Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155954 mal)

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Offline SchlafSchaf

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BREAKING: E. Jean Carroll's superstar attorney suggests that she may file a third defamation lawsuit against Donald Trump — just days after he posted a $91.6 million bond for the last case he lost against her.

This is simply too good...

"The statute of limitations for defamation in most jurisdictions is between one and three years," said Roberta A. Kaplan, the lawyer in question. "As we said after the last jury verdict, we continue to monitor every statement that Donald Trump makes about our client."

The statement comes in the wake of a string of new attacks that Trump has launched on Carroll in recent days, using language conspicuously similar to his past defamatory remarks.

During a rally in Georgia, Trump whined about posting bond and smeared Carroll as "not a believable person" and said that her accusations were false. A jury has already ruled that she was in fact sexually abused by him.

Trump then mocked Carroll as "Ms. Bergdorf Goodman," a reference to the store where he assaulted her, during a phone interview with CNBC. He slammed the rulings against him as "ridiculous."

"I got charged. I was given a false accusation and had to post a $91 million bond on a false accusation,” said Trump.

This is clear cut. Carroll must sue again. She should take every last penny he has until he stops defaming her.

https://x.com/OccupyDemocrats/status/1767318972246970866?s=20
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline Peta1

Donald, der Kandidat aller Verrückten, träumt von einem Blutbad.
https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-warnt-vor-blutbad-bei-wahlniederlage-19592324.html
Jetzt sollte der letzte Hinterwäldler sich überlegen, wen er da unterstützt
"entschlossen und besonnen".
 
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Offline Rabenaas

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Allerdings - ein Blutbad sollte unbedingt vermieden werden.

Also wählt das Trumpeltier!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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US-Wahlen im Ticker
Mitten in seiner Rede droht Trump plötzlich mit einem „Blutbad“

Sonntag, 17.03.2024, 09:42
Mitten in einer Wahlrede hat Donald Trump mit einem „Blutbad“ gedroht, sollte er nicht gewählt werden. Der Schweigegeld-Prozess gegen ihn wurde derweil verschoben. Der Ausgang des Prozesses könnte sich auf die Präsidentschaftswahl auswirken. Alle Infos zu den US-Vorwahlen im Newsticker.

Mitten in seiner Wahl-Rede droht Trump plötzlich mit einem „Blutbad“
Sonntag, 17. März. 07.48 Uhr: Der frühere US-Präsident Donald Trump hat die bevorstehende Präsidentschaftswahl am 5. November als das „wichtigste Datum“ in der Geschichte der USA bezeichnet. „Das Datum - denken Sie daran, der 5. November - wird glaube ich das wichtigste Datum in der Geschichte unseres Landes sein“, sagte der 77-Jährige am Samstag bei einer Kundgebung im Bundesstaat Ohio. Trump wiederholte zudem seinen Vorwurf, sein Rivale Joe Biden sei der „schlechteste“ Präsident in der US-Geschichte.

Der Ex-Präsident warnte zudem vor einem „Blutbad“, falls er die Wahl nicht gewinnen sollte. Was er mit der Bemerkung genau meinte, war allerdings unklar, da er in seiner Rede eigentlich gerade über Risiken für die US-Autoindustrie gesprochen hatte.
Trump sagte mit Blick auf angebliche Pläne Chinas, in Mexiko Autos zu bauen und diese dann in den USA zu verkaufen: „Sie werden diese Autos nicht verkaufen können, wenn ich gewählt werde.“ Dann fügte er hinzu: „Wenn ich nicht gewählt werde, wird es im Ganzen ein Blutbad geben, das wird das Mindestens sein, es wird ein Blutbad für das Land sein. Das wird das Mindeste sein. Aber sie werden diese Autos nicht verkaufen.“
https://www.focus.de/politik/ausland/us-wahl/us-wahlen-im-ticker-trump-und-biden-sichern-sich-delegiertenzahlen-fuer-praesidentschaftskandidaturen_id_259600688.html

https://www.fr.de/politik/donald-trump-us-wahl-2024-niederlage-blutbad-ohio-wahlkampf-ex-praesident-zr-92895909.html


Warum eigentlich nicht hin und wieder ein erfrischendes Blutbad nehmen ...?


