-Informationen soll der Mann dem Reichsbürgermillieu angehört haben. Das Jugendamt sei auf ihn aufmerksam geworden, weil er sich geweigert haben soll, sein Kind in der Schule anzumelden. Ein Beschluss des Amtsgerichts hatte den Einsatz am Freitag ausgelöst.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/11/brandenburg-havelland-vieritz-sek-einsatz-jugendamt.html
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #67 am: 12. November 2023, 15:39:12 »
Ja, ntv schreibt auch darüber:


Zitat
Militärfotos und Reichsbürgerideologie
Laut "Bild"-Zeitung soll Eugen W. sich in sozialen Medien als Fan des russischen Diktators Josef Stalin gezeigt haben. Es soll zahlreiche Fotos auf Facebook und Instagram geben, auf denen er Waffen, Kampfjets und Militärfahrzeuge zeigt. Auch Bilder seiner eigenen Militärzeit und Wappen der Russischen Föderation sollen zu sehen sein. Zudem soll er in Postings behauptet haben, die Bundesrepublik sei noch immer ein besetztes Land. Dieses Narrativ ist zentral in der Szene der Reichsbürger. Sie behauptet, dass das Deutsche Reich auch nach 1945 weiterexistiere, da es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs keinen echten Friedensvertrag gegeben habe und Deutschland keine Verfassung besitze.

Dies nehmen Szenemitglieder zum Anlass, eigene Regeln und Gesetze zu erlassen und gar Ausweisdokumente auszustellen und sich jeglicher deutscher Gerichtsbarkeit zu entziehen. So zahlen viele Reichsbürger keine Steuern und fahren Auto, ohne einen gültigen Führerschein zu besitzen. Oder sie melden ihre Kinder eben nicht in Schulen an, obwohl in Deutschland eine Schulpflicht gilt.

https://www.n-tv.de/panorama/Hauptverdaechtiger-in-Vieritz-war-wohl-Reichsbuerger-article24526256.html
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #69 am: 13. November 2023, 15:07:01 »
Kundschaft?

Zitat
   Polizeieinsatz in Albershausen   SEK durchsucht Haus eines 75-Jährigen   

Matthias Kapaun   13.11.2023 - 11:22 Uhr   
Polizeieinsatz in Albershausen: SEK durchsucht Haus eines 75-Jährigen   
Das SEK durchsuchte das Haus des Seniors. (Symbolbild) Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Im Kreis Göppingen hat ein Spezialeinsatzkommando das Haus eines 75 Jahre alten Mannes durchsucht. Die Einzelheiten.

Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hat am Freitagvormittag in Albershausen im Kreis Göppingen das Haus eines 75 Jahre alten Mannes durchsucht. Im Rahmen der Amtshilfe unterstützten die Beamten die Maßnahmen einer Gerichtsvollzieherin und des Landratsamts Göppingen. Außerdem lag ein Durchsuchungsbeschluss nach Waffen vor. Der Senior ist offenbar kein polizeilich Unbekannter.
Spoiler
Wie die Polizei berichtet, hatte sich der 75-Jährige, der allein in dem Haus wohnt, darin verbarrikadiert. Weil dadurch ein gefahrloses Betreten des Hauses nicht möglich war, rückte das SEK an. Als die Einsatzkräfte das Haus betraten, konnten sie den Mann überwältigen. Dabei wurde der 75-Jährige leicht verletzt, er musste allerdings nicht medizinisch behandelt werden.
Lesen Sie auch
2021 soll es bereits einen SEK-Einsatz gegeben haben

Bei der Durchsuchung des Gebäudes konnten die Ermittler vier Messer sicherstellen. Nachdem die Maßnahmen der Polizei um die Mittagszeit beendet waren, konnte der 75-Jährige wieder in sein Haus zurückkehren.

Bereits im Oktober 2021 hatte das SEK laut einem Sprecher der Ulmer Polizei offenbar das Haus des Seniors durchsucht, da Zeugen ihn des Öfteren mit einer Schrotflinte im Garten beobachtet haben wollen. Bei der damaligen Durchsuchung konnten die Beamten keine scharfe Schusswaffe entdecken, sie fanden allerdings Pfeffersprays, Elektroschocker und eine Schreckschusswaffe.
[close]

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.polizeieinsatz-in-albershausen-sek-durchsucht-haus-eines-75-jaehrigen.1bab63b3-5f21-4796-8b3f-a3386c6deea5.html

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/5647134
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #70 am: 13. November 2023, 15:17:28 »
Zitat
Falsche tagesschau-Audiodateien im Umlauf
Stand: 13.11.2023 12:50 Uhr

Aktuell werden gefälschte, KI-generierte Audiodateien der tagesschau verbreitet - auch auf einer Demo. Die falschen Audios wecken den Eindruck, die tagesschau entschuldige sich für angebliche Lügen in der Berichterstattung.

