Autor Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")  (Gelesen 484491 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6645 am: 13. Januar 2025, 11:35:21 »
"Hitler war war ein machtgeiler Kommunist und Sozialist."

Ahja ...

na, dann ist das ja alles nicht so schlimm mit dem Rechtsextremismus, denn Hitler war ja kein Rechtsextremer.
Damit sind die heutigen Rechtsextremisten entlastet, selbst wenn sie "Heil Hitler" brüllen und sich ihr Wohnzimmer mit Hakenkreuzfahnen schmücken.

Die gleiche Geschichtsverfälschung und Umdichtung betreibt auch eine rechte Extremistin – bekannt unter dem Namen Alice Weidel.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Offline Rolly

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6646 am: 13. Januar 2025, 11:49:42 »
1933 wurde niemand aus seiner Wohnung geholt und ins KZ gebracht
Ich glaube Kommunisten und Sozialdemokraten dürften da anderer Auffassung sein. Hieß halt noch nicht KZ, sondern Schutzhaft.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 

Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6647 am: 13. Januar 2025, 12:15:04 »
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
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Offline Leonidas

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6648 am: 13. Januar 2025, 12:55:56 »
"Hitler war war ein machtgeiler Kommunist und Sozialist."
Ahja ...
na, dann ist das ja alles nicht so schlimm mit dem Rechtsextremismus, denn Hitler war ja kein Rechtsextremer.
Damit sind die heutigen Rechtsextremisten entlastet, selbst wenn sie "Heil Hitler" brüllen und sich ihr Wohnzimmer mit Hakenkreuzfahnen schmücken.
Aua, ganz böse :o . Das ist ja kulturelle Aneignung. Geht schon mal nicht. :eek: 
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline Ba_al

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6649 am: 13. Januar 2025, 14:11:44 »
Bei der letzten im AG Tiergarten bestand sein Fanclub vor Ort aus ca. 20 traurigen Gestalten.  ;D

Jeder mit dem Herz von Tausenden.....

Also mindestens 20.000 traurige Gestalten.
« Letzte Änderung: 13. Januar 2025, 15:40:27 von Ba_al »
 
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Offline Rabenaas

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6650 am: 13. Januar 2025, 15:30:07 »
Schon das mit der Rechtsschutzversicherung klingt nach Lüge. Die zahlt gar nicht bei Vorsatztaten, und Volksverhetzung ist nur mit Vorsatz strafbar.

Wer weiß, wofür er die tatsächlich in Anspruch genommen hat?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Goliath

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6651 am: 13. Januar 2025, 18:23:28 »
Wo ist nochmal seine Frau?
 

Offline kairo

Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6652 am: 13. Januar 2025, 18:41:43 »
Der Termin war jetzt schon vor fast sieben Stunden, und bisher noch weder Fanfarenklänge noch Kanonendonner oder Männerchöre ob des gewaltigen Sieges. Es dürfte wohl eher mittel- bis unterprächtig gelaufen sein. Bedingter Sieg.
 
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Offline Frankonius

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6653 am: 13. Januar 2025, 19:06:57 »
Machen Gerichte nicht pünktlich Feierabend?
Dann ist die Sache vielleicht vertagt.
Wie unsere Kundschaft sich immer in endlosen Elogen rechtfertigt, ist schon ermüdend.
Alle böse, wir wollen doch nur das Gute.
Die Südfrucht gehört schon wegen des geschmacklosen Outfits (schwarzes Hemd, rote Krawatte) weggesperrt.
Vermutlich kommt er aber mit 90+X Tagessätzen davon.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6654 am: 13. Januar 2025, 19:09:27 »
Er wird eh in die Berufung gehen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Wildente

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6655 am: 13. Januar 2025, 19:10:33 »
Ich habe nur im Schnelldurchlauf zugehört. Es gab heute noch kein Urteil. Auf dem Zettel standen
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  • Kunsturheberrechts-Verstoß

Im Video eiert die matschige Südfrucht rum - er kann ja nix dafür, wenn irgendwelche Leute böses Zeugs bei ihm im Kanal schreiben, das Video mit den Polizisten hat er ja gar nicht selbst aufgenommen, nur veröffentlicht, er ist ja gar nicht homophob, er will nur seine Kinder schützen ... :zzz:

