Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155879 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Wie man MAGA-♥♥♥en so richtig verarscht

https://x.com/acnewsitics/status/1815792983960150238
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Es ist wieder mal was gestohlen worden:  ???


Zitat
Bidens Wahlkampfspenden

Trump will Harris den Geldhahn abdrehen

Stand: 24.07.2024 07:58 Uhr

Dutzende Millionen Dollar Wahlkampfspenden hatte Joe Biden gesammelt, als er noch Präsidentschaftskandidat war. Donald Trump wirft Kamala Harris vor, dieses Geld "stehlen" zu wollen und reicht Beschwerde ein.

Mit dem Rückzug von US-Präsident Joe Bidens von einer erneuten Kandidatur konzentrieren sich die Angriffe des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nun auf Vizepräsidenten Kamala Harris, die wohl für die Demokraten antreten wird. Berichten von US-Medien zufolge will sein Team wie erwartet verhindern, dass Harris auf bestimmte Wahlkampfgelder zugreifen kann.

Wie die New York Times und der Sender CNN melden, reichte Trumps Rechtsberater David Warrington Beschwerde bei der US-Bundesbehörde zur Wahlkampffinanzierung (FEC) ein. Darin werde Harris vorgeworfen, gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung zu verstoßen, weil sie auf Gelder zugreife, die Biden eingesammelt hatte.

"Eklatanter Verstoß gegen das Gesetz"

"Kamala Harris versucht, Joe Bidens übrig gebliebenes Wahlkampfgeld in Höhe von 91,5 Millionen US-Dollar zu stehlen", zitierten die Zeitung und der Sender aus der Beschwerde. Das verstoße "eklatant" gegen das Gesetz. Warrington argumentiert unter anderem, dass Harris keinen Anspruch auf das Geld habe, da sie noch nicht die offizielle Kandidatin ist.

Weiterhin heißt es, Biden könne das Geld nicht einfach weitergeben, weil er nicht mehr antrete und daher keinen Anspruch mehr auf die Millionensumme habe.

Der Sprecher von Harris' Wahlkampfkampagne, Charles Kretchmer Lutvak, reagierte laut CNN auf die Beschwerde: "Die Republikaner mögen neidisch darauf sein, dass die Demokraten nun voller Tatendrang sind, Donald Trump zu besiegen [...], aber grundlose Rechtskämpfe werden sie nur ablenken, während wir Freiwillige rekrutieren, mit den Wählern sprechen und die Wahl gewinnen."

Rechtsexperten uneins über mögliche Spendenumschreibung

Der Schritt von Trumps Team ist wenig überraschend. Über die Verwendung der Spendengelder wird diskutiert, seitdem sich Bidens Rückzug abzeichnete. Bidens Team hatte den Namen seiner Kampagne nach seinem Rückzug von "Biden for President" in "Harris for President" umwandeln lassen.

Etliche Rechtsexperten argumentieren, dass Harris' Zugriff auf das Geld rechtmäßig sei, da ihr Name als Vizekandidatin ebenfalls registriert gewesen sei. Andere hingegen kommen zu dem Schluss, dass Harris nicht so einfach auf das Geld zugreifen kann. Der Streit dürfte sich nicht bis zum Wahltag am 5. November klären lassen. 
Spoiler
Warnungen vor Rassismus und Sexismus im Wahlkampf

Unterdessen warnen ranghohe Republikaner ihre Parteikollegen angesichts der wahrscheinlichen Kandidatur Harris' vor rassistischen und sexistischen Angriffen auf sie. Bei einem Treffen von republikanischen Abgeordneten des Repräsentantenhauses appellierte der Vorsitzende des "National Republican Congressional Committee" (NRCC), Richard Hudson, offenbar an die Abgeordneten, sich damit zu begnügen, Harris für ihre Verantwortung für die Politik der US-Regierung zu kritisieren.

Bei der Wahl gehe es um politische Maßnahmen, nicht um Persönlichkeiten, habe er gesagt, berichtete Mike Johnson, der republikanische Vorsitzende der Kongresskammer. "Dies ist mit Blick auf Kamala Harris nicht persönlich", sagte Johnson. "Ihre ethnische Zugehörigkeit oder ihr Geschlecht haben damit überhaupt nichts zu tun."

Die Warnungen weisen auf die neuen Risiken für die Republikaner im Wettbewerb mit einer Demokratin hin, die im Falle ihres Wahlsiegs die erste Frau, die erste Schwarze und die erste Amerikanerin mit asiatischen Wurzeln im Weißen Haus wäre.

Trump für seine rassistischen Angriffe bekannt

Insbesondere Trump hat eine Historie von rassistischen und frauenfeindlichen Angriffen, die wichtige Gruppen von Wechselwählern - Frauen in Vororten, Schwarze, jüngere Menschen - abschrecken könnten, um die sein Wahlkampfteam wirbt.