Spoiler
"Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich begrüße Sie zur Tagesschau. Heute möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. Seit über drei Jahren lügen wir Ihnen dreist ins Gesicht", heißt es in einer der gefälschten tagesschau-Audiodateien.
Das Audio beginnt mit dem offiziellen tagesschau-Jingle, der vor jeder Sendung zu hören ist und suggeriert damit, dass es sich um Aufnahmen von tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner sowie tagesschau-Sprecher Jens Riewa handle.Insgesamt kursieren drei Audios, die alle vermeintliche Entschuldigungen über angeblich "bewusste Manipulation" und "Lügen" in der Berichterstattung enthalten.
Thematisch geht es um den Krieg in der Ukraine, die Corona-Pandemie und die "Denunzierung" von Demonstranten.
So habe die tagesschau gelogen, als sie "anständige Bürger aus der Mitte der Gesellschaft als Rechtsextreme, Reichsbürger oder Corona-Leugner denunzierten". Die tagesschau belüge die Menschen seit Beginn des Kriegs in der Ukraine, "um allein Putin die Schuld an der Eskalation in die Schuhe schieben zu können" oder habe wider besseres Wissen Lügen über die Covid-19-Impfungen verbreitet.
In allen drei Audiodateien heißt es gegen Ende: "Für all diese einseitige Berichterstattung und bewusste Manipulation, insbesondere für die Denunzierung unserer Mitmenschen, müssen wir uns ausdrücklich im Namen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entschuldigen."

Klare FälschungMarcus Bornheim, Chefredakteur von ARD-aktuell, stellt klar, dass es sich bei diesen Dateien um Fälschungen handelt. Die tagesschau werde als bekannteste Nachrichtensendung in Deutschland als seriös, glaubwürdig und zuverlässig eingeschätzt. "Das wird hier ausgenutzt, um gezielt Desinformation zu verbreiten", sagt Bornheim. Es sei absurd, dass Menschen, die die Presse als "Lügenpresse" bezeichnen, ihr Publikum bewusst mit solchen gefakten Audios beeinflussen.
Hört man genau hin, kann man diese KI-generierten Audiodateien relativ einfach als Fakes entlarven. Die Stimmen der tagesschau-Sprecherinnen und -Sprecher klingen mechanisch, einige Betonungen der Wörter sind falsch und die Sprachmelodie unterscheidet sich von den echten Sprechern. Dies ist in den Übergängen am Ende besonders gut zu hören, wo die tatsächlichen Verabschiedungen der Sprecher eingfügt wurden.

KI-generierte Audios oftmals schwer zu erkennen
So einfach wie bei diesen Beispielen ist es jedoch häufig nicht mehr, echte von falschen Audiodateien zu unterscheiden. Insgesamt sei es bereits heute nur schwer möglich, KI-generierte Audios zu erkennen, sagt Andreas Dengel, Geschäftsführender Direktor des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI): "Die KI kann auch leichte Nuancen der Menschlichkeit simulieren wie beispielsweise Emotionen oder Subjektivität. Und dann ist es umso schwerer, so was zu identifizieren.
"Aus Sicht von Dengel müssten Menschen daher vor allem die Plausibilität des Inhalts überprüfen. "Dass ein Nachrichtensender solche Audios veröffentlicht, ist sehr unrealistisch. Da sollte sich der gesunde Menschenverstand einschalten und sagen, dass diese Audios nicht echt sein können." Allerdings hänge es auch sehr stark davon ab, wer solch ein Fake zu hören bekommt. "Je besser eine Nachricht ins bestehende Weltbild von Menschen passt, desto eher wird sie auch geglaubt."