 :facepalm:
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Offline John

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Warum eigentlich nicht hin und wieder ein erfrischendes Blutbad nehmen ...?

Nun ja... Elisabeth Báthory soll es ewige Jugend gebracht haben. So demet wie Donny momentan wirkt, könnte man meinen, dass er sich dann den ähnlichen Effekt herbeisehnt. Und Putin lacht sich ins Fäustchen, weil sein bester Agent weiterhin ungehindert arbeiten darf.
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Wie jetz?„Geldprobleme“  ???

Zitat
Geld für Kaution fehlt

Was passiert, wenn Trump nicht zahlen kann?
von A. Kleiser und S. Steinfeld, Washington D.C.
18.03.2024 | 22:08

Es sei unmöglich, die "irrsinnige Menge" von 454 Millionen aufzubringen, so die Anwälte von Donald Trump. Er hat nicht genügend Barvermögen für die Strafzahlungen. Ein Überblick.

"Ich dachte, er sei ein Milliardär? Belügt er die Öffentlichkeit oder das Gericht?" Jura-Professor Andrew Weißmann stellt auf X die Frage der Fragen in Bezug auf Donald Trumps Liquidität: Wie viel ist dran am Image des Selfmade-Milliardärs?

Trumps Anwälte haben am Montag gefordert, die Zahlung 454 Millionen US-Dollar an Strafen und Zinsen im New Yorker Betrugsprozess auszusetzen. Es sei "unter den gegebenen Umständen unmöglich" eine Bürgschaft für den vollen Betrag zu erlangen, 30 Bürgschaftsgesellschaften hätten Trump bereits abgelehnt. Das zeigt, er hat nicht genug Barvermögen.
Spoiler
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Trumps Geldprobleme:

Wie hoch sind die Strafen, die Trump bezahlen muss?
Ende Januar wurden der Kolumnistin E. Jean Carroll in einem Verleumdungsprozess 83,3 Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen. Dort hat Trump Anfang März die erforderliche Kaution in Höhe von 91,6 Millionen US-Dollar hinterlegt. Die Federal Insurance Co, eine Tochter des Versicherers Chubbs, bürgt dort für ihn. Damit hat Trump hier fürs erste Ruhe.

Mitte Februar wurde Trump von einem Gericht in New York wegen Betrugs zur Zahlung von 354,9 Millionen US-Dollar plus Zinsen verurteilt. Der Richter sah es als erwiesen an, dass der Ex-Präsident sein Vermögen zu hoch angegeben hatte, um somit Kreditgeber zu betrügen. Die Summe der Strafe steigt wegen der Zinsen täglich. Aktuell geht es um rund 454 Millionen. Laut Trumps Anwälten würden Bürgen dafür Sicherheiten im Wert von etwa 557 Millionen Dollar einfordern.

Wie will Trump das bezahlen?
Wenn es nach ihm geht, gar nicht. Trumps Anwählte haben in beiden Fällen Berufung eingereicht. Um jedoch die Vollstreckung des Urteils zu verhindern, muss Trump eine Kaution in voller Höhe zuzüglich Zinsen hinterlegen. Im Fall E. J. Carroll ist das bereits geschehen.
Im Betrugsfall versuchen seine Anwälte das aufgrund der hohen Summe zu verhindern. Da Trump nur über begrenzte liquide Mittel verfügt, bleiben ihm laut Jura-Professor Jim Wheaton nur zwei Optionen "erstens etwas zu verkaufen oder zweitens das Geld zu leihen."

