Königliche Reichsbank geschlossen

[Königlicher Hofnarr]

Ich schon richtig, dass reine Trollbeiträge moderiert werden. Propaganda-Postings aber NULL Inhalt zum Thema würde uns nur nerven, sonst nichts.

Ich denke dass RestingBench-Posting hatte nicht den Anspruch eines Vorher-Nachher-Vergleichs.

[A.R.Schkrampe]

Glaube ich sofort! Das Schiff hieß übrigens NeuTitanic.

Nein, das war Schwesterchen Olympic, die mit den 5 Ringen, woraus später dann eine Hand wurde.

Das war der letzte der dummen Sprüche von KaDaRi. Ab sofort ist er unter Moderation. Es kommen nur noch einigermaßen diskutable Beiträge durch. Ein Teil der bisherigen Beiträge werden kommentarlos gestrichen. Wir haben nichts gegen abweichende Meinungen, wenn es aber zu kindisch wird herrscht auch hier Zensur.

Der Zensinator
SomnenstaatlandSSL

Der Spruch ist nicht nur dumm, sondern zudem sachlich falsch. Erstens wurde die RMS Olympic 13 Jahre nach den ersten Olypmischen Spielen der Neuzeit auf Kiel gelegt, außerdem endete sie nicht als Hand, sondern als Schrott.
Ihre letzte offizielle Reise führte sie nach ßottammptonn - womit sich der reichdeppische Kreis wieder ein bißchen schließt.

[aargks]

Totenstille im KRD!

Ernsthaft: Ist das der Haupteingang / "Grenzübergang" vom KRD? Und wie geht's da gewöhnlich zu? Sind da KRD-Wärter, die aufpassen, wer rein und rausgeht? Fahren da seine Fitzeligkeit und Lakaien hin und her?

Bitte Vorsicht bei Beiträgen, die etwas suggerieren, ohne einen Vorher-Nachher-Vergleich mitbringen.

Zu den Fragen:
Das ist der Blick des Autofahrers vom nördlichen Heuweg nach Norden. Man sieht die Haupteinfahrt mit Schranke zum eigentlichen Krankenhaus. Vor der Schranke geht nach links der Kastanienweg, nach rechts eine weitere Zufahrt zum Gelände. Eine weitere Zufahrt (dort standen die Polizeitfahrzeuge) befindet sich auf der östlichen Seite der Straße Fuchsbau.

Es hat dort zu keiner Zeit anders ausgesehen, selbst zu besten Zeiten des "Königreichs" nicht. Man sah auch nur sehr selten Personen auf dem Gelände, welches zudem gut begrünt ist. Lediglich im Dunklen konnte man wegen beleuchteter Fenster annehmen, dass sich Personen dort aufhalten.

Zur Frage möglicher Gewalt:
Stehendes Wissen in der Kleinstadt ist, dass Herr Fitzek charmant und gewinnend auftreten kann, gleichzeitig zu Gewalttätigkeiten neigt, dies nicht erst seit der versuchten "Festnahme" der Beamtin im Rathaus. Die russischen Herren der Schutztruppe gelten auch als gewalttätig, wurden aber schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Die bei Engelswelten, "Reichsbank" und den weiteren Aktivitäten auftretenden Damen und Herren gelten als freundlich, höflich und nicht gewalttätig.

Danke! Das dachte ich mir schon, dass normalerweise dort auch nicht der Bär steppt.

[Müllmann]

Pluralpeter hat es übrigens an prominente Stelle im Jahresbericht 2013 der BaFin geschafft:

http://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/Jahresbericht/dl_jb_2013.pdf (Seite 61)

Peter Fitzek und sein
„Königreich Deutschland“
Im Berichtsjahr ist die BaFin gegen die unerlaubte Geschäftstätigkeit von Peter Fitzek eingeschritten. Unter anderem bietet Herr Fitzek „Sparbücher“ einer „Königlichen Reichsbank“ an und verspricht die Sicherheit der Einlagen. In der Wittenberger Innenstadt hat er eine „Filiale“ seiner „Reichsbank“ eröffnet. Darüber hinaus bietet er unter dem Namen der „Neu-Deutsche Gesundheitskasse“ und seines Vereins „Königreich Deutschland“ diverse Versicherungen an, darunter eine Kranken- und eine Rentenversicherung. Im April durchsuchten etwa 150 Beamte der BaFin, der Deutschen Bundesbank, der Bundes- und der Landespolizei elf Objekte in Wittenberg und stellten umfassende Unterlagen sicher. Es handelte sich um die größte Durchsuchung, die die BaFin jemals durchgeführt hat. In der Folge hat die BaFin zahlreiche Untersagungsverfügungen gegen Herrn Fitzek und von ihm eingesetzte Strohmänner erlassen. Ferner hat sie Zwangsgelder in Höhe von insgesamt 3,15 Mio. Euro festgesetzt. Außerdem hat die BaFin das zuständige Registergericht über die unzulässige Verwendung der gesetzlich geschützten Bezeichnung „Bank“ (in „Reichsbank“) informiert, das daraufhin ein Firmenmissbrauchsverfahren gegen Peter Fitzek eingeleitet hat. Die zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des unerlaubten Betriebs von Bank- und Versicherungsgeschäften.

