Autor Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")  (Gelesen 527237 mal)

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Offline theodoravontane

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6705 am: 11. Februar 2025, 23:31:39 »
Schön, diese soziale Einstellung. :liar: Glauben würde ich daran, wenn er da auch in den nächsten Jahren stets freiwillig zum Helfen erscheint, nachdem die Pflichtstunden abgearbeitet sind.

Ich mache das, weil ich es wichtig finde, was da so passiert, zum Beispiel dieses eine Dings, wo da gemeinsam dann auch das mit dem Laub jetzt gerade. Aber leider ist es dieses Jahr dann doch so, daß ich da auch für die Freiheitsbewegung echt wichtige Termine habe und ja, wie gesagt, leider echt nicht kann. Aber an mir soll es ja wirklich nicht liegen, also wenn Ihr zum Beispiel das Schneeschippen vor dem Vereinsheim von Januar, da ist echt grade ganz blöd, auf vielleicht Mitte Juni, Anfang Juli verlegen könntet, dann bin ich da echt total gerne mir bei.
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Offline Schnabelgroß

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6706 am: 15. März 2025, 22:06:53 »
Lebenstipps von Brauner

Brauner strolcht über den Kinderspielplatz und macht sich Gedanken, ob es sich lohnt bei YT weiter zu streamen. Schließlich kommt dann Herr Klaus Schwab persönlich daher, um unliebsame Kanäle einfach abzuschalten. (Natürlich schaltet Herr Schwab alle Streamer ab  !!!!ölf!) Brauner kommt dann auf die blendende Idee, der Widerstand müsse seine eigenen Webseiten anbieten und Streams z.B. in den Webseiten einbinden. (Geht das denn? Oder müssten dann die Streams nicht vorher auf YT erscheinen, damit man sie einbinden kann? :scratch: Man könne, sagt er später, für einen Fünfer den Stream-Dienst mieten, bleibt aber noch die Abhängigkeit) Durch Werbung auf YT geht es jedenfalls einfach nicht.
Er will seine alte Wirtschaft zurückhaben.
Dem alten Leben (schnelle Autos usw., nicht immer schneller-höher-weiter) hat er abgeschworen, Er vermeidet das Wort "Chemtrails", sondern reden von "diesen Dingern" (zeigt nach oben) für die man selbst verantwortlich sei. Da war 2010 (Islandvulkan) herrlich blauer Himmel, ganz ganz herrlich. :D ;D
Alte Muster, viel Geld für wenig Arbeit, führen nur zurück.
Da gibt es Leute, die Fahren an ihrer Nahrungsquelle einfach vorbei anstatt einfach anzuhalten und horrende Preis im Supermarkt zahlen (es gibt Leute, die einfach nicht klauen wollen. Schon mal daran gedacht? :policeblue: - nein, Brauner impliziert, sämtliche Felder - oder einige davon - abzuräumen. Oder will er das Zeug kaufen :twocents:)?, Abkehr von materialistischen Dingen, NESARA/GESARA ist so gut wie real, Geld für Edelmetalle, ein Plädoyer für die Leidenschaft, VT ist nur ein altes Muster, "spätestens dann, wenn du in der Widerstands- und Wahrheitsbewegung- wenn die ganze Nummer hier vorbei ist, wird man dich ohnehin nicht mehr brauchen, also fange das Neue jetzt schon an und warte nicht, bis du dort angekommen bist" (wo will er denn hin?),
er verkörpert sein Leben, das er zeigt, ganz in der Realität.
Alles, was er vorher gesagt hat, verknüpft er nun mit ungünstigen "Rahmenbedingungen" > die Wirtschaft ist Schuld.
Leben in Wohlstand wird  von der KI nicht zugelassen.
Algoríthmus ist ein k.o.-Kriterium.

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« Letzte Änderung: 15. März 2025, 22:18:40 von Schnabelgroß »
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Offline Gerntroll

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6707 am: 15. März 2025, 22:26:56 »
Alexa lacht und lässt sich den Schampus schmecken.  ;D
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline theodoravontane

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6708 am: 16. März 2025, 05:05:32 »
Brauner strolcht über den Kinderspielplatz […]

Den Gedanken finde ich gruselig und warum auch immer habe ich einen Freiburger Taxischriftstellernobelpreisenden mit ei ner Be to nunngggggg dieeee mannn sicccchhhh nicht ausdennnnkennnnn kaannn vor Augen und im Ohr.

[…] und macht sich Gedanken

Naja, das ist vielleicht ein bisschen zu viel gesagt, oder? Der und sich Gedanken machen?
Das sind doch eher letzte Zuckungen des vegetativen Nervensystems, wenn doch noch ein paar Neuronen zünden. Mit denken hat das doch schon eine Weile nichts mehr zu tun.
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6709 am: 16. März 2025, 08:10:27 »
Natürlich kann man seine eigenes YT machen, ist ja nicht so, dass es da nicht erfolgreiche Projekte des "Wi(e)derstands" gab. Wie hiessen die gleich noch? Genau, z. B. freihochdrei (frei3.de), inzwischen nur noch eine Link-Plattform zu YT-Videos. Der Vegane Germane hat es auch probiert und ist in der Bedeutunglosigkeit versunken.

Wer den Braunen nicht sehen möchte, kann hier das Transkript lesen:
Spoiler
Zitat
Ich grüße euch ganz herzlich und möchte mit euch ein sehr sehr wichtiges Thema besprechen.

Und zwar höre ich aus YouTuber-Kreisen, auch immer wieder die im Widerstand sind,

die Streamer zum Beispiel oder auch andere Kanalbetreiber,

dass sie von einer Plattform wie YouTube zensiert werden und damit nicht mehr in der Lage sind,

sich finanziell über Wasser zu halten.

Nun, ich muss an dieser Stelle, um das schon mal vorwegzunehmen, ganz deutlich sagen, dass mich das nicht wundert.

Und auch damit einhergehend möchte ich betonen, dass das von Anfang an eine Basis war, die man sich da möglicherweise ausgedacht hat, die zum Scheitern verurteilt ist.