Wie viel Geld hat Trump selbst?
Vergangenes Jahr sagte Trump vor Gericht aus, er habe ein Barvermögen von rund 400 Millionen US-Dollar. Die jüngsten juristischen Dokumente würden darauf hindeuteten, dass er nicht annähernd so viel Geld zur Verfügung habe, sagt Professor für Wirtschaftsrecht, Will Thomas von der University of Michigan, gegenüber ZDFheute. Jedoch würden er und die Trump Organization über deutlich mehr Vermögenswerte verfügen.

Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes schätzte im September 2023 Trumps aktuelles Gesamtvermögen auf über zwei Milliarden US-Dollar. Dazu zählen demnach Golfclubs und Ressorts im Wert von über 800 Millionen, Immobilien im Wert von etwa 690 Millionen allein in New York City sowie geschätzte 426 Millionen Dollar liquide Mittel neben etwa 200 Millionen persönlichem Vermögen, wie Häusern oder Flugzeugen. Die New York Times kommt in ihrer Analyse auf 350 Millionen Dollar Barvermögen, was nicht ausreichen würde.

Sein größter Vermögensbestand ist in Immobilien gebunden. Wenn Trump nicht in der Lage ist, auf andere Weise zu zahlen, könnte er gezwungen sein, einen Teil seiner Immobilien zu verkaufen, so Professor Thomas. Das wollen seine Anwälte verhindern und warnen, dass Trump keine Möglichkeit hätte, sie zurückzukaufen, sollte er mit seiner Berufung Erfolg haben.

Woher könnte das Geld kommen?
Ohne liquide Mittel bleiben zwei Optionen für Trump, um eine Vollstreckung vorerst zu verhindern.
Bürgschaften: Eine Bürgschaft wäre für ihn wahrscheinlich die einzige Lösung. Dies würde ihm erlauben, vorerst nichts verkaufen zu müssen. Gleichzeitig verlangen Bürgen Sicherheiten und akzeptieren oft nur Bargeld oder Aktien als Gegenwert - keine Immobilien. Trump muss außerdem jemanden finden, der bereit ist, für eine enorme Summe von über 550 Millionen Dollar zu bürgen.

Spenden oder Wahlkampfgelder: Unterstützung bekommt er auch von privater Seite, aber die Summen reichen bei weitem nicht aus. Im Internet sammeln etwa Trump-Unterstützer Geld für ihn, bisher ist dabei über eine Million an Privatspenden zusammengekommen.

Immer wieder geht es auch um Gelder aus Trumps Wahlkampf. Bundesrecht verbietet es Trump Wahlkampfgelder für persönliche Zwecke zu verwenden. Rechtlich unklar ist jedoch, inwiefern Kampagnengeld der politischen Aktionskomittees (PACs) und Gelder des Republican National Committee (RNC) darunterfallen. Doch auch diese Gelder würde bei weitem nicht ausreichen.

Bis wann muss Trump die Strafen bezahlen?
Zahltag ist nach aktuellem Stand der 25. März, Montag in einer Woche. So lange hat Trump noch Zeit, sollte das Berufungsgericht nicht eingreifen. Seine Anwälte plädieren in dem aktuellen Antrag dafür, die Kautionsforderung aufzuheben oder zu reduzieren.
Es ist unklar, wann das Berufungsgericht darüber entschieden wird und ob es zu der geforderten mündlichen Anhörung kommen wird. Ein erster Antrag durch Trumps Anwälte war bereits abgelehnt worden. Sie haben bereits angekündigt, vor die nächste Instanz zu ziehen, sollte er erneut abgelehnt werden.

Was passiert, wenn er nicht bezahlt?
Sollte Trump die Kaution nicht aufbringen können und der aktuelle Antrag seiner Anwälte keinen Erfolg haben, könnte die Staatsanwaltschaft damit beginnen, Immobilien zu beschlagnahmen. Diese könnten anschließend verkauft werden, um an die Gelder zu kommen, so Eric Talley von der Columbia Law School.

