Wie ich schon mal sagte man könnte ja einen provisorischen Rat gründen, wäre auf jedenfall demokratischer, oder was meinst du?
Wie ich schon mal sagte, Demokratie (in der Form, dass jeder wählen darf) ist in der Anfangsphase des Staates kontraproduktiv. Ich bin überzeugt davon, dass kein Staat so anfangen kann, weil er durch die demokratischen Prozesse und die Beeinflussung der Wähler sehr leicht demontiert werden kann. Ich kenne auch kein Beispiel in der Geschichte, in der ein Staat durch Demokratie entstanden ist. Demokratie wurde immer erst installiert, wenn jemand bereits an der Macht war und diese dann auch (nach eigenen Vorstellungen) durchsetzen konnte.
Das konzept ist mir nicht unbkannt nennt sich Entwicklungsdiktatur.
http://de.wikipedia.org/wiki/EntwicklungsdiktaturWas ist mit dem Deutschen Reich (1848)?
Von der Militärmacht niedergewalz aber von es war immer relativ demokratisch, auch wenn nicht alle Deutschen wählen konnten was aber an den alten Machthabern lag.
Die Vereinigte Staaten von Amerika darfst du übrigens auch nicht vergessen.
Die Weimarer Republik war auch von anfang an demokratisch. Wobei Ebert tasächlich nicht gewählt war, allerdings die anderen Verfassungsorgane. Der erste und einzige tatsächlich gewählt Reichspräsident war von Hindenburg. Natürlich existierte das Reich bereits vorher allerdings allerdings wurde dort kein Demokratie installiert sonder durch die gewählte Nationalversammlung beschloßen.
Fitzek hätte eine änliche Stellung wie Ebert einehmen können und die möglichkeit zur Verfassungsänderung zeitweilig verbieten oder einschränken können, und von mir aus hätte er auch der einzige sein können der das Initiativrecht zur Gesetzgebung haben können. Aber der provisorische Rat hätte zumindest über Gesetze abstimmen können. Letzlich erklärte sich Fitzek aber zum uneingeschränkten allein Herrscher und gibt seinem Volk kein Mitbestimmungsrecht und wenn jemand sein Recht auf Demokratie einfordert ist das "ein versuch den Staat zu zersetzten" so haben schon viele Diktatoren ihre Herrschaft gerechtfertigt.
Aber ist es nicht so das ihr wollt das Menschen Verantwortung für eure Sache übernehmen wie kann sich Fitzek den anmaßen entscheiden zu dürfen wie der Weg den genau sein muss? Weil er die Gesetzte und Verfassung geschrieben hat?
Ja, und weil er zum Staatsoberhaupt gewählt wurde. Der Weg ist genau beschrieben. Wer einen anderen Weg gehen will, kann das tun, woanders.
Wieso beantwortest du die frage nicht im Kontext ich habe habe doch weiter unten geschrieben das ihn lediglich ein paar leute tatsächlich gewählt haben. Ausserdem ist der Weg ja grade nicht genau beschrieben, das ist eine tatsache die ich an euren "Verfassung" ja auch bemängle, durch (warscheinlich absichtlich) schlampige Formulierungen kann Fitzek unbegrentz regieren.
Ich meine was bedeutet den:
Sobald die Bürger des Königreiches Deutschland sich flächendeckend im gesamten Gebiete des
Reiches neu organisiert
Im moment besteht euer "Reich" aus ein paar Grundstücken also ist es doch bereits komplett.
und die Befähigung erworben haben, die Amts- und Regierungstätigkeiten
angemessen auszuüben
Wo bescheibt den das bitte etwas genau. Fitzek entscheidet allein wann die Leute die "Befähigung" erlangen.
Lediglich 7 oder 8 Persone haben ihn damals tatsächlich zum obersten Souverän gewählt (oder wie auch immer das lief) jetzt haben etwa 30 sich dazu entschieden das er unterumständen der Falschen weg geht.
Die Menschen, die jetzt hier sind und den Staat aufbauen, haben sich für etwas entschieden, das sie für richtig halten. Sonst wären sie ja nicht hier.
Die setzt also voraus das sich Meinungen nicht ändern können?
Aber gut ich bestreite nicht das die Menschen euren Staat für richtig halten, aber viele von denen die gegangen sind hielten offensichtlich Fitzek nicht mehr für den Richtigen den Staat zu lenken.
Letztlich sind das mehr als die die ihn Tatsächlich einmal legitimierten, wieso haben sie also nicht das Recht den Staat vielleicht zum bessern zu ändern?
Ah ja und bitte versuch nicht mehr meine direkten Fragen so niedlich zu umschiffen und beantworte sie bitte richtig sonst werden sich die unentschlossen nie auf deine Seite stellen.