« Letzte Änderung: 13. Januar 2025, 19:12:36 von Wildente »
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Offline Schnabelgroß

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6656 am: 13. Januar 2025, 19:27:23 »
Der Termin war jetzt schon vor fast sieben Stunden, und bisher noch weder Fanfarenklänge noch Kanonendonner oder Männerchöre ob des gewaltigen Sieges. Es dürfte wohl eher mittel- bis unterprächtig gelaufen sein. Bedingter Sieg.

Die Verhandlung wurde nach drei Stunden vertagt.

Weitere Klagevorwürfe. O:-)
-Verstoß gegen Kunsturheberrecht. Die Polizei ist ihm ins Bild gelaufen.
-Aufruf zu einer Demo gegen einen queeren Menschen, der sich hochhackig, im String-Tanga um eine Stelle als Kindergärtner bewarb. Der Wahnsinn müsse gestoppt werden.
-Benutzung von Kennzeichnungen verfassungswidriger Organisationen.
-Verletzung von Bildrechten der Polizei, anlässlich des Besuchs von Bearbock in Wismar 2023.

"Ein Wechsebad der Gefühle". Seine Admins waren das. Na klar.
Das geht nur mit einer guten Strafrechtstverteidigung. Sein Anwalt ist Verkehrsrechtsanwalt. :)

Er hat klargestellt, dass er nicht homophob ist, "unser Trauzeuge war und ist homophob, bei unserer Hochzeit" (sic)... ;D

Musk, Trump und AfD wirken, weil heute keine Regenbogenfahne am Gericht hing.

Nebenbei hat Banane bei der Verhandlung 3-4 Staatsschutzbeamte enttarnt. War sein Eindruck.

https://www.youtube.com/live/xjt6xK6YwqE

soll in 4-5 Monaten weitergehen.
« Letzte Änderung: 13. Januar 2025, 20:06:26 von Schnabelgroß »
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6657 am: 13. Januar 2025, 19:47:18 »
Hier das Transkript:
Spoiler
Zitat
Kommt Björn Banane ins Gefängnis, das Urteil.

Und liebe Freunde der Freiheit, ich kann euch sagen, gleich am Anfang: Es gibt am 13.

Januar 2025 kein Urteil.

Die Verhandlung ist nach ca.

3 Stunden vertagt und ausgesetzt worden.

Es sind uns mehrere Tatvorwürfe noch eröffnet worden, die gar nicht nicht in unserer Vorbereitung lagen und wo mein Rechtsanwalt gleich morgens entscheiden musste, ob er es trotzdem annimmt, dass wir die mitverhandeln oder ob es fristgerecht einfach nicht der Norm entsprach bzw. die Frist nicht gewahrt wurde und wir uns deswegen auch noch einzeln treffen müssen, um das noch zu verhandeln.

Und ich muss nur ab und zu nach meinem Hund schauen.

Aus diesem Grund gab es heute ein Wechselbad der Gefühle.

Ich grüße euch alle nochmal.

Schön, dass ihr langsam reinkommt, alle in den Chat.

Ja, es war ein Auf und Ab.

Es wurden mehrere Klagevorwürfe mir eröffnet.

Der wichtigste und schlimmste war natürlich Volksverhetzung, aber auch Verstoß gegen das Kunsturheberrecht, weil ich Polizisten während einer Maßnahme nicht gefilmt habe, sondern weil sie mir ins Bild gelaufen sind.

Das muss man sich mal vorstellen.

Auch sowas war Teil der Verhandlungen.

Ja, dann Benutzen von verfassungswidrigen Organisationen und Kennzeichen.

Also Kennzeichnungen von verfassungswidrigen Organisationen.

So rum heißt es richtig.

Ja, und da haben wir wirklich mehrere Dinge verhandelt.

Und ich habe mich jetzt noch mit meinem Rechtsanwalt besprochen.