Dadurch könnte Trump Immobilien verlieren und das zu einem niedrigen Preis. Sollte es so weit kommen, wäre das für Trump ein doppelter Schlag, sagt Jura-Professor Will Thomas.
[close]
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-geld-new-york-millionen-faq-usa-wahl-100.html
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Offline kairo

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Offline Reichsschlafschaf

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Es spricht: der Experte für die mosiasche Religion.

Zitat
DONALD TRUMP

»Juden, die Demokraten wählen, hassen ihre Religion«

Der republikanische Kandidat für das Weiße Haus sorgt mit umstrittenen Aussagen über das Wahlverhalten von Juden für Empörung
 19.03.2024 11:13 Uhr

Der frühere US-Präsident Donald Trump, der bei der Wahl im November das Amt zurückerobern will, das er bereits von 2017 bis 2021 innehatte, sorgt erneut mit Aussagen über Juden und ihr Wahlverhalten für Irritationen. 

Trump, Kandidat der Republikaner für das Weiße Haus, sagte in einem Interview mit seinem ehemaligen Berater Sebastian Gorka über die Demokraten: »Ich glaube, sie hassen Israel. Die Demokratische Partei hasst Israel«. Das habe sich gezeigt, als die Demokraten dem umstrittenen Atomabkommen mit dem Iran zugestimmt hätten, so Trump.

Die Partei von Joe Biden sehe ein großes Wählerpotenzial unter jenen Amerikanern, die den Krieg zwischen Israel und Gaza ablehnten.

Auch die Tatsache, dass jüdische Wähler in den USA überproportional für die Demokraten stimmten, macht Trump wütend. »Jede jüdische Person, die für die Demokraten stimmt, hasst ihre Religion, hasst alles, was mit Israel zu tun hat, und sollte sich dafür schämen«, wetterte er. Zuvor hatte sein Interviewer ihn um seine Einschätzung der jüngsten Aussagen des demokratischen Mehrheitsführers im Senat, Chuck Schumer, gebeten.

Schumer, der selbst jüdisch ist, hatte vergangene Woche scharfe Kritik am israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu geübt und Neuwahlen in Israel gefordert. Israel, so der Senator, könne nicht der Paria unter den Nationen sein.

Schumer: »Toxische Stereotype«

Im Interview mit Gorka sagte Trump, Schumer sei früher pro-Israel gewesen, mittlerweile aber »sehr anti-israelisch«. Das liege daran, dass er sich mit Israel-Kritik Wählerstimmen verspreche. »Wenn man die palästinensischen Märsche sieht, bin sogar ich erstaunt, wie viele Leute daran teilnehmen«, sagte Trump. »Und Leute wie Schumer sehen das. Für ihn sind das Stimmen.«

Der Angegriffene schlug umgehend zurück. »Hasserfüllte Tiraden« seien das, schrieb Schumer auf der Plattform X. Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte der »Washington Post«, Trumps Aussagen seien »toxische, falsche Stereotype«, für die es »keine Rechtfertigung« gebe.

Jonathan Greenblatt, der Geschäftsführer der Anti-Defamation League, einer der führenden jüdischen Organisation in Amerika, kritisierte Trumps Äußerungen ebenfalls. Er erklärte: »Juden zu unterstellen, sie würden ihre Religion hassen, weil sie eine bestimmte Partei wählen könnten, ist verleumderisch und offensichtlich falsch.« mth
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/juden-die-demokraten-waehlen-hassen-ihre-religion/
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Offline Habra

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Laut Dantes Göttlicher Komödie könnte sie sich jetzt im siebten Höllenkreis irgendwo im ersten Ring aufhalten.  :whistle:
 
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Offline SchlafSchaf

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Offline desperado

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Passend dazu ein, wie immer sehr stillvoller Spendenaufruf. Schon dreist seine Wähler aufzufordern, sein Wahrzeichen zu retten. Aber hey, so als Milliadär muß man sich halt auch mal zu seinen Schafen runter lassen