Mit Spannung wird daher Trumps erste Wahlkampfkundgebung nach Bidens Rückzug aus dem Rennen erwartet, die er heute in North Carolina hält. Die Zustimmung der Wähler in dem sogenannten Swing-State konnte sich der Republikaner in der Vergangenheit sichern, die Demokraten messen dem Bundesstaat aber ebenfalls eine große Bedeutung zu.
[close]
https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/trump-harris-spendengelder-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Bei größeren Summen wird der Spender bekannt sein. Mann könnte mit den Spendern reden, ihnen das Geld zurück geben, und diese könnten erneut und dann an Harris spenden. Am Ende sind es weniger als 91 Millionen aber eben auch nicht nichts.

Und der Geisteskranke hätte einen Grund mehr, vor Wut zu kochen.
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Laut dem Artikel muss sie wohl nur nominiert werden um offiziell das Geld nutzen zu können.
 
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Laut dem Artikel muss sie wohl nur nominiert werden um offiziell das Geld nutzen zu können.

Ich habe so ein dumpfes Gefühl, dass dem schönsten und weisesten aller Ex-Präsidenten etwas in der Art vorschwebte, dass die Spenden nach Bidens Rückzug automatisch dem Team Trump zufallen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Sandmännchen

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soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline SchlafSchaf

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Zitat
Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Donald Trump, hat Vizepräsidentin Kamala Harris bei einer Wahlkampfveranstaltung scharf angegriffen. Er bezeichnete Harris am Mittwoch (Ortszeit) im Bundesstaat North Carolina als "linksradikale Verrückte, die unser Land zerstören wird". Es war Trumps erster Wahlkampfauftritt, seit Harris die voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten geworden ist.

Trump sagte zudem, Harris sei für die "Hinrichtung" von Babys". "Sie möchte Abtreibungen im achten und neunten Monat der Schwangerschaft. Das ist in Ordnung für sie, bis zur Geburt und sogar nach der Geburt, die Hinrichtung eines Babys", sagte der 78-Jährige. Harris hatte Trump vorgeworfen, Abtreibungen verbieten zu wollen.

Trump bezeichnete Harris am Mittwoch als die "ultraliberale treibende Kraft hinter jeder einzelnen Biden-Katastrophe". Der Republikaner warf Harris außerdem vor, in der Grenzpolitik versagt zu haben.

https://www.gmx.net/magazine/politik/wahlen/us-wahl/news-us-wahlkampf-25-juli-trump-bezeichnet-harris-linksradikale-verrueckte-39928042
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Offline kairo

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Zitat
Trump sagte zudem, Harris sei für die "Hinrichtung" von Babys". "Sie möchte Abtreibungen im achten und neunten Monat der Schwangerschaft. Das ist in Ordnung für sie, bis zur Geburt und sogar nach der Geburt, die Hinrichtung eines Babys", sagte der 78-Jährige. Harris hatte Trump vorgeworfen, Abtreibungen verbieten zu wollen.

Als nächstes wird er behaupten, Harris und Biden hätten rituell kleine Kinder aufgefressen. Dann sind wir wieder beim alten Rom, und der Kreis ist geschlossen.
 
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Offline Leonidas

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Als nächstes wird er behaupten, Harris und Biden hätten rituell kleine Kinder aufgefressen. Dann sind wir wieder beim alten Rom, und der Kreis ist geschlossen.
Vielleicht sollte man Trump und seine hardcore Evangelikalen mal fragen, ob das geforderte strikte Abtreibungsverbot auch für schwarze oder nicht evangelikale Babys gilt?  >:D

Ich kenne die amerikanischen Evangelikalen nicht näher, aber gewisse Teile der hiesigen Evangelikalen sind mit ihren Aussagen mit dafür verantwortlich, dass ich Angst davor
habe, sollten die jemals politische Macht erlangen.

Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Als nächstes wird er behaupten, Harris und Biden hätten rituell kleine Kinder aufgefressen. Dann sind wir wieder beim alten Rom, und der Kreis ist geschlossen.

Siegmund Freud wäre wahrscheinlich begeistert gewesen, hätte man ihm solch ein Studienobjekt zur Verfügung gestellt...  ;)
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Offline mork77

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Vielleicht sollte man Trump und seine hardcore Evangelikalen mal fragen, ob das geforderte strikte Abtreibungsverbot auch für schwarze oder nicht evangelikale Babys gilt?


Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Publiziert 27. Juli 2024, 09:58
Angst vor Diktatur:

Donald Trump: «In vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen»

Mit einer eigenartigen Aussage sorgt Donald Trump für Verunsicherung: Er sagte vor konservativen Christen, sie müssten «wohl das letzte Mal wählen gehen».

von Felix Traber

Darum gehts
Donald Trump (78) hielt in Florida eine Rede vor konservativen Christen.