An dieser Stelle, ich kann es euch nicht oft genug sagen, ohne einen richtig guten Strafverteidiger würde man bei so einer Geschichte ganz, ganz dumm aus der Wäsche schauen.

Ja, ich habe da wirklich ganz schön schlecht geschlafen heute Nacht, weil es ist halt einfach wirklich so, das geht nicht spurlos an einem vorbei.

Auch wenn es jetzt schon wirklich viele Prozesse waren, bleibt immer wieder zu sagen, es ist immer wieder ein Kampf, ein Marathon, ein Kampf um die Existenz, ein Kampf um das wirtschaftliche Überleben und ein Kampf zum Schluss frei und selbstbestimmt zu bleiben.

Ja, und das geht nicht spurlos an einem vorbei.

Ich habe mich heute diesen Vorwürfen gestellt.

Und wir fangen jetzt einfach mal chronologisch an.

Ich muss mich ein bisschen konzentrieren.

Entschuldigt, ich bin, wie ihr wisst, kein Jurist und möchte trotzdem keine Fehler mehr machen.

Denn, wie ihr wisst, ist es jetzt einfach erstmal ausgesetzt.

Das Gerichtsverfahren geht in möglicherweise vier bis fünf Monaten weiter.

Aber ich kann euch erst mal sagen, zu den ersten beiden Vorwürfen der Volksverhetzung habe ich mich wie folgt positioniert.

Ich weiß, dass ich diese Beiträge, die mir da zur Last gelegt wurden, nicht gepostet habe.

Und dass das auch wirklich nicht mein Stil ist und war.

Und dass ich zu dieser Zeit fünf Administratoren in meinem Telegram-Kanal hatte, wo einfach auch oft Dinge gepostet wurden, die mir nicht 100% gefallen haben, beziehungsweise die nicht zu mir gepasst haben.

Und ich habe mich dann entschieden, irgendwann die Administration selber wieder zu übernehmen, weil halt genau solche Dinge passiert sind.

Und diese beiden Postings, die hatte ich tatsächlich nicht persönlich abgesetzt.

Und habe mich darauf auch bezogen, dass es mein Telegram-Kanal ist, sehr richtig, dass ich...

Moment mal.

Komm mal hier, komm mal hier.

Muss mal ganz kurz.

Wenn man alles gleichzeitig macht, die Familie und der Hund muss ja auch mal nach spazieren gehen, Ja genau, ich habe, wie gesagt, mitgeteilt, dass ich das nicht gepostet habe und mein Rechtsanwalt hat das wie folgt nochmal untermalt.

Als Verkehrsrechtsverteidiger hat er gesagt, das ist ja genauso wie bei einem Blitzbild beispielsweise.

Da ist ja auch die Situation wie folgt, wenn mein Auto irgendwo geblitzt wird, heißt das ja nicht automatisch, dass ich auch der Fahrer gewesen sein muss.

Meist gilt diese Ausrede einmal, weil man beim zweiten Mal dann spätestens beim dritten Mal ein Fahrtenbuch aufgebrummt bekommt von dem Richter oder der Richterin.

Aber dasselbe gilt halt auch für meinen Telegram-Kanal.

Ich habe halt jetzt nur noch meine Frau und mich als Admin.

Zu dieser Zeit hatte ich fünf Admins und ich kann es jetzt nicht mehr ganz genau nachvollziehen, wer das gepostet hat.

Ich habe es jedenfalls nicht getan.

Es passt auch nicht zu mir.

Es ist auch nicht unbedingt meine Gangart, sich auszudrücken in dieser Richtung so.

Und damit ist das definitiv jetzt in der Beweispflicht der Staatsanwaltschaft, mir im Nachgang zu beweisen, dass ich es möglicherweise doch gepostet habe.

Ja, und darauf warten wir.

Das waren die ersten beiden Vorwürfe.

Der zweite Vorwurf war dieses Kennzeichnen verfassungswidriger oder verfassungsfeindlicher Organisationen.

Das hatte ich gestern bereits besprochen und mit euch in dieser Sendung angedeutet.

