Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!

[Gast aus dem Off]

Ich zweifle, ehrlich gesagt, am Verstand vieler US-Amerikaner, dass sie eine zweite Amtszeit dieses durchgeknallten Kriminellen auch nur in Betracht ziehen!

[Goliath]

Amen.

[Lonovis]

Ich hoffe, dass die Amis doch klug genug sind ihr Land nicht zu ruinieren. Das nicht Einhalten von zwischenstaatlichen Verträgen ist keine Nebensächlichkeit. Sollte Trump nach Gutdünken wieder allen Interessen seiner internationalen, speziell der europäischen handeln wollen, hoffe ich, dass die Administration ihn zurückhält.

[SchlafSchaf]

Ich hoffe, dass die Amis doch klug genug sind ihr Land nicht zu ruinieren. Das nicht Einhalten von zwischenstaatlichen Verträgen ist keine Nebensächlichkeit. Sollte Trump nach Gutdünken wieder allen Interessen seiner internationalen, speziell der europäischen handeln wollen, hoffe ich, dass die Administration ihn zurückhält.

Das ging großteils noch in seiner ersten Amtszeit, in einer möglichen zweiten wird er sich ausschließlich mit Ja-Sagern umgeben

[desperado]

Ich hoffe, dass die Amis doch klug genug sind ihr Land nicht zu ruinieren. [...]

Das sind die Auswirkungen des amerikanischen Bildungssystems ausserhalb der "Ivy-League" Unis. Und das ist eben noch schlimmer als das, was in DE seit Jahrzehnten kaputt repariert wird. Dazu kommt, wie hier schon oftmals erwähnt, auch noch die Spaltung der Gesellschaft. Und da setzt Saint Dummie eben an, bei den Ungebildeten, ideologisch Verirrten, den eher einfach gestrickten "Hinterwändlern".

Bei seinen Großspendern, gerade aus der Wirtschaft glaube ich inzwischen fest daran, das die sich schlicht einen Präsidenten kaufen wollen. Einen dem man noch mehr "Geschenke" aus dem Kreuz leiern kann, als es bei einem "normalen" Präsidenten sowieso schon der Fall sein dürfte.

In der letzten Zeit gab es wohl auch einige mentale Aussetzer von Trump. Also schlimmere, als dieser Totalausfall ansich schon hat. Daß das Team von Biden nicht mehr darauf anspringt wundert mich ein wenig aber ich bin gespannt, wie ein (oder mehrere) TV-Duell(e) zwischen den beiden verlaufen werden. Von Biden erwarten seine Gegner Aussetzer ja ständig. Was aber passiert, wenn Trump dort massive, nicht weg zu diskuttierende Aussetzer zeigen würde? Wieviele seiner Fans würde das umstimmen? Oder würden sich gleich VTs über Giftanschläge, etc. bilden?

Und nur für die Statistik bin ich mal gespannt, was der diesjährige Wahlkampf kosten wird? Der letzte hat geschätzte 14 Mrd.$* gekostet, davon ca. 6,9 Mrd.$ der Wahlkampf von Biden und Trump.

* schon älter und nur geschätzte Zahlen, hatte den aber grad zur Hand > https://www.spiegel.de/ausland/wahlen-in-den-usa-der-wahlkampf-ist-der-teuerste-in-der-geschichte-a-63095f36-4419-495a-bdb8-a09e13dc8671

[Reichskasper Adulf Titler]

Der Unterschied zwischen Trump und Biden ist vielleicht, dass man dem einen einen mentalen Komplettausfall wünscht und beim anderen hofft, dass es nicht dazu kommt.

[Grashalm]

Es erschüttert mich nach wie vor, dass die Demokraten niemand anderen Biden aufbieten konnten.

[SchlafSchaf]

Es erschüttert mich nach wie vor, dass die Demokraten niemand anderen Biden aufbieten konnten.

Könnten sie, aber...
es gibt so etwas wie das ungeschriebene Vorrecht das der amtierende Präsident wieder antritt, die Partei zeigt dadurch Einigkeit

Was ich so mitbekommen habe, wollen die meisten Amerikaner weder Biden noch Trump.
Bei Trump sind in der GOP aber nur noch Kriecher die das Wohl der Nation hinter ihre eigenen Ambitionen stellen
Bei Biden ist es anscheinend so das man die Büchse der Pandorra nicjt öffnen will einen Gegenkandidaten zu Biden in die Vorwahlen zu schicken

[Froschkönig]

Könnten sie, aber...
es gibt so etwas wie das ungeschriebene Vorrecht das der amtierende Präsident wieder antritt, die Partei zeigt dadurch Einigkeit

Es gäbe auch keinen naheliegenden Kandidaten. Biden ist zwar unbeliebt, aber alle anderen potenziellen Kandidaten wären noch deutlich unbeliebter.

[BlueOcean]

Nein. Die Demokraten habe eine Menge präsidiales und gut vorzeigbares Personal wie etwa Gavin Newsom, Gretchen Whitmer oder auch Pete Buttigieg. Nur hätte das rechtzeitig ausgewählt und in Stellung gebracht werden müssen.

Ich fürchte, dass Biden bei seiner Entscheidung die Haltbarkeit seiner Fitness überschätzt hat und sich mittlerweile vielleicht sogar selber fragt, ob die Entscheidung so schlau war. Nur sind die Risiken eines Austauschs in letzter Sekunde so hoch, dass kaum einer das eingehen will.

[Froschkönig]

Nein. Die Demokraten habe eine Menge präsidiales und gut vorzeigbares Personal wie etwa Gavin Newsom, Gretchen Whitmer oder auch Pete Buttigieg. Nur hätte das rechtzeitig ausgewählt und in Stellung gebracht werden müssen.