Audios auf Demonstration gespielt
Ob die Audiodateien von den Personen, die sie hören, als glaubwürdig eingeschätzt werden oder nicht, lässt sich schwer sagen. Doch wurden die drei Audios einem Live-Videostream zufolge wohl per Lautsprecherdurchsagen auf einer Demonstration Anfang November in Kiel abgespielt, die unter dem Namen "Die große Meuterei" angemeldet wurde.
Die "Kieler Gelbwesten", die aus den Protesten gegen die Corona-Politik entstanden sind, mobilisierten laut der "Kieler Nachrichten" deutschlandweit für die Demonstration - gekommen sind um die 1.500 Menschen. Bei den Teilnehmenden handele es sich vor allem um Menschen aus der sogenannten Querdenkerszene, sagt Christian Martin, Professor für Vergleichende Politikwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. "Politisch sind sie nicht eindeutig einer Richtung zuzuordnen, das geht teilweise wild durcheinander. Als Klammer kann man sagen, dass die Menschen sich zurückgesetzt fühlen und glauben, dass der Staat ihre Freiheitsrechte beschränkt."

Demonstrierende aus dem Querdenkenmileu
Von den Inhalten und Menschen sei die Demo etwa mit den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen während der Pandemie zu vergleichen, sagt Martin. "Es gibt die Idee von einer bösen Elite, die für alles Übel in der Welt verantwortlich ist." So war einer der Redner beispielsweise der Hamburger Arzt Walter Weber, gegen den die Hamburger Staatsanwaltschaft im vergangenen Jahr Anklage erhoben hat, da er falsche Atteste zur Maskenbefreiung ausgestellt haben soll.
Auf der Website der Demo sind ähnliche Positionen wie in den KI-generierten Audios zu finden. Neben der Forderung nach einer angeblich notwendigen Trennung von Staat und Medien, die sich für ihre Berichte von Politikern schmieren lassen würden, gehen die Forderungen von einem Waffenlieferungsstopp an die Ukraine bis hin zu Verschwörungserzählungen rund um die Weltgesundheitsorganisation und die Vereinten Nationen.
Im Impressum der Seite wird Henry Gienap aufgeführt, der bei der diesjährigen Gemeindewahl in Kiel für die AfD antrat. Aus Sicht von Martin ist das wenig überraschend: "Menschen, die sich in einem solchen Umfeld wohlfühlen, haben auch eine Affinität zur AfD."

Verbreitung in den Sozialen Netzwerken
Auch in einigen einschlägigen verschwörungsideologischen Telegram-Kanälen, auf Facebook und TikTok wurden die KI-generierten Audios verbreitet und jeweils mehreren Tausend Nutzerinnen und Nutzern angezeigt - wenn auch meist mit dem Hinweis, dass es sich um Satire handle. Josef Holnburger vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS) weist jedoch darauf hin, dass Kennzeichnungen der Satire nicht etwa ein Hinweis für das Publikum sein müssen. "Häufig wird ein Satirehinweis gezielt als Strategie von Desinformationsverbreitern genutzt, um sich im Rahmen der Kunstfreiheit gegen mögliche drohende Anklagen zu schützen." Dies sei mal mehr, mal weniger erfolgversprechend.
Der Inhalt würde bei den Nutzerinnen und Nutzern hängen bleiben, erläutert Holnburger. "In der verschwörungsideologischen Szene ist man überzeugt, dass die Medien zu allem lügen würden - deswegen ist eine solche Entschuldigung auch bei vielen eine Wunschvorstellung". Am Ende sei es einem großen Teil der Szene egal, ob Audioaufnahmen oder Zitate tatsächlich so getätigt wurden, es reiche meist schon die Überzeugung aus, dass Aussagen so getroffen worden sein könnten.

"Strategien der Delegitimierung"
Audiodateien wie diese müssen nach Ansicht von Martin ernst genommen werden. "Alleine die Tatsache, dass es solche Audios gibt, unterminiert natürlich die Glaubwürdigkeit von Äußerungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk", sagt Politikwissenschaftler Martin. Letztlich seien das alles "Strategien der Delegitimierung", so Martin. Es werde versucht, Verwirrung zu stiften, damit die echten Fakten weniger zur Kenntnis genommen würden.
Auch Chefredakteur Bornheim betont: "Die in den KI-generierten Audios vertretenen Positionen und Strategien sind geeignet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beschädigen."