Wenn der Staat so zerbrechlich ist das er andere Meinung nicht ertragen kann würdet ihr die Diktatur nie aufgeben können.
Die Meinungen sind doch gar nicht das Problem. Jeder hat seine Meinungen und darf diese auch bei uns frei äußern. Was nicht jeder darf, ist seine Meinung in politische Taten und Entscheidungen umzusetzen. Was in anderen Staaten ja auch nicht anders ist.
Naja das jeder seine Meinung frei äußen kann natürlich nicht eindeutig geprüft werden.
Du versuchst also die tatsache das man auf euer politisches System keine Einfluß nehmen darf damit zu Legitimieren das es andere Staaten auch tun?
Meinst du so unglaublich freiheitliche Staaten wie etwa Saudi-Arabien,Eritrea,Belorussland,Kuba?
Finde ich jetzt schon schwer nachvollziehbar für eine basisdemokratische Rätedemokratie.
Dann tun wir mal so als wärt ihr ein Staat, man kann für die Leute kein faires Verfahren erwarten den Fitzek ist wenn es um seinen Staat geht voreingenommen, selbst wenn er nicht der "Richter" ist kann er immernoch Einfluss auf den Ausgang des Verfahrens nehmen.
Du unterstellst, dass Peter die Verfassung und die Gesetze verletzen müsste und würde, um *seinen* Staat durchzusetzen. Ist das nicht unlogisch? Es ist doch schon alles so, wie er und die Staatsangehörigen es haben wollen.
Nein ich unterstelle das Fitzek die Gesetzt die er selbst geschrieben hat und die nur er auslegen darf, dazu einsetzten kann einen persönlichen "Gegner" inhalb eures Staates (dazu könnte jeder Staatsbürger werden, wie man ja schon gesehen hat) im Politschen sinn kalt zustellen.
Dagegen kann nichts getan werden, oder Manuel?
Also ist die Frage müssten sie sich in dem Falle eines unfairen Prozesses überhaupt an ihr Wort halten?
Wenn Rechtsbeugung im Amt nachgewiesen werden kann, ist das auch bei uns eine Straftat. Die Folge wäre aber nicht, dass der Angeklagte dann freigesprochen ist, sondern dass der Amtsträger ausgetauscht wird und ein nach Verfassung und Gesetz konformes Verfahren stattfindet, worauf jeder einen Anspruch hat.
Wenn ich eure Philosophie von wegen jeder hat das Recht zu wählen weiter spinne, müsste es doch so sein:
Wenn der Staat den man Wählte nicht hält was er Verspricht, wäre ich doch von meiner Entscheidung entbunden den ich entschie mich für etwas anderes als ich bekomme?
Der oberste Souverän unterliegt doch gar nicht euren Gesetzten, er könnte doch gar nicht von seinen Pflichten entbunden werden? Er kann nur selbst darauf verzichten.
Den auch in Zukunft darf ja das politische System nicht geändert werden. Dies wäre eine konstante die sich durch eurer Staat ziehen würde.
Ganz genau. Wenn die Leute das System, was hinter dem Königreich steht, nicht mehr haben wollen, können sie sich einen neuen Staat machen. Ist doch alles möglich.
Wenn sie das System weiter wollen, nur den Representanten nicht mehr, was ist dann?
Oder wenn sie die Demokratie einfordern die ihnen Versprochen wurde?
Nachtrag 2: wenn nun Leute im nach hinein sehen das Fitzek unfair richtet können sie nichts dagegen tun ausser gehen und wenn sie das erst sehen nachdem sie schon ihr Wort gaben wieso nehmt dann grade ihr ihnen das Recht zu gehen?
Es ist nicht richtig, dass sie nichts dagegen tun können. Verfahren sind bei uns komplett öffentlich, Rechtsbeugung wäre leicht zu erkennen. Nichts tun können die Menschen nur dann, wenn ihren Mitmenschen egal ist, dass sich der Staat nicht an die eigenen Regeln hält.
Aber dafür müssten sie dann eure Gesetzte wieder brechen?
Formulieren wirs ein wenig um so können auf gesetzlichem Weg nichts dagegen tun.
Ah müssen sie nicht weiter Steuern an die BRD zahlen und kann tatsächlich irgendeines eurer Staatsversprchen real eingelöst werden?
Die Staatszu- und angehörigen müssen keine Steuern zahlen, wenn sie in unserem Rechtsraum tätig sind und unsere Währung verwenden. Steuern werden immer nur dann fällig, wenn jemand in irgendeiner Weise mit der BRD/EU interagiert, z.B. durchs Tanken an einer Tankstelle innerhalb der BRD-Ordnung und Bezahlen mit Euro.