Es geht um dieses Bild, wo auf der einen Seite Kennzeichen aus dem Dritten Reich zu sehen waren und auf der anderen Seite eben diese Regenbogen, Genderflacken und dieser Vergleich der autoritären Gesellschaft.

Ja, und dazu stehe ich und habe mich dazu auch geäußert und habe auch ganz klar mich darauf eingelassen, habe eine Einlassung, so nennt man das wohl, durchgeführt und habe halt gesagt, dass das halt durchaus für mich den Eindruck macht, dass Deutschland autoritäre Züge bekommen hat in den letzten Jahren.

Und damit möchte ich jeglichen Vergleich zwischen dem Dritten Reich und der jetzigen Zeit von mir weisen, habe ich auch nicht gesagt und auch nicht gedacht.

Nur als Kind der DDR und als jemand, der geschichtlich interessiert war und ist bis heute, erkenne ich so Parallelen, die mir die Meinungsfreiheit, wenn sie denn noch existiert, zugestehen müssen. wie beispielsweise überspitzte Beispiele, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen.

Nichts anderes sollte dieses Bild darstellen und aussagen.

Es ist keine Holocaust-Verharmlosung oder ein Vergleich mit dem Dritten Reich.

Das alles weise ich von mir.

Ich behaupte aber genau wie gestern in der Sendung, auch das hat nicht direkt mit einem Völker- und Massenmord begonnen, sondern das ging ganz anders und ganz subtil los mit gleichgeschaltenen Medien, mit einer einheitlichen Meinung, mit strafrechtlicher Verfolgung.

Und dann ist es immer ein bisschen mehr geworden und immer noch ein bisschen mehr.

Und das möchte ich mir als Reporter und als Medienschaffender, wenn man mich so nennen möchte, einfach rausnehmen, dass ich mich so äußern kann und dass ich das auch so meinen Usern mitteilen kann und darf, ohne dass ich dafür strafrechtlich in Verfolgung gerate.

Ja, dann kam das vierte Beispiel, was mir zur Last gelegt wurde.

Und das war ein queerer Mensch, wenn man das so sagt. ein farbiger, queerer Mensch, queer, also ein Gender, ein Transgender-Mensch, der eben nur einen Slip anhat und in Neon, in diesen hochhackigen Stiefeln auf einem Bild als Kindergärtner sich zeigt.

Und das war eine Stellenanzeige, wenn ich mich richtig erinnere, von dem Bundesland Berlin, ich möchte mich jetzt nicht festlegen, ob es Berlin war oder ob es ein anderes Bundesland war, dass Kindergärtner gesucht werden.

Und da ist ein fast nackter Mensch mit hochhackigen Stiefeln im Stringtangar maskiert drauf abgebildet gewesen.

Ja, und das habe ich zum Anlass genommen, für eine Demo aufzurufen und eben auch mich zu äußern, dass wenn du diesen Wahnsinn verhindern möchtest, dann komme am so und sovielten auf die Demo in Berlin. so sinngemäß war, dass ich kann es alles nur sinngemäß wiedergeben.

Ja, und da habe ich auch ganz klar nochmal artikuliert und klargestellt, dass ich nicht homophob bin, unser Trauzeuge ist und war homophob bei unserer Hochzeit, dass ich nicht Gruppen bereit bin zu diffamieren oder zu unterdrücken.

Minderheiten, das ist nicht mein Stil und habe ich auch nicht vor.

Ich bestehe nur ganz einfach drauf, dass das Schützenswerteste in unserer Gesellschaft, nämlich unsere Kinder, unsere Heiligen, alles was wir haben, dass denen kein nackter Mensch in hochhackigen Stiefeln und Stringtanga als Kindergärtner gezeigt wird.

Und ich musste das erklären und ich habe ganz klar erläutert, dass meine Kritik nicht dem Mensch auf dem Bild gewidmet ist.

Meine Kritik geht an diese Politik, die es zulässt, mich oder unsere Kinder mit solch einem Anblick überhaupt zu belästigen.

Ich habe klargestellt, dass aus meiner Sicht eine Gesellschaft aus den Fugen geraten ist, die sich von einer absoluten Minderheit tyrannisieren lässt.