Dabei machte er einige aufsehenerregende Aussagen.

So stellte er seinen Wählern in Aussicht, sie müssten 2024 das letzte Mal wählen gehen.

Bei einem Auftritt vor einer Versammlung konservativer Christen hat Donald Trump eine Aussage gemacht, die viele Menschen und Medien aufhorchen liess: «Ihr müsst raus und wählen gehen. Nur dieses eine Mal. In vier Jahren müsst ihr nicht mehr wählen gehen. Wir werden es so gut eingerichtet haben, dass ihr nicht mehr wählen müsst», sagte der frühere US-Präsident und Kandidat für die Wahlen 2024 vor der Gruppierung Turning Point Action in West Palm Beach, Florida.

Diese Aussage wurde auf Social Media dutzendfach gepostet und bezüglich der Bedeutung heiss diskutiert. So sehen viele darin eine direkte Drohung, die Demokratie abzuschaffen. «Dieses Jahr steht die Demokratie auf dem Spiel», twitterte etwa der Abgeordnete Adam Schiff. «Um sie zu retten, müssen wir gegen Autoritarismus stimmen. Hier erinnert uns Trump freundlicherweise daran, dass die Alternative ist, nie mehr wählen zu können.»

Die US-Geschichtsprofessorin und Faschismus-Forscherin Ruth Ben-Ghiat sieht es ähnlich und warnt: «Hallo Medien, das sollte eure A1-Story sein. Ich habe jahrzehntelang Diktatur studiert, und das ist es: Trump wird sein Amt nie verlassen, wenn er im November gewinnt.»

Narzisst oder Möchtegern-Diktator?
Im Dezember 2022 hatte Donald Trump bereits dafür plädiert, die Verfassung ausser Kraft zu setzen, da ihm politische Gegner den Wahlsieg gestohlen hätten: «Ein massiver Betrug dieser Art und dieses Ausmasses erlaubt die Aufhebung aller Regeln, Vorschriften und Artikel, selbst derjenigen, die in der Verfassung stehen.» Zudem hatte er gegenüber Fox News im Dezember 2023 davon fabuliert, ein «Diktator» zu sein, wenn auch «nur für einen Tag».
Spoiler
Andere Stimmen sehen hinter Trumps Aussage allerdings «nur» grenzenlosen Narzissmus: Als alternative Lesart erklärt der US-Autor, Politjournalist und Jurist Keith Boykin, Trump wolle seinen Anhängern damit möglicherweise sagen, dass Wählen nur wichtig sei, wenn er als Kandidat zur Verfügung stehe. «Entweder ein gefährlicher Diktator oder ein verrückter Sektenführer. Beide sind für das Amt des Präsidenten inakzeptabel», so sein Fazit.

Des Weiteren versprach Trump in West Palm Beach im Hinblick auf die aktuelle Abtreibungs-Diskussion, er werde als Präsident «unschuldiges Leben beschützen». Zudem gab er an, er werde «Männer aus dem Frauensport heraushalten» und «die Wahlen sicher machen»: Die Republikaner versuchen derzeit, dass Personen, die auf Bundesebene wählen wollen, einen Nachweis über ihren Bürgerstatus erbringen müssen. Demokratische Politiker wehren sich gegen solche Anforderungen, da sie bereits marginalisierte Wähler entrechten würden.
[close]
https://www.20min.ch/story/angst-vor-diktatur-donald-trump-in-vier-jahren-muesst-ihr-nicht-mehr-waehlen-103156099


Diktaturen und Gottesstaaten haben schon auch Vorteile? 

Immer dieses lästige Wählen!

Und dann an einem Dienstag ...
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Offline theodoravontane

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ABBA kommt irgendwie nie aus der Mode

https://x.com/rpsagainsttrump/status/1816564886001836387?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA

Ich habe jetzt gleich aus mehreren Gründen Tränen in den Augen. Danke!

Edit merkt an, daß die auch einen Youtubekanal haben und daß es irgendwie nicht so aussieht, als wären die jetzt die allergrößten Trumpfans.
Gut, in UK haben sie das Problem Trump erst mal nicht primär, aber grundsätzlich mögen sie solche Despoten wohl irgendwie nicht, meine ich zu erkennen. Und vielleicht gehören da auch die dazu, die ihnen den Brexit eingebrockt haben. Ich finde die jedenfalls ziemlich sympathisch.

https://www.youtube.com/channel/UCMmgu60G09zrL9JsrFZYgqA

Irgendwie mag ich die und die Musik. Ich würde auch gerne so mit meiner Singstimme umgehen können. Schreiben kann ich ja ganz leidlich, glaube ich, aber singen …
Wisst Ihr, wie eine trockengelaufene Säge klingt? Das ist noch schön im Vergleich dazu, wenn ich singe.
« Letzte Änderung: 31. Juli 2024, 03:34:39 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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