Warum? Das möchte ich ganz gerne begründen.

YouTube ist keine Plattform, auf der man auf Basis von Widerstand Geld verdienen kann.

Das haben jetzt einige Kanalbetreiber, Streamer zu spüren bekommen, dass das nicht möglich ist.

Man muss verstehen, wo kommt eine Plattform wie YouTube denn überhaupt her?

Und für wen wurde sie gemacht?

Und wir durften sehr, sehr schnell feststellen zu Zeiten von Corona, dass YouTube eine Plattform ist, die ganz hart zensiert.

Insofern, man sich darüber auch die Frage stellen muss, warum man überhaupt auf die Idee kommt,

bei YouTube eine Plattform zu öffnen, um darauf sein Leben finanzieren zu wollen.

Oder für das, was man tut bei YouTube.

Spätestens zu Corona sollte eigentlich klar sein, dass das ein gefährliches Unterfangen ist.

Wenn man sieht, wie viele Kanäle im Vorfeld einfach gelöscht worden sind.

muss man an dieser Stelle leider Gottes sagen, auch wenn es hart ist,

dass man da möglicherweise nichts gelernt hat in diesem Bereich.

Noch dazu, man mit Werbung Geld verdienen möchte, die sogenannte Monetarisierung.

Mit Werbung, die sowieso total störend ist.

Man dann gezwungen wird, um diese Werbung zu umgehen, um ein Abo abzuschließen.

das ist doch nicht die Entwicklung, die wir in einer neuen Welt haben wollen.

Ja, also ich möchte das definitiv trennen zu denjenigen, die eine wunderbare Arbeit machen auf YouTube und so weiter,

im Bereich von Widerstand, die natürlich viel rumreisen und so weiter,

aber ein Leben damit zu finanzieren, dauerhaft ist nicht möglich.

Vielleicht vorübergehend, dass da vielleicht ein nettes Sümmchen zusammenkommt,

Man darf auch gut und gerne mal darüber nachdenken, ob man möglicherweise auch bewusst angefüttert wird, um danach nach den neuen Methoden des Klaus-Schwab-Modells Great Reset per Knopfdruck abgeschaltet zu werden.

Wenn man also ein Leben aufbauen möchte auf dieser Basis, dann kann das nur zum Scheitern verurteilt sein.

Noch dazu, mit Widerstand kein Geld verdient werden kann.

Vielleicht vorübergehend ein paar nette Sümmchen und dergleichen vielleicht in gewissen Situationen zusammenkommen aufgrund von Unterstützung,

aber niemals als Untermieter auf eine Plattform setzen, die einen dann möglicherweise einfach abschaltet, sobald ihr etwas nicht passt.

Das spüren gerade sehr, sehr viele Streamer. Es wird zunehmend mehr. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das sogenannte DSA, ist ja auch längst in Kraft.

Und ich habe einige Streamer, YouTuber davor gewarnt. Ich selber betreibe auf YouTube keine Plattformen.

Es gibt einen Unterstützer, der einen Kanal für mich angelegt hat, der aber natürlich dermaßen ausgebremst wird, der im Grunde genommen gar nicht existent ist, auch nicht funktioniert.

Oder auch aus moralischen Gründen sollte man sich vielleicht die Frage stellen, ob man es eigentlich mit seinem Gedanken auch vereinbaren kann, wenn dann von YouTube irgendeine Werbung kommt, die dann einfach dazwischen geschaltet wird und man sich selber nicht beeinflussen kann, was das für eine Werbung ist.

tut man seiner Community möglicherweise auch kein Gefallen damit.

Und das ist ja auch nicht die Welt, in der wir leben wollen.

Das ist ja nicht das Neue, was wir haben wollen,

sondern wäre im Grunde genommen mit dieser Entwicklung sowieso ein Rückschritt.

Jetzt kann man sich natürlich gut und gerne die Frage stellen,

wie will man denn sein Leben finanzieren auf Basis des Widerstandes?

Ich kann nur für mich sprechen, wie ich das für mich immer wieder gemacht habe.

Es war ja auch so, dass ich in vier Jahren klagen musste, um meine Personenbeförderung für den Busführerschein wiederzubekommen.

Das konnte jetzt im vergangenen Jahr erreicht werden, nach vier Jahren harter Kampf.

Aber was habe ich zwischendurch gemacht?

Ich habe zwischendurch auch immer wieder gearbeitet.

Ich habe immer wieder Tätigkeiten unternommen, wo ich auch ein bisschen Geld verdient habe.

da gibt es immer Möglichkeiten.

Du kannst auf Teilzeit arbeiten, du kannst auf 450 Euro Basis arbeiten,

selbst auf Vollzeit kannst du arbeiten.

Jetzt können wir natürlich auch darüber diskutieren,

willst du jetzt den Staat noch Steuern in den Arsch schieben?

Wir müssen verstehen, dass dieses Wirtschaftssystem unser Wirtschaftssystem ist,

das lediglich gekapert wurde von den elitären Kreisen,

die sich jetzt in Berlin ausbreiten.

Lange wird das definitiv sowieso nicht gut gehen.

Aber zu sagen, ich arbeite nicht mehr für dieses System, kann man machen, ist die Frage, ob es für einen selber dann dienlich ist.

Warum? Weil das System in sich selbst abhängig ist.

Das heißt also, wenn du sagst, dass du diesem System keine Steuern mehr bezahlen willst, was ja auch in der Dimension wirklich verrückt ist,

Gebe ich euch absolut recht, stehe ich komplett auf eurer Seite.

Aber man beschneidet sich automatisch selbst damit.

Und das ist ein wichtiger Punkt.

Den sollte man nicht ignorieren und außer Acht lassen.

Ein Standbein außerhalb dessen ist nicht möglich.

Du kannst kein Standbein auf YouTube aufbauen als Urteilmeter.

Was aber funktioniert, wenn du eine eigene Homepage hast.

