Wann werden die ersten Gerüchte über eine Ermordung aufgekocht?
Das ist nur eine von zwei Möglichkeiten, wie die Anhängerschaft die Geschichte weiterspinnen könnte. Die andere ist: Commander Jansen wurde endlich von den SHAEF-Streitkräften befreit und den Bösewichten ist es peinlich, das zuzugeben. Also erklären sie ihn einfach für tot, während er sich bester Gesundheit erfreut und von seinem Gefechtsstand auf Aldebaran aus weitere unterirdische Adrenochromfarmen stürmen lässt...
So oder ähnlich. Erklärt zumindest, warum es keine neuen Sprachnachrichten mehr gibt. Und wer hat dann eigentlich Andra zum Captain befördert?
Da der Commander doch ein Suchtproblem bzgl Alkohol hatte, kann es durchaus sein, dass er an den Folgen verstorben ist. Kommt leider nicht so selten vor.
Das scheint in der Klinik doch ziemlich rundzugehen, vorsichtig ausgedrückt. Hier, gefunden bei der BLÖD:
"52-JÄHRIGER LAG LEBLOS IM BETT
Mysteriöser Tod in der Psychiatrie
Bereits vor zehn Tagen starb der Patient in der Klinik. Der Vorfall wurde erst jetzt öffentlich
Bereits vor zehn Tagen starb der Patient in der Klinik. Der Vorfall wurde erst jetzt bekannt
14.04.2023 - 18:06 Uhr
Oldenburg – War es Mord?
Der Tod eines 52-jährigen Patienten der psychiatrischen Karl-Jaspers-Klinik in Bad Zwischenahn bei Oldenburg ist jetzt ein Fall für Polizei und Staatsanwaltschaft. Der Mann wurde am 4. April abends von einer Krankenpflegerin leblos in seinem Bett gefunden.
Sofort schlug die Pflegerin Alarm und versuchte den leblosen Mann zu reanimieren. Auch Ärzte eilten herbei - vergeblich.
„Es gab zunächst keine eindeutigen Hinweise auf eine Fremdeinwirkung“, erklärt ein Polizeisprecher. Für die weiteren Ermittlungen zur Todesursache ordnete die Staatsanwaltschaft Oldenburg dennoch die Obduktion an.
Überraschende Wende
Was zunächst wie ein tragischer Unglücksfall aussah, entpuppt sich jetzt möglicherweise als Verbrechen.
DENN: Laut Obduktionsbericht vom Mittwoch soll Gewaltanwendung Ursache für den Tod des Patienten sein. „Wir ermitteln wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts“, bestätigt der Sprecher. Einen konkreten Tatverdacht gebe es aber nicht. Derzeit werden Zeugen verhört.
Die Karl-Jaspers Klinik hat 675 Betten und beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter. Zuletzt geriet sie im Februar in die Schlagzeilen, als ein 24-Jähriger versucht hatte, zwei Mitpatientinnen zu erwürgen."
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