Von dem Firmenmissbrauchsverfahren haben wir noch gar keinen Schriftwechsel beim Imperator gesehen. Warum nur?

[DerDude]

Gab es mal, wurde aber gelöscht:
http://koenigreichdeutschland.de/de/inhalt-anzeigen/schriftwechsel-amtsgericht-stendal-20112013.html

Wurde aber von Herrn Nordström (Abteilung 3) archiviert:
http://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=76.0;attach=267;image

[Müllmann]

Na bei einem Ordnungsgeld von 700 EUR wird Peter aber vor Angst zittern.

[Ferkel]

Klärt mich mal auf. Der Bafin ist wohl herzlich egal, ob Fitzek seine Kooperationskasse aufgelöst hat, aber mit der Reichsbank das Spiel fortführt, oder?

[Müllmann]

Die Deutsche Renten kommt ja jetzt noch dazu und die Gesundheitskasse gibt es auch noch. Beides unerlaubtes Versicherungsgschäft, auch Zuständigkeit der BaFin, aber nicht von Hr. Gohr.

Und mit der Reichsbank hat PIF ein doppeltes Problem. EInmal der Name und zum anderen das Einlagengeschäft. Und da ist es irrelevant, dass er Reinsdorf für nicht zur BRiD gehörend ansieht. Weil die BaFin sich auch in Wittenberg-Reinsdorf am Petersplatz 1 für zuständig hält. Das hatte schon Frühwald versucht mit der Bank außerhalb der Zuständigkeit der BafIn, mit den angeblich pfändungsfreien Konten. Nur da hat man nie wieder was von gehört, der hat es wohl schneller begriffen.

Wäre ja auch noch mal einen Gag wert, wenn ein Gläubiger von PIFs Anlegern dem Imperator einen Pfändungs-und Überweisungsbeschluss zukommen lässt. Aber vermutlich hat eh kaum einer pfändbare Einlagen getätigt.

[Ferkel]

Ah ich hab grad nochmal drüber gelesen und erkenne nun woher Manuel und das KRD seine Sicherheit bezieht:

Wenn die BaFin uns auf dem Staatsgelände nervt, kommt all das in einem Gerichtsprozess auf den Tisch, was den Mächtigen entsprechend unangehm ist und daher auch sehr öffentlichkeitswirksam sein wird.

Ich kann mir richtig vorstellen, wie Peter sie beschwafelt hat.

"Leute euch passiert nichts. Stell euch vor die kommen auf unser Gelände. Das ist Staatsgebiet, exterritorial! Das würde eine internationale Bestürtzung hervorrufen, dass ehemals Nazideutschland schon wieder unrechtmäßig in Nachbarstaaten einmarschiert. Das trauen die sich niemals." Haha.

[BlueOcean]

Mitnichten "herzlich egal". Gegen die Reichsbank sind gleichlautende Bescheide und Zwangsgeldandrohungen ergangen. Die letzen Schreiben von Michaelis richteten sich nach meiner Erinnerung auch gegen Maßnahmen wegen der Reichsbank.

Es ist natürlich nur so, dass sich die Einzelverfahren in vielen verschiedenen Stadien befinden und in jedem Fall einzeln Fristen beachtet werden müssen. Und Peters Masche dauernd neue Konstrukte zu erfinden und immer wieder andere Rechtsträger, Vereine und Stroh-Dummköpfe als Vorsitzende etc. einzusetzen, macht es der BaFin nicht leicht überall umgehend rechtskonform und -sicher dagegen vorzugehen.

Und irgendwo ist vielleicht auch langsam fraglich wie viele Verfahren man noch parallel anstrengen möchte. Denn die kritische Masse zum sofortigen Bankrott und zu einer erheblichen Strafandrohung hat er längst hinter sich gelassen. Daran würden noch zwanzig Bescheide und noch ein paar Millionen Zwangsgeld nichts mehr ändern. Wenn nur die Justiz sich nicht immer derart viel Zeit lassen würde...