Und du Hauptmieter auf dieser Homepage bist.

Und diese Homepage mit deinem Content bewirbst.

Das funktioniert.

Und dann muss man sich natürlich auch die Frage stellen,

ob die Community stark genug ist, das auch zu bezahlen.

Wir haben festgestellt, dass es rein rechnerisch möglich ist,

für jeden, der sich im Widerstand auch gedanklich befindet,

auch eine neue Veränderung haben will,

dann auch überlegen darf, ob er nicht YouTuber, Streamer mit einem Dauerauftrag von 5 Euro unterstützt.

Das wäre ein Weg zum Beispiel, dass man Menschen dahingehend motiviert,

dass diese Leute auf Demonstrationen unterwegs sind, auf Veranstaltungen unterwegs sind.

Und wenn die Menschen konsumieren, aber nichts dafür geben wollen,

und wenn es wie gesagt nur 5 Euro Dauerauftrag sind, ist lächerlich, kann jeder stemmen,

dann würde das einem Streamer, einem YouTuber oder wo auch immer er seine Plattform eröffnet, helfen.

Schlussendlich kann er dann natürlich auch eine Plattform auf einer eigenen Homepage eröffnen

und dann den Content auch zur Verfügung stellen mit Live-Streamings etc., die man einbinden kann.

Das funktioniert.

Also, hier muss ein konsequentes Umdenken auf beiden Seiten stattfinden,

sowohl bei YouTubern als auch bei denjenigen, die konsumieren.

Sich die Frage stellen, ist dir das wert, dass jemand auf einer Demonstration,

auf einer Veranstaltung unterwegs ist?

Ist mir das wert, dass mir der Streamer gerade diesen Content liefert?

Was wäre denn, wenn er nicht vor Ort wäre?

Würde ich das vielleicht auch gar nicht wahrnehmen, nicht sehen,

noch diese Dimension nicht wahrnehmen, die sich in unserem Land darstellt?

Das sind ganz, ganz wichtige Punkte, wo auf beiden Seiten ganz stark nachgebessert werden muss.

Also man kann nicht verlangen, dass sich in diesem System etwas grundlegend verändert,

wenn man auch nicht bereit ist, für sich selbst Konsequenzen zu ziehen.

Sowohl auf der Seite der Streamer und YouTuber,

normalerweise dürfte es diesbezüglich gar keine YouTuber geben,

sondern auf Plattformen kannst du streamen, wie D-Live zum Beispiel,

wo du unabhängig davon bist, wo einfach Menschen es vielleicht gelernt haben, zu unterstützen,

um dem Streamer etwas zu überweisen per Dauerauftrag, auf irgendein Konto, was er angibt.

Ansonsten muss einem natürlich auch klar sein, dass dieser Streamer dauerhaft diese Arbeit nicht betreiben kann.

Aber darauf zu setzen, dass eine Plattform wie YouTube dauerhaft genau das mitmacht, nämlich eine Plattform, die ja staatlich kontrolliert wird, dass man dann darauf setzen kann, dass man da irgendwie ewig seinen Lebensunterhalt damit finanzieren kann durch Werbung, sogenannte Monetarisierung, ist eine logische Konsequenz, dass das nicht funktioniert.

Ich habe mir sowieso immer wieder die Frage gestellt, warum kommen überhaupt Streamer noch dazu, bei YouTube überhaupt etwas anzulegen.

Es geht in allererster Linie natürlich darum, dass sie eine hohe Reichweite bekommen.

Jetzt darf ich aber auch euch da mal ordentlich den Zahn ziehen.

Wir sehen zum Beispiel ein Paradebeispiel bei TikTok.

Viele, viele Abonnenten sind sowohl bei YouTube als auch bei TikTok nicht real.

Es gibt KI-Zentralen, die dafür sorgen, dass YouTuber Abonnenten geliefert bekommen.

Sie können sie sowohl selber bestellen, aber man kann auch im Rahmen einer Operation gezielt dafür sorgen,

dass man einen YouTuber bewusst erst mal stärkt, indem man eine gewisse Motivation schafft, damit er weitermacht.

Und am Ende hinten raus flacht alles kontinuierlich ab.

Das soll dann demotivieren.

Was wird der YouTuber machen oder der Streamer oder der widerständige Berichterstatter?

Er wird aufgeben irgendwann.

Und das ist eine Methodik, mit der man arbeitet.

Also man hat das Gefühl, immer auf der Stelle zu trampeln und man kommt nicht voran.

Auch nicht finanziell. Das ist das Ziel. Und deswegen ist dieser Aufbau grundsätzlich problematisch.

Früher oder später wird man natürlich jeden irgendwo einstampfen.

Und ich glaube, das ist das, glaube ich, so ziemlich mieseste, dass wenn man bei YouTube zum Beispiel gar nicht mehr gesperrt wird.

Ich hatte Gott sei Dank noch das Glück, dass sie mich wenigstens gesperrt haben.

Weil das war für mich, hat meine Motivation gestärkt zu sagen, ich mache da keine Plattform mehr auf.

Also man wird mich bei YouTube mit meiner eigenen Unterstützung nicht finden.

Wie gesagt, es gibt Unterstützer, die versuchen über meinen Namen einen Kanal aufzubauen.

Mehrere Kanäle gibt es da wohl auch in meinem Namen.

Ich habe damit selber aber nichts am Hut.

Mein Hauptkanal bleibt auf Telegram.

Auch da ist man nur Untermieter, aber da wird einem nichts vorgegaukelt.

Aber du hast noch ein paar mehr Freiheiten, du hast auch eine Streaming-Funktion dort.

Und ich muss es ganz ehrlich so sagen, auch wenn es hart ist,

wenn einem das Wert ist, was der Streamer tut, dann kommt die Unterstützung automatisch.

Kommt sie nicht, kann diese Arbeit leider nicht betrieben werden.

Das heißt auch, derjenige, der gerne Demonstrationen schaut, um sich einen Überblick über die Lage unseres Landes zu machen, muss sich im Klaren sein, dass dieser Streamer das nicht dauerhaft leisten kann.