Missbrauch der Glaubwürdigkeit von Nachrichtensprechern
Da es in Zukunft immer einfacher werden wird, KI-generierte Fakes zu produzieren, geht Holnburger davon aus, dass diese zunehmen werden. Bereits jetzt kursieren immer wieder falsche Inhalte von Nachrichtensprechern und -sprecherinnen. So machten beispielsweise KI-generierte Videos von tagesschau24-Sprecher André Schünke oder "ZDF heute-journal"-Sprecher Christian Sievers die Runde, in denen sie vermeintlich Werbung für dubiose Finanzanlagen machten. In beiden Fällen handelt es sich um Fakes.

"Ersteller dieser gefakten Anlage-Empfehlungen, auch Scams genannt, nutzen häufig bekannte Persönlichkeiten, um ihren angeblichen Investitionsempfehlungen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen", sagt Holnburger. Die Hoffnung der Betrüger sei dabei, dass bei den Leuten ankomme: Wenn selbst die tagesschau darüber berichtet, kann es nur seriös sein."Die Sprecher und deren Sendungen haben bereits eine gewisse Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung. Dieses Vertrauen kann dann für solche Zwecke ausgenutzt werden", sagt auch Dengel. Hinzu komme, dass es von Nachrichtensprecherinnen und -sprecher viel Material gebe, mit dem die KI trainiert werden könne. Je mehr Daten vorhanden seien, desto besser werde das Endergebnis.
[close]
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/tagesschau-audio-fakes-100.html
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #71 am: 14. November 2023, 08:29:46 »
Das Drama hat sein böses Ende gefunden. Ob s wirklich Kundschaft war bleibt offen.


Die StA ist sich da offenbar noch nicht sicher:

Zitat
Reichsbürger? : Ermittlungen nach Großeinsatz in Brandenburg könnten Wochen dauern

    Aktualisiert am 13.11.2023-17:54


Ein Mann verschanzte sich am Wochenende 34 Stunden in seinem Haus. Am Ende war er tot. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Nach dem Tod eines bewaffneten Mannes in einem Haus in der Gemeinde Milower Land in Brandenburg ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Potsdam zu den Hintergründen. Eine Obduktion des Leichnams wurde angeordnet; sie soll Auskunft darüber geben, ob der Mann durch eigene Hand starb oder durch Schüsse von Polizisten. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte der F.A.Z. am Montag, die Obduktion sei abgeschlossen, ein Bericht liege jedoch noch nicht vor. Auch die Untersuchung des Tatortes sei noch nicht abgeschlossen. Darum könne zur Todesursache noch nichts gesagt werden. Die Ermittlungen stünden erst am Anfang und könnten Wochen dauern.

Der Mann hatte sich von Freitagnachmittag an über 34 Stunden in einem Haus im Ortsteil Vieritz im Landkreis Havelland verschanzt. Mehrfach schoss er in dieser Zeit auch aus dem Haus heraus; am Sonntag gegen halb ein Uhr nachts wurde er im Dachgeschoss des Hauses tot aufgefunden. Die Polizei fand mehrere Waffen auf dem Gelände, darunter auch eine Handgranate. Medienberichte, wonach der Mann der Szene der Reichsbürger zuzuordnen sei, wollte der Sprecher der Staatsanwaltschaft nicht bestätigen; auch diesbezüglich sammle man noch Informationen.

Zunächst befanden sich auch ein Kind, dessen Mutter und ein weiterer Verdächtiger in dem Gebäude. Der zweite Mann wurde bereits am Freitagabend festgenommen, Mutter und Kind wurden in der Nacht auf Samstag in Sicherheit gebracht. Auch im Zusammenhang mit dem Fest­genommenen ermittelt die Staatsanwaltschaft; hier geht es um den „Verdacht des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge“. Auch bestehe der Verdacht, dass der Mann Schusswaffen mit sich geführt habe. Darüber, in welchem Verhältnis die beiden Männer zueinander standen, gab der Sprecher keine Auskunft. Anlass des Großeinsatzes war der Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Die Polizei leistete Amtshilfe für das Jugendamt nach einem entsprechenden Beschluss des Amtsgerichts.

Quelle: fhau.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/reichsbuerger-in-brandenburg-ermittlungen-am-anfang-19311272.html
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #72 am: 14. November 2023, 18:34:45 »
Man war dann insgesamt doch noch recht erfolgreich:


Zitat
Mit Pass des „Deutschen Reichs“ ausgewiesen - von Bundespolizei ins Gefängnis eingewiesen
Stand:14.11.2023, 17:15 Uhr


Ein Mann hat sich bei Grenzkontrollen gegenüber Beamten der Bundespolizei mit einem Pass ausgewiesen, den das „Deutsche Reich“ ausgestellt haben soll. Der 32-Jährige wurde aufgrund dieses Phantasiedokuments der Urkundenfälschung beschuldigt. Wegen einer früheren Verurteilung hatte er außerdem noch Justizschulden in vierstelliger Höhe offen. Inzwischen befindet er sich im Gefängnis.