Ja, das habe ich gedacht und habe gesagt, dazu stehe ich auch und das ist meine Meinung und die setze ich durch, auf die bestehe ich.

Ja, da gibt es für mich kein Wettbewerb, aber das werde ich bis zuletzt erstreiten, dass ich das sagen darf und dass mich das nicht nur stört, sondern dass ich das aktiv bekämpfe, weil ich denke, dass unsere Kinder ein Recht darauf haben, nicht in ihrer Entwicklung gestört zu werden, nicht irgendwie desorientiert zu werden zwischen den Geschlechtern und zwischen den Sexualitäten und Fetischisten, sondern dass es einfach jedes Kind das Recht behält, Kind zu sein.

Und an den Osterhasen, wie ich so oft sage, oder an den Weihnachtsmann zu glauben.

Das ist meine klare Überzeugung und dazu stehe ich auch.

Das war Punkt 4.

Ich kannte nur zwei Punkte und dann waren es fünf Punkte und die haben drei Stunden gedauert.

Und Punkt 5 war das Kunsturheberrecht.

Im Sommer 2023 war ich in Wismar auf einer Demonstration und danach habe ich noch dort als rasender Reporter agiert, als Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin, in Wismar war.

Und dabei habe ich das Gespräch zu Redakteuren von ZDF gesucht und beim Gespräch hat mich die Polizei rabiat abgedrängt mit meinem Freund Ivo an diesem Tag.

Und wir waren da ganz normal in einer Unterhaltung und ein Dritter, der mich erkannt hat, scheinbar, das unterstelle ich der Situation, hat dann einfach uns gefilmt.

Und hat auch die Polizisten gefilmt, die mir einen Platzverweis erteilten, ohne dass es dafür einen erkennbaren Grund gab.

Und hat diese aus meiner Sicht Rechtswidrigkeit natürlich festgehalten und das habe ich auch gepostet.

Ja, und die Polizisten haben dann mich verklagt wegen der Verletzung ihrer Bildrechte und Verletzung des Kunsturhebergesetzes.

Und jetzt rufe ich nochmal kurz meinen Hund zurück und dann geht es gleich weiter.

Emily, komm mal hierher, ich habe hier was.

Komm mal hier, komm mal hier.

Komm mal hier.

Oder wisst ihr was, ich nehme euch einfach mit, dann ist es einfacher.

Ja, Hund will nicht immer nur im Schnee auf einer Stelle stehen.

Und ich wollte euch jetzt aber auch nicht länger warten lassen mit diesem Livestream.

Denn wir sind seit 13.30 Uhr, 13.00 Uhr raus.

Und jetzt gab es noch eine Nachbesprechung.

Und ich habe gedacht, jetzt ist irgendwie mal wieder alles B für Profi. alles gleichermaßen Gassigang und alle häuslichen Erledigungen mit euch zusammen zu tun.

Ja, und jetzt war ich stehen geblieben bei Punkt 5, dem Kunsturheberrecht.

Und da ist es halt so, dass ich auch meine rechtliche Einschätzung als Nicht-Jurist dem Gericht mitgeteilt habe.

Und dies wie folgt. die sieht so aus dass ich der Meinung bin wenn ich einen Polizist in einem Fußballspiel filme, während er Hooligans gerade aus den Rängen holt dann kann das ja auch passiert sein ohne böse Absicht auch wenn ich meinen Sohn auf dem Weihnachtsmarkt gerade filme oder abfotografiere an einer Mandelbude und da steht ein Polizist im Hintergrund und ich veröffentliche das dann auf Facebook, dann wäre das ja immer Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz.

Ihr merkt schon, da passt irgendwas nicht.

Zusätzlich kann es auch Beweissicherung sein, wenn man eine Polizeimaßnahme filmt, um spätere Rechtswidrigkeiten zu beweisen.

Auch das ist eine mögliche Erklärung, wobei, wie ich bereits sagte, ich ja nicht einmal der auslösende Filmer war, sondern ich wurde von einer dritten Person gefilmt.

Von einem dritten Menschen, Person gibt es nicht.