Und er dann irgendwann wieder von der Bildfläche verschwindet. Wie so viele andere vorher schon.

Wenn euch das mal aufgefallen ist, ganz, ganz viele Menschen, die vorher auf YouTube auch schon vor 2020 unterwegs gewesen sind, damals zum Beispiel auch, wo das mit der Migrationskrise losgegangen ist, 2014, diese Menschen sind ja nicht umsonst von der Bildfläche verschwunden.

Sie können es einfach nicht mehr leisten und müssen wieder einer geregelten Arbeit nachgehen.

Und da sind wir schon beim Punkt.

geregelte Arbeit. Hier geht es nicht darum, diesen Staat zu unterstützen, sondern hier geht es darum,

dass wir uns dieses Wirtschaftssystem wieder zurückholen. In allererster Linie muss ich aber

schauen, dass ich in irgendeiner Form auch finanziell über die Runden komme, dass mein

Kühlschrank gefüllt ist, dass ich meine Miete bezahlen kann. Ganz, ganz wichtig. Die politische

Veränderung schaffen wir nicht, indem man sich selber beschneidet. Man muss das Ganze intelligent

angehen und darüber nachdenken, wie kann ich das Ziel der Vernunft in diesem Land erreichen.

So, und da sind wir ganz schnell beim Punkt, wo man feststellen muss, dass wir zum jetzigen

Zeitpunkt in Deutschland nicht in der Lage sind, uns eigenständig zu helfen oder zu retten. Wir sind

nicht in der Lage, uns aus dieser Situation aus eigener Kraft zu befreien.

Sondern das Ganze muss von außen passieren und das tut es auch gerade, nämlich geopolitisch.

Aber da gibt es auch immer noch viele Menschen, die sich dagegen wehren und sagen,

Donald Trump, Wladimir Putin, Viktor Orban, die werden uns alle nicht helfen.

Ich kann nur jedem wärmstens ans Herz legen, sich spätestens jetzt,

um noch mehr Fehler in Zukunft zu vermeiden, Gedanken darüber zu machen,

wie sie ihr Leben ausrichten wollen.

Auf kurz oder lang, wenn all das hinter uns liegt,

wenn wir all die Dinge gemeistert haben,

wird unsere Arbeit sowieso nicht mehr von Nöten sein.

Das heißt, ich muss mir sowieso was überlegen.

Eine komplette Neuausrichtung.

Zurück ins Alte wird es sowieso nie gehen.

Sondern man muss grundlegend sein Leben neu ausrichten.

und vielleicht darüber nachdenken, wie könnte unser Leben in Zukunft aussehen.

Dass man sich gegenseitig gesellschaftlich stärkt.

Das sind doch Dinge, über die wir nachdenken müssen.

Nicht mehr darauf ausgehen, dass man möglichst viel verdient

und sich ein tolles Auto leisten kann und so weiter und so fort.

Das ist alles altes Leben.

habe ich längst abgeschüttelt.

Ich habe meinen Fokus auf diese Dinge längst aufgegeben

und genieße, wie zum Beispiel hier, das Leben in der Natur.

Ich gehe lieber mit meinen Kindern auf einen schönen Spielplatz,

als darüber nachzudenken, mich in irgendeine Flieger zu setzen,

der sowieso, wenn man auch in den Himmel guckt,

auch ein Paradebeispiel dafür, wie alles in sich selbst abhängig ist.

Nämlich, wenn du dich in den Flieger setzt, in den Urlaub fliegst, dass dann also ein Flugzeug, was hinten rauskommt, dann auch noch diese Streifen da im Himmel versprühen.

Und man selber ja auch mit seinem eigenen Verhalten dafür verantwortlich ist, dass das da oben entstehen kann.

Und dass, wenn man genau diese Dinge eben nicht mehr machen würde, dass sie dann auch nicht existieren.

Das heißt, fliegen keine Flugzeuge da oben rum, habe ich auch einen klaren blauen Himmel.

Schönes Beispiel haben wir 2010 gesehen, als auf Island dieser Vulkan ausgebrochen ist.

Schöner, strahlenblauer Himmel, über Wochen, kein Flugverkehr, herrlich.

Da müssen wir hin. Nicht immer dieses höher, schneller, weiter.

Solange wir das nicht abschütteln, werden wir auch nicht weiterkommen,

sondern werden immer wieder ins alte Muster zurückfallen.

Nämlich auch, wenn ich dann darauf setze, dass ich bei YouTube Geld verdienen kann für die Arbeit, die ich mache.

Natürlich will man entlohnt werden für eine Arbeit, die man tut.

Ist aber die Frage, ob eben diejenigen bereit sind, die das Konsumieren in diesem vollen Umfang unterstützen.

Wenn sie das nicht tun, dann muss man vielleicht einen Weg finden, das Ganze vielleicht etwas zu drosseln,

um sein eigenes Leben und den Fokus nicht zu verlieren.

Okay?

Und das tun viele, leider Gottes.

Nur, das ist nur ein Standbein und wenn das wegbricht, bricht das ganze Leben zusammen.

Und das sollte man überlegen, da sollte man darüber nachdenken.

Ich habe neulich ein sehr interessantes Video veröffentlicht, wo ich auch gezeigt habe, wie soziale Arbeit funktioniert.

Auch demnächst werde ich wieder an einem wunderbaren Projekt mitmachen.

soziale Arbeit, das Leben vor der eigenen Haustür stärken.

Darum geht's.

Sie haben uns wirklich, muss ich sagen, einen ganz krassen Flow ins Ohr gesetzt.

Indem Sie uns in diesen Glauben gesetzt haben,

klingt ja auch heute noch, dass man viel Geld verdienen muss,

um ein schönes Leben zu haben.

Genau das ist der Trugschloss.

Man braucht nicht viel Geld, um ein schönes Leben zu haben.

Führt immer wieder ins alte Muster zurück.

