Hamburg bietet übrigens die besseren "Nacharbeitungsmöglichkeiten" nach der Observation, besser als ein Kaff im Oldenburgischen.
Ja Hamburg ist schon nett, aber wegen der letzten Spesenabrechnung für Bewirtung und Unterkunft im Hotel Atlantic gab es doch kritische Nachfragen.
Nur weil man den bekannten Bewohner Udo L. und einige seiner Kumpels auf einen kleinen Umtrunk an der Bar eingeladen hat.
In dem Zusammenhang sollte man den ehemaligen Franchise-Nehmern der Staatenlosen zunehmend Beachtung schenken.
- Viehwagen Jockel ("Jochen" Dortmund)
- Klausi der nicht gut aussieht ("Klaus" Bremerhaven)
- Teichfolienschrat. ("Andreas" Ilmenau)
Unter Blinden sind die Einäugigen ja bekanntermaßen Könige und aus deren reichsbürgerlichen Ergüssen ist im Gegensatz zu Rüdis irren Narrativen (Supersupernazimutterraumschiff) ein gewissen Stringenz zu erkennen.
Bei allen ist der Intellekt höher als beim Hutmops (wozu nicht viel gehört), besonders Andreas reizt auch durch eine interessante Einrichtung seiner Wohnung. Sicher finden dort viele Interessierte Anregungen, besonders was die Tapeten und den Wandschmuck betrifft.
Auch wenn sie weitestgehend auf öffentlichen Auftritte verzichten, billige ich ihren Videos eine höhere Anziehungskraft zu, als Rüdis sogenannten "Kriegsberichte" die immer wieder die gleichen Wiederholungen seines Claims (Postsdammer Abkommen, Entnazifizierung, Friedensvertrag) gemischt mit abgelesener Propaganda von Russia Today sind. Einfach todlangweilig. Und das wöchentliche Geschnatter im Provinznest in Mecklenburg Vorpommern ist gerade im Winter keine Anreise wert.