Ein Mann hat sich bei Grenzkontrollen gegenüber Beamten der Bundespolizei mit einem Pass ausgewiesen, den das „Deutsche Reich“ ausgestellt haben soll. Der 32-Jährige wurde aufgrund dieses Phantasiedokuments der Urkundenfälschung beschuldigt. Wegen einer früheren Verurteilung hatte er außerdem noch Justizschulden in vierstelliger Höhe offen. Inzwischen befindet er sich im Gefängnis. © Bundespolizeiinspektion Rosenheim

Mit einem Pass des „Deutschen Reichs“ wollte sich ein gebürtiger Rosenheimer (32) bei einer Grenzkontrolle der Polizei ausweisen, woraufhin diese ihn festgenommen hatte. Er wird wegen Urkundenfälschung beschuldigt.

Die Meldung im Wortlaut:

Kiefersfelden/Rosenheim - Von Montag auf Dienstag (13./14. November) hat die Bundespolizei bei Grenzkontrollen auf der Staatsstraße zwischen Kufstein und Kiefersfelden einen deutschen Staatsangehörigen verhaftet, der offenkundig der Reichsbürgerszene angehört.

Der Mann war zu Fuß unterwegs und wies sich mit einem Reisepass des „Deutschen Reichs“ aus. Da es sich hierbei um ein Fantasiedokument handelt, wurde er der Urkundenfälschung beschuldigt. Die Beamten brachten ihn wenig später nach Bernau ins Gefängnis. Dort wird er die nächsten Monate bleiben müssen.

Erst habe er die Polizisten ignoriert
Als der 32-Jährige in der Nacht nahe des Kiefersfeldener Ortseingangs kontrolliert werden sollte, ignorierte er die Bundespolizisten zunächst. Erst nach mehrfacher Aufforderung, stehenzubleiben, hielt er an. Doch er wollte weder nähere Angaben zu seiner nächtlichen Wanderung noch zu sich selbst machen. Der von ihm ausgehändigte Pass, der ihn als Angehörigen des „Deutschen Reichs“ ausweisen sollte, war zweifelsfrei nicht echt. Wegen des Verdachts der Urkundenfälschung wurde er vorläufig festgenommen.

War bereits mit Haftbefehl gesucht
Mithilfe seiner Fingerabdrücke konnte die Rosenheimer Bundespolizei seine Identität belegen. Damit stellte sich auch heraus, dass der gebürtige Rosenheimer mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Demnach war er bereits 2020 vom Rosenheimer Amtsgericht wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Seine Justizschulden in Höhe von rund 9700 Euro einschließlich Verfahrenskosten hatte er aber bislang nicht beglichen.

Auch nach seiner Festnahme durch die Bundespolizei war er nicht in der Lage, die geforderte Summe zu zahlen. Daher wurde er für die vom Gericht ersatzweise festgesetzte Dauer von 132 Tagen in die Justizvollzugsanstalt Bernau eingeliefert. In den kommenden Monaten kann er sich hinter „Schloss und Riegel“ darauf einstellen, dass er sich voraussichtlich auch noch wegen Urkundendelikts zu verantworten hat.

Pressemitteilung Bundespolizeiinspektion Rosenheim
http://www.chiemgau24.de/bayern/landkreis-rosenheim/kieferfelden-mann-wollte-sich-mit-pass-des-deutschen-reichs-ausweisen-92673738.html


:D
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #73 am: 14. November 2023, 19:28:47 »
Na, da hat sich der nächtliche Einsatz an einer EU-Binnengrenze doch mal wieder gelohnt!
 
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Re: Presseschnipsel - Reichsbürger
« Antwort #74 am: 15. November 2023, 14:46:52 »
14-6 in Boxberg wegen versuchten Mordes:

http://www.n-tv.de/panorama/Hohe-Strafe-im-Boxberger-Reichsbuerger-Prozess-article24532541.html

Mehr dazu findet sich im dazugehörigen eigenen Faden...
« Letzte Änderung: 15. November 2023, 15:01:44 von Knallfrosch »
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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