Wenn du ein schönes Leben haben willst, dann kannst du es auch ohne Geld leben.

Okay?

Hier draußen in der Natur findest du zum Beispiel viele Möglichkeiten, an Nahrung zu kommen.

Das habe ich in den letzten Jahren sehr eindrücklich lernen dürfen.

Es gibt Menschen, die fahren mit Autos an ihrer Nahrungsquelle vorbei,

um in den Supermarkt zu gehen, um sich dort Nahrung zu kaufen.

Auch irre.

Also da gibt es ganz, ganz viele Dinge, über die wir sprechen müssen in Zukunft.

Und das Leben besteht ja nicht nur aus Autofahren oder Flugzeugfliegen oder generell materialistischen Dingen, denn davon müssen wir abkehren.

Spätestens dann, wenn zum Beispiel, wie es ja von einigen auch angesprochen wird, Nesara, Gesara kommt zum Beispiel, wird das sowieso nicht mehr der Fokus im Leben sein.

Dann brauchst du sowieso eine neue Motivation, um dein Leben zu bestreiten, die dann automatisch natürlich kommt, weil der Fokus nicht mehr das Finanzielle sein wird, sondern das Finanzielle ist dann einfach da.

Zum Beispiel auch in den letzten Jahren, ich spreche nur für mich, immer auch so ein bisschen wach zu sein, zu sagen, okay, wäre auch ganz gut, wenn man sein Geld auch so ein bisschen in Edelmetalle auch anlegt.

Gold, Silber zum Beispiel, dass man auch immer so ein bisschen Wert in der Tasche hat.

Auch das haben viele verschlafen.

Und jetzt könnte man natürlich sagen, okay, wenn dein Auto kaputt geht, dann kannst du auch dein Leben nicht mehr meistern.

Das ist Unsinn.

Es ist nur die Frage, in welcher Verhältnismäßigkeit möchte ich mir dieses Auto leisten.

Was ist ein Auto? Sein Gebrauchtgegenstand.

Geht also kaputt, wird irgendwann ausgetauscht.

Die Frage ist, wie viel Geld muss es kosten?

Bin ich bereit, ein Auto für 20.000, 30.000 Euro auszugeben?

Wenn ich das nicht bin, dann funktioniert dieser Markt auch nicht.

Und wenn die Menschen das begreifen, dann kommen wir im allgemeinen Schritt weiter.

Was will ich damit sagen? Diejenigen, die ihre Produkte verkaufen, müssen andere Strategien anwenden.

Die Akzeptanz der Bevölkerung, einen Wagen zu kaufen für 20.000, 30.000 Euro, ist nicht mehr da.

Das heißt, sie müssen sich was überlegen, wie sie ihre Ware an den Mann bringen oder sie gehen komplett bankrott.

Können also nicht mehr produzieren.

Aber bevor sie bankrott gehen, werden sie sich dann noch eine andere Strategie überlegen und sich darüber nachdenken,

was möchten die Menschen?

Dann genau darum geht es doch.

Was willst du als Mensch?

In allererster Linie willst du gesund sein.

In allererster Linie möchtest du Menschen um dich herum haben,

die dich lieben, die dich wertschätzen.

Und dann kommt erstmal alles andere.

Okay?

Das sind Punkte, über die wir nachdenken müssen.

Und wenn du in einer Situation bist, wo du Existenzangst hast,

weil du Angst davor hast, nicht genug Geld zu verdienen,

weil du bei YouTube einen Kanal betreibst,

dann musst du ganz schnell deine Strategie überdenken,

deine Lebensstrategie, deine Ausrichtung hinterfragen.

Wenn das nicht funktioniert.

Jetzt könnte man natürlich sagen, okay, es gibt YouTuber,

die können richtig gut leben von dem, was sie da machen.

Ja, das gibt es auch.

Es ist die Frage, was tun sie?

Was tun sie für die Gesellschaft?

Es ist die Frage, was tun sie im Allgemeinen?

Wenn es funktioniert, okay, aber im Allgemeinen sollte das auch bekannt sein.

Es ist ein schnelllebiges Geschäft und es geht dann auch irgendwann vorbei.

Und wenn du es schaffst, innerhalb kürzester Zeit viel Geld zu verdienen,

gut, brauchst du trotzdem hinterher eine neue Lebensmotivation.

Dann hast du viel Geld auf dem Konto, dein Content läuft dann vielleicht auch irgendwann nicht mehr.

Zugegeben, es macht natürlich Spaß, Content zu erstellen, aber in erster Linie sollte es darum gehen, dass man es gerne macht, mit Leidenschaft.

Bei Demonstrationen, Widerstand und so weiter geht es natürlich nicht um Leidenschaft, da geht es eigentlich um diese Notwendigkeit.

Und da stellt sich auch aus moralischen Gründen natürlich auch die Frage, ob es notwendig ist, Geld mit etwas zu verdienen, was sowieso notwendig ist.

Ich möchte nur mal diese Gedanken ein bisschen anregen. Ich weiß, dass nicht jeder diese Meinung mit mir teilt. Das muss er auch nicht.

Aber YouTube bedeutet, um es ganz klar zu sagen, altes Leben, alte Struktur.

Ihr könnt dankbar darüber sein, wenn YouTube euch den Gefallen tut, euch darauf hinzuweisen, dass es der falsche Weg ist.

Denn es ist der falsche Weg.

Spätestens dann, wenn du dich in der Wahrheits- und Widerstandsbewegung, wenn die ganze Nummer hier vorbei ist,

wird man dich ohnehin nicht mehr brauchen.

So. Und dann brauchst du sowieso etwas Neues.

Also fang das Neue doch jetzt schon an.

Und warte nicht, bis du dann irgendwann mal dort angekommen bist.

Es gibt auch Menschen, die sagen, na klar, der hat leicht reden,

der hat seinen Busführerschein wieder, hat jetzt wieder einen Job,

kann arbeiten, Geld verdienen.

Aber das habe ich davor auch getan.