Ja, und das habe ich dann veröffentlicht und das haben die Polizisten dann versucht, strafrechtlich zu verfolgen oder versuchen, es zu verfolgen.

Was gibt es da zu sagen?

Da gibt es zu sagen, dass man da auch den Fehler einmal finden muss.

Es heißt öffentlicher Dienst.

Auch die Polizei arbeitet im Namen des Volkes.

Ich habe nicht vor, einen Polizisten zu porträtieren.

Ich habe einfach die Maßnahme veröffentlicht und gefilmt schon gar nicht.

Wovor hat man Angst?

Was soll das Problem sein dabei?

Vielleicht könnt ihr es mir in meinen Chat schreiben, was ihr glaubt, was daran illegal sein kann. die Polizei im öffentlichen Dienst bei der Arbeit zu fotografieren oder zu filmen.

Die sind doch da im Auftrag des deutschen Volkes und haben sich doch nichts vorzuwerfen.

Können doch immer wieder sagen, das ist der öffentliche Dienst.

Da ist das Wort öffentlich übrigens mit drin.

Muss man sich dann vielleicht vorher überlegen, was für eine Arbeit man macht.

Aber weiter im Text.

Ich habe mich mit der Richterin darauf geeinigt, dass um auch ein bisschen mein Willen nach Frieden zu signalisieren, dass ich bereit bin, nachdem mein Anwalt mich auch darum gebeten hat, dass ich dieses Video aus meinen Kanälen löschen werde.

Völlig unabhängig davon, ob ich das einsehe oder nicht.

Einfach um des Friedens willen.

Ja, das ist dazu gerade zu sagen.

So, jetzt muss ich mal ganz kurz überlegen.

Bleib mal kurz.

Bleib mal hier.

Komm mal her.

Hier.

So.

Okay.

Ja, genau.

Wo waren wir stehen geblieben?

Wir waren da stehen geblieben. dass es noch das Kunsturheberrechtsgesetz gibt.

Das Kunsturheberrecht.

Nein, und die Banane landet nicht im Knast.

Projekt XY.

Vielmehr ist festzustellen, dass der Wind sich dreht, wie ich bereits sagte.

Meine Argumente sind stichhaltig und entsprechen nicht mehr dem aktuellen politischen Geschehen in Deutschland.

Auch habe ich, das habe ich auch der Richterin mitgeteilt, im Gegensatz zum Sommer letzten Jahres, vor dem Gerichtsgebäude in Potsdam, heute nicht mehr die Regenbogenfahne gesehen.

Vielleicht wirkt der AfD doch.

Vielleicht ist es ja doch nicht ganz wegzudrücken, dass die zweitstärkste Partei mit zwei Plätzen weniger in Brandenburg die AfD ist.

Keine Ahnung.

Vielleicht wirkt Musk und Trump ja doch.

Vielleicht weiß man in der Justiz ja auch nicht genau, ob dieses Narrativ noch ewig aufrechtzuerhalten ist.

Ich habe das alles zu bedenken gegeben. wir werden sehen wie es weitergeht man muss sich auch mal ein bisschen mit ihr beschäftigen ich nehme euch mal ein bisschen runter So.

So.

So.

Das ist alles, was ich dazu sagen möchte, dass hier nicht klar ist, wie der Wind weitergeht.

Oh Mann, ich wollte euch, wie gesagt, nicht warten lassen.

Deswegen Livestream beim Gassigang.

Und nein, mein Hund hat keine kurzen Beine.

Mein Hund ist einfach nur wie ein Sportwagen tiefer gelegt.

Ja, und die Beine sind nicht zu kurz bei meinem Hund, sondern bei anderen Hunden einfach zu lang.

Mit dieser Einstellung gehe ich übrigens auch durchs Leben.

Ja, und das war heute auf jeden Fall das, was es zu diesem Prozestag zu sagen gibt in Potsdam.

Und das war auf jeden Fall eine ganze Menge, was einem da angelastet wurde.

Also keine Pille-Palle, sondern hat richtig reingehauen.

Ja, wie heißt die Rasse?

Komm mal hier.

Wie heißt die Rasse?