Du solltest aber dazu sagen: weil sie innerhalb der "Grenzen" des KRD nach deutschem Recht schwarz bezahlt werden. Wenn sie in der BRD Arbeiten aber im Königreich leben würden müssten sie weiter alle deutschen Steuern entrichten.
Was könnte denn falsch laufen? Gib mal Beispiele, dann sage ich dir, wie meiner Meinung nach ein verantwortungsvoller Mensch in so einer Situation reagiert.
Naja das jemand willkürlich und ohne jede Kontrolle durch irgendein Verfassungsorgan herrscht.
Ok, sagen wir, Peter (in seiner Funktion als Beschützer der Verfassung) herrscht willkürlich und verletzt die Verfassung oder ein Gesetz. Welche Aufgabe haben die ihm folgenden Menschen dann?
Reagier bitte zuerst auf mein Beispiel dann Antworte ich auf deine Frage.
Tretet ihr da wirklich als Staat und nicht nur als ein Schwarzbetrieb auf? Da fehlen nämlich die Beweise.
Wie gesagt, es handelt sich um Staatsbetriebe innerhalb unserer Ordnung. Was andere daraus machen oder sehen wollen, können wir nicht beeinflussen. Die BRD hat jedes Recht, unseren Staatsbetrieben das Handeln in ihrem Rechtsraum zu verbieten. Dazu müsste sie uns aber erstmal als Staat anerkennen.
Solange euch die BRD nicht anerkennt sind eure "Staatsbetriebe" für sie auf ihrem Territorium, das heißt wenn die Betriebe nach BRD schwarz geführt werden, hat sie auch jedes Recht ihnen das Handel inheralb ihres Rechtsraums zu verbieten wie du es nennst. Deine Aussage war also irgendwie Paradox.
Selbst wenn das KRD ein schreiben als "Staat" verfasst reagiert das Gericht da überhaupt drauf?
Die Anträge und sonstigen Schreiben, die beim Amtsgericht eingereicht wurden, waren von Peter als Staatsoberhaupt des KRD verfasst und unterschrieben. Diese wurden vom Gericht angenommen. Andere Schreiben an Gerichte sind mir nicht bekannt.
Wenn ich mich in einem Schreiben an ein Gericht als Kaiser der Franzosen bezeichne wird es das Schreiben auch akzeptieren, er tritt also weiterhin nur als Privatperson auf.
Naja z.B. könnten bei über eine offene Grenze verbrechen in das KRD fliehen und es bestehen keine auslieferungs abkommen.
Dieses Problem ist prinzipieller Natur und betrifft nicht nur das Königreich. Und Auslieferungsabkommen kann man ja abschließen, wenn sie sinnvoll sind.
Ok, und was willst du mir oder wem auch immer jetzt damit sagen? Ich habe dir nur einen Grund genannt wieso man die Grenzen dichtmachen könnte.
Aber gut, es wäre im KRD besonderes Leicht im gegensatz zu Polen oder Frankreich, da die beiden wegen der EU definitiv Ausliefern.
Ihr könntet im KRD natürlich auch Drogen anbaun und nach Deutschland schmuggel.
Ginge umgekehrt genauso.
Ja klar, dann macht halt die Grenzen dicht.
Habt ihr nicht schon so eine, ich nenn es jetzt mal Art Visapflicht, es kostet doch Geld euer Staatsgebiet zu betreten wenn ich mich nicht irre?
Es gäbe doch viele andere Texte die die Heimat auf eine schöne Weise besingen, wieso ausgerechnet einen Text der so vorbelastet ist?
Weil wir diese Form der Vorbelastung durch politische Korrektheit nicht unterstützen wollen. Der Text kann ja nichts dafür, dass er auch von jemandem verwendet wurde, der andere Ansichten verfolgt.
Ach ja die politische Korrektheit immer. Passt halt immernoch nicht zu einem Staat der so anderes sein will als das dritte Reich aber gut.
Hast du Fitzek jetzt schon gefragt wieso er den Text gewählt hat? War meine Ausgangsfrage wenn du dich noch erinnerst.
Was ist mit anderen Produkten die die Qualitätsstandards in Deutschland nicht erfüllen, die könnten auch Problemlos eingeführt werden.
Ich denke, dass es kein Problem sein sollte, die Qualitätsstandards der BRD zu erfüllen. Und wenn tatsächlich Produkte den Standards der BRD nicht genügen, müssen sie von der BRD auch nicht toleriert werden.
Ja also und eine Maßnahme die Produkte nicht zu tolerieren ist die Grenze zu schließen.