Also ich habe immer in den letzten vier Jahren mehrere Jobs gemacht,

womit ich mein Geld verdient habe. Nebenbei.

Mein Fokus war nie mit Widerstand, mit Livestreamings, über meine persönliche Geschichte Geld zu verdienen.

Das war nie mein Fokus.

Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, habe ich auch nie.

Ich habe nie Geld groß damit verdient.

Wenn, dann war es eine Unterstützung, die von euch gekommen ist.

Und die habe ich natürlich auch dankend angenommen.

Es war aber auch klar, dass es irgendwann zurückgeht.

Und das ist auch passiert.

Und dann muss man eben schauen, wie man mit dem, was man bekommen hat, wirtschaftet, wie man damit umgeht, ob man damit verschwenderisch umgeht oder ob man nachhaltig damit umgeht.

Ich bin sehr nachhaltig damit umgegangen, möchte mich aber trotzdem auch immer wieder dankbar zeigen.

Dankbar zeigen, diejenigen, die mich unterstützt haben, auch ein Stück weit hier in diesem Rahmen dieser Möglichkeiten an meinem Leben teilzunehmen.

Sie können sehen, im Hintergrund, meine Kinder spielen immer wieder, also wir führen dieses Leben, was ich auch immer wieder in Videos auch sage oder bei Showagenten Radio im Livestream, das führen wir auch in echt.

Also das ist real. Also ich verkörpere das, was ich sage, auch in der Realität.

Da gibt es einige Menschen, die können das auch bezeugen.

Aber es gibt auch leider Menschen, die, weil ich das tue, irgendwie ein bisschen Abstand von mir nehmen.

Aber damit kann ich umgehen.

Denn auch andere Menschen diesbezüglich sind nicht mein Fokus.

Mein Fokus ist mein Leben mit meiner Familie.

Und hier findet das Leben statt.

Hier draußen.

In der Natur.

So, und alles andere ist vergänglich.

Unnötige Lebensenergie, die man möglicherweise verplempert.

Denn es ist nicht unbedingt ein Geschenk, ein Eigenheim zu haben.

Schon gar nicht in diesen Zeiten.

Im Allgemeinen schön, ja, wenn die Rahmenbedingungen passen, tun sie aber nicht.

Und deswegen ist es im Moment kein Geschenk.

Es ist auch schön, schönes Auto zu fahren, aber auch nur dann schön und sorgenfrei, wenn die Rahmenbedingungen passen, nämlich wenn ich es mir bequem finanziell leisten kann.

Und da stimmt die Verhältnismäßigkeit in diesem Wirtschaftssystem mittlerweile auch nicht mehr, wo ich sage, okay, das ist nicht mein Fokus.

Also ich konzentriere mich nicht auf die Dinge, die unnötig viel Energie kosten, sondern ich konzentriere mich auf die Dinge, wo ich viel Energie, vor allem positive Energie, zurückbekomme.

Das ist entscheidend.

Und wenn das nicht der Fall ist, muss man eben Konsequenzen ziehen,

auch wenn es noch so viel Spaß macht, und sagen,

okay, die Community schaut sich zwar gerne alles an, sie ist da, aber sie unterstützt mich nicht.

Da muss man leider Gottes der Community auch zeigen,

dass man das nicht mehr stemmen kann

und dass es dann in Zukunft keine Livestreams oder Content in jeglicher Form mehr gibt.

Ist leider so.

Angebot und Nachfrage.

Das Angebot kann nur bewerkstelligt werden, wenn die Nachfrage stimmt.

Und wenn die Nachfrage nicht stimmt und die Unterstützungsbereitschaft nicht da ist, dann gibt es auch dieses Angebot nicht mehr.

Dann will man das offensichtlich nicht.

Auch das muss in unserer Gesellschaft, in unserer Bevölkerung klar und deutlich gelernt werden,

Dass es Menschen gibt, die eine wichtige Arbeit machen und wo es wichtig ist, diese Arbeit zu unterstützen.

Wenn ihr eine Veränderung wollt, dann unterstützt diejenigen, die sich jeden Tag da draußen für euch in den Dreck schmeißen, an der Front.

Tut ihr das nicht, sind sie irgendwann weg.

Das ist eine logische Konsequenz.

Und der Widerstand wird damit immer kleiner und kleiner und kleiner.

Und was würde am Ende passieren?

Man hat zwar viel unternommen, viel geredet, viel diskutiert, aber dennoch nichts erreicht.

Weil man nicht bereit war, grundlegende Dinge anzunehmen und für sich konsequent umzustellen.

Was spricht dagegen, einen Dauerauftrag in Höhe von 5 Euro für einen Streamer einzurichten?

Was spricht dagegen?

Warum tut ihr das nicht?

Ich spreche hier nicht von denjenigen, die das schon längst tun, bitte nicht falsch verstehen,

sondern ich spreche explizit von denjenigen, die immer gerne gucken, auch viel diskutieren, viel reden,

aber trotzdem nicht diese 5 oder 10 Euro in einem Dauerauftrag hinkriegen.

So, und wenn ich mir angucke, wer teilweise konsumiert, dann ist die Frage mehr als berechtigt.

Und wenn ich mir angucke, wie viele Menschen teilweise bei gewissen Streamern zuschauen,

ich weiß ja, dass nicht alle echt sind, denn es gibt ja diese KI-Zentralen, die das bewusst manipulieren.

Für all diejenigen Streamer, die sich wundern, dass immer viele Zuschauer haben und die Unterstützung so gering ist,

liegt es möglicherweise genau daran.

Das ist auch demotivierend.

Du hast jeden Tag in deinen Livestreams viele Zuschauer, aber keine finanzielle Unterstützung.

Vielleicht liegt es einfach daran, dass es ganz viele Tablets und KI-gesteuerte Smartphones gibt,

die programmiert wurden, dir sogar Kommentare in die Leiste zu schreiben.

Das geht alles schon.

Dass der Streamer in den Glauben gesetzt wird, dass es mit echten Menschen zu tun hat.

