So, jetzt hake ich ein.
Soweit war alles mehr oder weniger nachvollziehbar. Und eben das, was jahrzehntelang geheimgehalten und als lächerlich dargestellt wurde.
Was macht aber ein Mitbürger, der Mensch und Person ist und zusätzlich zur Staatsangehörigkeit DEUTSCH die Nationalität Schweiz hat? Die schweizerische ist eben nicht nur Staatsangehörigkeit, sondern Nationalität und außerdem auf der Identitätskarte korrekt nicht in kaputtis deminutiösis maximalis geschrieben, sondern "Schweiz" in vier Nationalsprachen und zusätzlich Englisch. Der deutsche Personalausweis weist die Person bestimmungsgemäß als DEUTSCH nur auf Deutsch aus. Im Gegensatz zu "Schweiz", das in allen fünf Sprachen das Land bezeichnet, eben DEUTSCH nur DEUTSCH, nicht :deutschland:. Welche Folgen hat das für den Bürger der Gesellschaft? Schweizerisches Bürgerrecht kennt auch noch den Bürgerort. Ich denke hier besonders ans Doppelbesteuerungsabkommen. Was wird da genau gesteuert? Er nimmt aktiv am politischen Geschehen teil, wählt an allen deutschen Wahlen, wählt an den schweizerischen Wahlen und stimmt an den schweizerischen Abstimmungen ab. Sonst ist er unwesentlich auffällig.