Ihre Mama ist ein Labrador und der Papa ein undefinierbarer kleiner Mischling, wo wir uns immer gefragt haben, wie er überhaupt hochgekommen ist.

Ja, komm mal her.

Viel bekannter als ich.

Viel bekannter als ich.

Wie siehst du aktuell die Justiz in Deutschland, Emily?

Du willst jetzt, dass ich mich mit dir beschäftige, ne?

Mama ist beim Sport mit dem Sohn und ich bin im Wald und gehe Gassi mit euch.

Ja, also mehr gibt es dazu auch im Moment nicht zu sagen.

Alles in allem finde ich, dass es sich lohnt zu kämpfen, dass es sich lohnt, die Wahrheit zu sagen, dass es sich lohnt, zu seiner Meinung zu stehen und dass man, auch wenn man pleite dabei ist und auch wenn man dabei eine ganz schöne Menge an Sorgen mit sich rumträgt, man behält das Spiegelbild.

Und das ist das, was mir am wichtigsten ist.

Ich möchte kein ehrenloser Mann sein vor meinem Sohn und meiner Frau.

Ich möchte sagen, Papa hat es erkannt und Papa hat dafür das Gesicht aus dem Fenster gehalten und gegen den Sturm seine Nase gerümpft.

Ja, und ich habe auch gestern schon gesagt, ich brauchte mal eine kleine Pause, weil jemand schreibt, ich habe dich in Riesa vermisst, ich kann halt nicht überall sein.

Und ihr merkt ja selber, auch heute der ganze Tag ist für diesen Gerichtstermin draufgegangen.

Da hat man auch nichts anderes getan, als sich gerechtfertigt den ganzen Tag und nichts anderes geschafft.

Aber hey, ich bin frei und ich habe den subjektiven Eindruck, dass die Argumente auch ganz schön knapp wurden.

Wie man das alles noch erklären möchte.

Was von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, was nicht.

Und warum Polizisten in einer Maßnahme so ein Kunsturheberrecht haben sollen.

Warum der Steuerzahlende Souverän nicht das Recht haben soll, Polizisten bei der Arbeit zu filmen und abzulichten.

Warum das nicht gehen sollte.

Wie gesagt, porträtieren ist was ganz anderes und jemand öffentlich diffamieren.

Aber eine Maßnahme, die überhaupt nicht vorauszusehen war, die ich weder selber gefilmt habe, noch provoziert habe, in Kontakt mit der Polizei zu kommen, dass die nun mal zufällig damit drauf ist, da werde ich mich nicht irgendwie kriminalisieren lassen.

Und was ich zum Abschluss noch sagen möchte, erstmal, dass mein Hund wieder herkommt.

Komm mal hierher, komm mal hier, ich hab noch einen.

Komm mal hier.

Was ich zum Abschluss noch sagen möchte, ist, dass alles geht nur durch eine gute Rechtsverteidigung.

Wenn man da keine Ahnung hat, würden die einen überfahren und platt machen.

Da würde man als schwerer Straftäter aus so einem Tag hervorgehen.

Und das möchte ich auch immer jedem zu bedenken geben.

Ein Rechtsstaat, wo du Recht bekommst, wenn du genug Connection hast oder genug Geld.

Wenn weder das eine noch das andere da ist, dann gnade dir Gott. dann würdest du einfach hier unter die Räder kommen, weil du möglicherweise Schwachkopf gesagt hast oder Politiker das Märchen erzählen unterstellt hast.

Und das finde ich sehr bedenklich, habe ich auch heute gesagt, dass das alles sehr, sehr bedenklich ist.

Und ich möchte einschätzend nochmal sagen, kann man sagen einschätzend, das ist Schwachsinn.

Ich möchte nochmal sagen und sage, alles in allem ist es ein respektvoller Umgang gewesen.

Jeder hat jeden ausreden lassen.

Auch die Richterin oder Staatsanwältin hat mich nicht unterbrochen.

Das muss man schon auch sagen.

Die haben mich meine Sätze und meine Gedanken ausführen lassen.

Das habe ich auch schon anders erlebt.

Das ist traurig, dass ich das so erwähnen muss.