Also da wird viel geschummelt, viel gemogelt, auch seitens von Plattformen wie YouTube,

um euch an der Nase herumzuführen, damit ihr immer wieder im Kreis lauft.

Und diese Dinge muss man rechtzeitig erkennen.

Ansonsten ist es wie in einem Spielcasino, bevor man begriffen hat, dass man jedes Mal abgezockt wurde,

geht man ja immer mit der Hoffnung rein, mit neuem Geld.

Das letzte Mal hätte es ja auch fast geklappt.

Und jetzt klappt es aber, jetzt mache ich die Strategie.

Und dann gehst du trotzdem am Ende wieder mit leeren Taschen nach Hause.

So.

Genau das ist das Gleiche.

Genau so werdet ihr an der Nase herumgeführt, im Kreis herumgeführt.

Und deswegen ist es wichtig, sich von diesen Dingen niemals abhängig zu machen.

Ganz wichtig, wenn die Community stark genug ist, ist sie bereit, auch euch zu unterstützen.

Mit ein bisschen Taschengeld.

Und dann kommt dann auch einiges an Geld zusammen.

Jeden Monat.

Aber ansonsten zu sagen, ich will damit reich werden.

Oder den Fokus darauf zu legen, dass man dann irgendwie im Wohlstand leben kann.

Das ist im Widerstand definitiv nicht möglich.

Aus den eben genannten Gründen.

Man wird es gar nicht zulassen.

Und das spüren, wie gesagt, immer mehr Streamer, immer mehr Contentbetreiber.

Und das war von Anfang an klar.

Insofern hinterfragt euch bitte alle selbst.

Und das ist natürlich wichtig, dass man genau diese Konsequenzen auch weiten lässt.

Meine bittere Erkenntnis für den einen oder anderen.

Ich hatte die Erkenntnis schon vor einigen Jahren, wo ich klar und deutlich gesehen habe,

ich wurde auch schon ein paar Mal gefragt, ey mach doch mal einen YouTube-Kanal.

Sag ich, nee.

Allein, wenn man darüber spricht, dass es einen Algorithmus gibt, ist schon ein K.O.-Kriterium.

Also wenn, dann sollte man bei einer Plattform etwas hochladen,

ohne dass es in irgendeiner Form manipuliert oder beeinflusst wird,

wie viele Menschen das sehen, damit der Algorithmus stimmt.

Man muss so und so viele Likes haben, damit der Algorithmus hochgeht.

Das ist alles Bullshit.

Das ist keine seriöse Plattform, deswegen kann ich vor solchen Plattformen nur warnen,

wo das so ist oder wo man, wie nennt sich das,

geschadowbannt wird. ♥♥♥gal.

Und wenn ich irgendwann merke, die Leute wollen das nicht mehr sehen, dann stellt man das einfach ein. Punktente aus.

Was bedeutet das für mich? Für mich eine logische Konsequenz zu sagen, ich konzentriere mich nur noch auf mein Familienleben.

Ich habe das notwendige Wissen, was ich brauche, um mein Leben zu gestalten.

Wenn die Menschen das nicht mehr sehen wollen, dann ist es auch in Ordnung.

Da muss man einfach auch sagen, alles klar, das muss ich jetzt akzeptieren, auch wenn es schwer ist, vielleicht für den einen oder anderen.

Aber denkt positiv, du hast da wieder mehr Zeit für andere Dinge.

Unser Leben geht ja nicht zu Ende.

Und geopolitisch tut sich ja auch einiges.

Also früher oder später wird es sowieso darauf hinauslaufen, dass wir gar nicht mehr benötigt werden.

Also wäre es natürlich grundlegend essentiell, sowieso darüber nachzudenken, etwas Neues zu machen, etwas Neues zu kreieren.

Denkt immer daran, das alte Leben ist vorbei und kommt nie wieder zurück.

Und wenn wir mal ehrlich sind, wollen wir das auch gar nicht.

In diesem Sinne, vielen Dank fürs Zuschauen. Bis zum nächsten Mal und tschüss.

[close]

Die KI (endlich mal ein sinnvoller Einsatz) fasst den Inhalt wie folgt zusammen:
Zitat
Der Sprecher kritisiert, dass sich widerständische YouTuber und Streamer auf Plattformen wie YouTube verlassen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Er argumentiert, dass diese zentralisierten und zensierenden Plattformen ungeeignet sind, um dauerhaft finanzielle Stabilität im Widerstand zu gewährleisten. Stattdessen schlägt er vor, dass Unterstützer direkt spenden sollten und Content-Ersteller eigene Webseiten als unabhängige Basis nutzen sollten. Zudem betont er, dass wahre Veränderungen eine neue Lebenseinstellung erfordern, die sich von rein materialistischen Zielen distanziert. Abschließend rät er, sich frühzeitig auf eine veränderte Zukunft vorzubereiten, anstatt auf alte Strukturen zu setzen.

Zu den finanziellen Gegebenheiten (die KI hat jedoch "Wiederstand" falsch geschrieben):
Spoiler
Zitat
Die zentralen Argumente, die in der Quelle gegen die Finanzierung des Widerstands über Plattformen wie YouTube vorgebracht werden, lassen sich wie folgt zusammenfassen:

*   Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit durch YouTube: Es wird argumentiert, dass YouTube eine Plattform ist, die hart zensiert, was besonders während der Corona-Zeit deutlich wurde. Dies führt dazu, dass Kanalbetreiber und Streamer im Bereich des Widerstands zensiert werden und sich somit finanziell nicht mehr über Wasser halten können. Es wird sogar in Frage gestellt, warum man überhaupt auf die Idee kommt, auf YouTube eine Plattform zu eröffnen, um sein Leben damit zu finanzieren.

*   Unvereinbarkeit des Widerstandsgedankens mit dem Geschäftsmodell von YouTube: YouTube wird nicht als eine Plattform angesehen, auf der man auf Basis von Widerstand Geld verdienen kann. Die Plattform wird als staatlich kontrolliert wahrgenommen, was es unwahrscheinlich macht, dass Widerstandsbewegungen dort dauerhaft ihren Lebensunterhalt finanzieren können.