Zitat
Angesichts drohender Geldstrafen von gut einer halben Milliarde Dollar hat das Wahlkampfteam des US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump um eine Million Dollar Spenden seiner Anhänger gebeten. „Lasst eure dreckigen Hände vom Trump Tower!“, hieß am Mittwoch in einer Botschaft an sie. Darin wird um Beiträge von 20,24 bis 3300 Dollar geben.

https://www.welt.de/politik/ausland/article250672390/Donald-Trumps-Wahlkampfteam-bittet-um-eine-Million-Spenden.html
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Offline BlueOcean

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Und um das Fass voll zu machen, hat Trump gerade behauptet, dass er die 500 Millionen Dollar in cash hätte. Nachdem seine Anwälte vor ein paar Tagen vor Gericht das genaue Gegenteil beschworen haben. :banghead:

Wenn er das Geld nicht aus dem Hut zaubert und bis morgen auf das Konto der Gerichts überwiesen hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein "Blutbad" in seinen Unternehmen geben.

Ich hätte es ja nett gefunden wenn sie erst einmal seinen Jet gepfändet hätten aber die Staatsanwaltschaft peilt wohl schon die Übernahme von bis zu vier seiner Immobilien an.
Und parallel dazu hat der Richter die Befugnisse von der Wachhündin, die Trumps Unternehmen überwacht, stark ausgeweitet - was Trump auch finanziell zu stehen kommt, weil er die nicht geringen Kosten seiner Überwachung selbst bezahlen muss.
« Letzte Änderung: 24. März 2024, 01:22:22 von BlueOcean »
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Offline SchlafSchaf

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Und um das Fass voll zu machen, hat Trump gerade behauptet, dass er die 500 Millionen Dollar in cash hätte. Nachdem seine Anwälte vor ein paar Tagen vor Gericht das genaue Gegenteil beschworen haben. :banghead:

Wenn er das Geld nicht aus dem Hut zaubert und bis morgen auf das Konto der Gerichts überwiesen hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein "Blutbad" in seinen Unternehmen geben.



Geld braucht halt Zeit bis es von Saudi-Arabien bis in die USA transferiert ist  ;D
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Offline Rabenaas

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Gericht und Staatsanwaltschaft haben das sicher mit interesse zur Kenntnis genommen.  ;D
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Offline Ba_al

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Donald Trump Jr. will Carlson oder Ramaswamy als Vizepräsidenten
16.24 Uhr: Donald Trump Jr., Berater und ältester Sohn Donald Trumps, hat in einem Interview drei mögliche Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten genannt, sollte sein Vater erneut den Kampf um die US-Präsidentschaft gewinnen. Er wolle "einen Kämpfer im Weißen Haus", sagte Trump Jr. der "New York Post."
Der 46-Jährige machte sich für Tucker Carlson, Vivek Ramaswamy und J. D. Vance stark. Carlson erlangte spätestens durch sein Interview mit dem russischen Autokraten Wladimir Putin internationale Bekanntheit, bei dem er Putin die Möglichkeit zu ausschweifenden Monologen gab. Zuvor war er bei Fox News gefeuert worden – auch, weil er Trumps Lüge von der gestohlenen Wahl 2020 verteidigt und wiederholt hatte.
Vivek Ramaswamy ist selbstständiger Geschäftsmann und war bis vor kurzem ohne jegliche politische Relevanz. Als Kandidat im Vorwahlkampf der Republikaner konnte er zwar kaum Wähler überzeugen, machte aber mit seinem aggressiven Auftreten auf sich aufmerksam. Vance ist republikanischer Senator des Bundesstaats Ohio.


https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100369118/trump-sohn-will-putin-interviewer-carlson-als-vize-us-wahl-im-newsblog.html
« Letzte Änderung: 24. März 2024, 19:17:44 von Ba_al »
 
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