Die alle in Swing States keine Chance hätten, weil sie als zu links gelten. Und dank des Wahlsystems sind alle anderen Staaten fast irrelevant.

[BlueOcean]

Whitmer ist die erfolgreiche Governeurin eines Swing States. Und weder Newsom noch Buttigieg kann man, seitdem sie regieren, als ernsthaft links verorten. Newsom ist schon durch das ganze Land getourt und Buttigieg ist einer cleversten Vertreter die Bundesregierung. Alle sehr medientauglich.

Dass sie von der Rechtsblase zu Linksradikalen aufgeplustert werden, ist natürlich gegeben. Aber die erklären auch good ol' Joe Biden zu dem Teufel persönlich.

[Reichsschlafschaf]

Angebliche Orgien in Russland: Trump kassiert Niederlage vor Gericht

Stand: 08.03.2024, 08:10 Uhr

Von: Nail Akkoyun

Donald Trump wird in London zur Kasse gebeten. Es ist die Folge einer gescheiterten Zivilklage, die mit dem berüchtigten Steele-Dossier zusammenhängt.

London – Der frühere US-Präsident Donald Trump hat derzeit mehrere Verfahren am Laufen, in zwei Fällen wurde er bereits zu Zahlungen in Millionenhöhe verurteilt. Auch in Europa wird Trump jetzt zur Kasse gebeten. Denn der Republikaner muss Hunderttausende Pfund an Anwaltskosten im Zusammenhang mit einer gescheiterten Zivilklage in London tragen. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf Gerichtsunterlagen.

Demnach muss Trump die kompletten Anwaltskosten der Gegenseite übernehmen, wie eine Richterin am Londoner High Court entschied. Diese könnten sich nach Angaben der Beklagten auf über 600.000 Pfund (etwa 700.000 Euro) belaufen. Trump müsse nun vorab zunächst 300.000 Pfund zahlen. Den genauen Betrag solle dann ein spezialisierter Richter festlegen, hieß es in der PA-Meldung weiter.

Steele-Dossier: Angebliches Filmmaterial aus Russland soll Trump bei Orgien zeigen
Trump hatte die von dem früheren britischen Geheimdienstmitarbeiter Christopher Steele gegründete Beratungsfirma Orbis Business Intelligence verklagt. Hintergrund war ein an die Öffentlichkeit gelangtes Dossier aus dem Jahr 2016 über Trump.

Im sogenannten Steele-Dossier werden unter anderem Berichte zitiert, wonach der russische Geheimdienst Filmmaterial von der angeblichen Teilnahme Trumps an Sex-Orgien in Russland habe und als Druckmittel in der Hinterhand halte. Unter anderem geht es um einen angeblichen Vorfall in einem Hotel in Moskau im Jahr 2013, bei dem Prostituierte in Anwesenheit Trumps auf ein Bett uriniert haben sollen.

Trump hat stets bestritten, an Sex-Partys in Russland teilgenommen zu haben, und verklagte die Beratungsfirma. Der 77-jährige Ex-Präsident warf dem Unternehmen vor, unrechtmäßig private Daten verwendet zu haben. Er forderte Schmerzensgeld für den erlittenen Reputationsverlust. Eine Richterin hatte die Klage jedoch bereits vor der Hauptverhandlung abgewiesen. Berufung legte Trump nicht ein, wie aus den Gerichtsdokumenten laut PA zudem hervorgeht.

Trump als republikanischer Präsidentschaftskandidat so gut wie sicher – trotz mehrerer Prozesse
Nach dem Rückzug seiner Konkurrentin Nikki Haley aus dem Vorwahlkampf der Republikaner steht Trumps erneuter Kandidatur für das Präsidentenamt in diesem US-Wahljahr nichts mehr im Weg. Umfragen sagen voraus, dass das Rennen zwischen ihm und dem demokratischen Amtsinhaber, US-Präsident Joe Biden, durchaus knapp werden dürfte. In den USA ist Trump derzeit mit vier Strafverfahren konfrontiert, wegen verschiedener schwerwiegender Vorwürfe. Unter anderem muss er sich vor Gericht verantworten wegen seiner Versuche, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 nachträglich umzukehren. (nak/dpa)

https://www.merkur.de/politik/donald-trump-gerichtsverfahren-prozess-steele-dossier-london-zahlung-republikaner-zr-92878057.html

[kairo]

Und weder Newsom noch Buttigieg kann man, seitdem sie regieren, als ernsthaft links verorten. Newsom ist schon durch das ganze Land getourt und Buttigieg ist einer cleversten Vertreter die Bundesregierung.

Damit kannst du aber keinem kommen, der fest auf dem Boden des ultrareaktionären Trumpismus steht. Buttigieg ist homosexuell, kommt also geradewegs aus der Hölle. Und Newsom ist Gouverneur von Kalifornien, wo bekanntlich der Bolschewismus tobt. Die wollen ja sogar schärfere Abgasregeln, ogottogottogott ... und kommt von da nicht auch dieses Flintenweib Kamala Harris? Na also.

[Chemtrail-Fan]

Trump hat stets bestritten, an Sex-Partys in Russland teilgenommen zu haben, und verklagte die Beratungsfirma. Der 77-jährige Ex-Präsident warf dem Unternehmen vor, unrechtmäßig private Daten verwendet zu haben.

Man merkt immer wieder, dass Trump hervorragend zu unserer Stammkundschaft passt. Wenn ich o.g. Formulierung in Klartext übersetze, dann kommt in meinen Augen heraus:

Ich habe nie an Sex-Partys teilgenommen! Und ich finde es eine Sauerei, dass davon Filmaufnahmen angefertigt wurden!