*   Gefahr der plötzlichen Abschaltung und Abhängigkeit: Es wird davor gewarnt, sich als "Untermieter" auf eine Plattform wie YouTube zu verlassen, da diese einen jederzeit abschalten kann, sobald ihr etwas nicht passt. Viele Streamer würden dies gerade zu spüren bekommen. Es wird betont, dass man kein dauerhaftes Standbein auf YouTube als "Urteilmeter" (ein Begriff, der im Kontext von Widerstand und Kritik am System verwendet wird) aufbauen kann.

*   Störende Werbung und moralische Bedenken: Die Werbung auf YouTube wird als störend empfunden. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob es moralisch vertretbar ist, wenn über den eigenen Content Werbung geschaltet wird, die man nicht beeinflussen kann und die der eigenen Community möglicherweise keinen Gefallen tut.

*   Manipulation von Reichweite und Abonnentenzahlen: Es wird die These aufgestellt, dass viele Abonnenten auf YouTube nicht real sind, sondern durch KI-Zentralen generiert werden. Dies könne dazu dienen, YouTuber zunächst zu stärken und dann zu demotivieren, was letztendlich zum Aufgeben führt. Die Diskrepanz zwischen hohen Zuschauerzahlen und geringer finanzieller Unterstützung bei einigen Streamern könnte ebenfalls auf KI-gesteuerte Interaktionen zurückzuführen sein.

*   YouTube als Teil des "alten Lebens" und einer "alten Struktur": YouTube wird als Teil einer überholten Struktur betrachtet, von der man sich lösen sollte. Es wird argumentiert, dass man dankbar sein könne, wenn YouTube einem signalisiert, dass dies der falsche Weg sei.

*   Algorithmus und Manipulation: Allein die Existenz eines Algorithmus auf YouTube wird als K.O.-Kriterium angesehen, da dieser die Sichtbarkeit von Inhalten manipuliert und beeinflusst. Seriöse Plattformen sollten dies nicht tun.

*   Kurzfristige Natur des Erfolgs und Notwendigkeit einer neuen Lebensmotivation: Selbst wenn man kurzfristig viel Geld auf YouTube verdienen sollte, gehe dieser Erfolg irgendwann vorbei, und man benötige ohnehin eine neue Lebensmotivation. Im Bereich des Widerstands gehe es primär um Notwendigkeit und nicht um Leidenschaft, weshalb sich die moralische Frage stelle, ob man damit Geld verdienen sollte.

Zusammenfassend argumentiert die Quelle stark gegen die Idee, den Widerstand dauerhaft und primär über die Monetarisierung auf Plattformen wie YouTube zu finanzieren. Es werden sowohl strukturelle und politische Gründe (Zensur, staatliche Kontrolle) als auch wirtschaftliche (fehlende Nachhaltigkeit, Manipulation von Reichweite) und moralische Bedenken angeführt. Die Quelle plädiert stattdessen für unabhängige Plattformen und eine direkte Unterstützung der Konsumenten für die Arbeit derer, die im Widerstand aktiv sind.
[close]
« Letzte Änderung: 16. März 2025, 08:20:14 von lobotomized.monkey »
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6710 am: 16. März 2025, 10:14:57 »
Man kann sehr schön den Kerngedanken der unverehrten Kundschaft erkennen:
Man sieht sich im Besitz der alleinigen Wahrheit und ist somit auch im Recht. Alle anderen haben gefälligst zu tun, was man als Erleuchteter will und haben auch geistig der Lehre der Erleuchteten zu folgen.
Ansonsten ist das Diktatur, Zensur und Unterdrückung, die Liste ist beliebig erweiterbar.
Den Lebenunterhalt verdient man natürlich nicht mit eigener Hände Arbeit. Wie selbstverständlich hat man ein Anrecht auf soziale Leistungen und ansonsten liebe Anhänger und solche die es werden sollen, bitte spendet und das bitte nicht zu knapp!
Das kleine Teufelchen möchte an dieser Stelle noch ein nicht zitierfähiges Schimpfwort hinzufügen.
Seltsamerweise sind die Gestalten aber nicht so minimal lernfähig um zu begreiten, dass etliche Gesinnungsgenossen auf diese Weise schon erfolgreich gescheitert sind.
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6711 am: 16. März 2025, 13:12:30 »
Beim Braunen klingt die Rückbesinnung auf weniger schnelle Autos und Luxus nach einer ausbleibenden Spendenbereitschaft. (Ex-?)Kumpel Banane hatte doch vor ein paar Wochen auch ein wenig in die Richtung gejammert.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6712 am: 16. März 2025, 15:31:57 »
Dachte, der Nazi fährt wieder mit der dicksten Karre.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6713 am: 16. März 2025, 21:20:43 »
weniger schnelle Autos und Luxus

Ach komm, er hat kürzlich die Grünen gewählt!
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6714 am: 17. März 2025, 08:37:40 »
weniger schnelle Autos und Luxus

Ach komm, er hat kürzlich die Grünen gewählt!

Wirf ihm das mal im Vieraugengespräch vor.
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6715 am: 17. März 2025, 08:47:17 »
Das sich dann in ein Dreiaugen-Gespräch verwandelt?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6716 am: 17. März 2025, 08:58:01 »

Zitat
YouTube wird nicht als eine Plattform angesehen, auf der man auf Basis von Widerstand Geld verdienen kann.

LeistungWiderstand muss sich wieder lohnen!
Liberté, Egalité, FCKAfDé
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6717 am: 17. März 2025, 10:53:27 »
P = U² / R
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6718 am: 17. März 2025, 11:48:11 »
Widerstand muss sich wieder lohnen!

Tut er aber nicht.
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6719 am: 17. März 2025, 19:30:49 »
Soll das eine Art Schwingkreis für 5G-Skalarwellen sein? Da fehlt dann aber der Fluxkompensator.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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