[Müllmann]

Ah ich hab grad nochmal drüber gelesen und erkenne nun woher Manuel und das KRD seine Sicherheit bezieht:

Wenn die BaFin uns auf dem Staatsgelände nervt, kommt all das in einem Gerichtsprozess auf den Tisch, was den Mächtigen entsprechend unangehm ist und daher auch sehr öffentlichkeitswirksam sein wird.

Die Aussage bezieht er auf das Stiftungsrecht. Irgendwie haben die die fixe Idee, dass eine Stiftung nicht gepfändet werden kann. Und da jeder Mächtige mindestens eine Stiftung hat meint der auch in dieser Sache unkundige User Manuel, dass die Mächtigen schon dafür sorgen werden, dass dem KRD nix passiert, weil sie ihre eigenen Stiftungen schützen wollen.

Scheitert aber bereits daran, dass es keine Stiftung gibt. Es gibt nur den Ganzheitliche Wege eV, alles andere sind GbRs (meine Meinung). Und daher braucht die BaFin bei den Zwangsgeldern gegen die Bank sich auch nur einen der Beteiligten rauspicken. Bei den Strafverfahren sieht es anders aus, da muss das Gedöns aufgedröselt werden.

[Ferkel]

Ach Gott, das dauert dann wieder Jaaaaahre und dient dem KRD als Beweis. "Wir sind immer noch, also können wir nur legal sein."

[Wittenberger]

Fakten sind besser als Vermutungen: Die "königliche Reichsbank"

Der postkartengroße Zettel informiert noch immer darüber, dass man Urlaub habe. Ein neuer Zettel ist hinzugekommen: Der "oberste Souverän" habe entschieden, dass die "Reichsbank" derzeit geschlossen bleibe.

[Königlicher Hofnarr]

Sie machen derzeit Urlaub, aus dem sie nie mehr zurückkehren, na dann ist ja alles klar 

[BlueOcean]

Zu den Immobilienplänen gibt es die Bestätigung meiner letzten Vermutungen:

Erklärung der "Löschungsbewilligung":

Es fragen sich bestimmt viele, was damit gemeint ist. Es geht dabei um die Zwangshypotheken, die durch die BaFin bzw. das Hauptzollamt ins Grundbuch eingetragen wurden. Da der Kaufvertrag aber rückabgewickelt wird, wurde ein Antrag auf Löschung dieser Eintragungen gestellt, der auch unter dem Vorbehalt bewilligt wurde, dass der Verkäufer wieder Eigentümer wird. Wir haben den entsprechenden Schriftwechsel dazu bereits im April veröffentlicht.

Leider lässt sich das Grundbuchamt diese Dienstleistung teuer bezahlen und setzt dafür auch sportliche Fristen. Die Bezahlung dieses Postens hat deswegen oberste Priorität in dieser Sache. Ein Widerstand gegen das Grundbuchamt würde erhebliche Zeitverzögerungen und Energieverschwendung mit sich bringen, was offenbar auch erreicht werden soll. Aber darauf möchten wir uns nicht einlassen. Lieber hätten wir das Gelände gesichert - je früher, desto besser - und so eine große Last von unseren Schultern genommen. Die Alternative ist, das Gelände in Apollensdorf aufzugeben, aber das möchte keiner von uns, da wir hier noch sehr viel vorhaben.

Und mit dem Verkäufer muss wohl was gemauschelt sein, dass die Immobilie danach an eine nicht näher beschriebene "Königreich Stiftung" verkauft wird, wobei der genannte Kaufpreis kaum stimmen kann,

Der völlige Irrwitz besteht aber aus meiner Sicht darin, dass sie das Geld dafür insbesondere wieder mit einer neuen illegalen, allgemein angebotenen Krankenversicherung einsammeln wollen:

Das Vermittler-Konzept wird definitiv wieder angewendet werden, Rolph Olaf (der es auch schon damals bei der NDGK eingebracht hat) kümmert sich auch jetzt wieder darum. Momentan wird da grad viel umgestellt und neue Mitarbeiter angelernt. Die Deutsche Gesundheit wird definitiv einer der Grundpfeiler der Finanzierung sein, und "nebenbei" die Menschen gesund machen, da sie sich an Einschränkungen der Lobby nicht hält. In der DG gilt wieder der alte Grundsatz "Wer heilt hat Recht".

Sehr merkwürdiger "Schachzug" einerseits jetzt Gebühren und Steuern zahlen zu wollen aber andererseits wieder Dinge zu tun, die ihnen zuvor so ausdrücklich untersagt worden sind, dass sie da früher schon nachgegeben hatten. Aber vielleicht sind sie auch schlicht nur so abgebrannt, dass sie jetzt alles tun, um wenigstens das Geld für die Grunderwerbssteuer zusammen zu kratzen.