Und ja, witzig war auch, da saßen drei junge Männer, oder es waren vielleicht drei oder vier junge Männer.

Es kamen auch einige liebe Menschen aus der Öffentlichkeit, die einfach als Zeitzeugen dabei waren.

Aber es saßen drei bis vier Männer, die mir aufgefallen sind.

Und wo ich fest davon ausgegangen bin, dass das möglicherweise die Polizisten sind aus Wismar, die mich wegen dem Kunsturhebergesetz angeklagt haben.

Und da habe ich dann natürlich gesagt, so und jetzt können wir ja die Zeugen dazu mal befragen.

Die sitzen ja hinter uns und haben mich ganz pikiert angeschaut.

Und da waren das gar nicht die Polizisten aus Wismar.

Sondern, auch jetzt muss ich wieder vorsichtig sein, mir ist fast der Eindruck entstanden, das könnte, so muss ich mich ausdrücken, das könnte ja auch der Staatsschutz sein.

Jedenfalls diese drei oder vier Herren, die so böse schauten, als ich gesagt habe, lassen wir doch mal die Zeugen dazu verhören. die kamen dann nach der Unterbrechung nicht wieder rein und da habe ich mir auch einen kleinen Spaß gemacht und habe gesagt, als die Richterin eröffnete, habe ich gesagt liebe werte Frau Vorsitzende, ich schlage vor, wir warten noch kurz auf den Staatsschutz, bevor wir hier weiter verhandeln da hat sie auch so komisch gegrinst, als ob eigentlich jeder im Raum wusste dass diese Tarnung jetzt aufgeflogen ist und dass das klar ist, dass das nicht einfach drei oder vier interessierte Männer sind, die irgend so etwas schweres am Gürtel unter der Jacke hatten.

Und ja, das war so noch der spaßige Teil, dass dann der vermeintliche Staatsschutz, oder wo man den Eindruck hätte, fast gewinnen können, habe ich so richtig gesagt, lieber Anwalt, dass die dann eben nach der Pause nicht wieder zurückkamen.

Alles in allem, viel Nerven, viel bla bla bla in einer Welt und in einem Land, wo es so barbarische Straftaten gibt, die gar nicht groß verfolgt werden.

Gruppenvergewaltigungen, Messerstecher laufen hier frei rum.

Und Weihnachtsmarktattentäter, die Kinder und Frauen totfahren, werden schuldunzurechnungsfähig erklärt.

Und Björn Banane beschäftigt ein ganzes Gericht, ob er Polizisten bei der Arbeit filmen darf oder nicht, ob er eine Kindergärtnerin oder einen Kindergärtner ablehnen darf, der sich in Stringtanker und hochhackigen Stiefeln präsentiert und dabei eine Ledermaske aufhat, ob er seine Meinung äußern darf, so wie er sie fühlt, ohne Wenn und Aber.

Ich muss jetzt meinem Hund hinterher, sonst habe ich gleich die nächste Gerichtsverhandlung, nämlich mit meiner Frau, wenn ich ohne Hund nach Hause komme.

In diesem Sinne, danke, dass ihr so neugierig wart und eingeschaltet habt und mit voller Kraft jetzt immer Richtung blaue Herzen.

Könnt ihr mir nochmal ganz viele blaue Herzen bitte jetzt in diesem Moment senden, bevor ich jetzt gleich wiederherspringe und gucke, wo mein Hund ist.

Denn ich würde mich einfach gerne nochmal mit euch gemeinsam über ganz viele blaue Herzen freuen.

Denn die sorgen bestimmt dafür, dass ich bald nirgendswo mehr diese Regenbogenfahnen sehen muss, die eine absolut zu ignorierende Minderheit präsentieren.

Ja, genau, das Wort hat mir gefehlt.

Und trotzdem, das ist immer wieder wichtig zu sagen, Seid schwul, seid lesbig, seid Briefkästen, Hunde, Giraffen, lebt euren Fetisch aus, aber macht das in Fetisch-Clubs.

Und wenn ich Lust habe, mir das anzuschauen, komme ich vorbei, zahle Eintritt und bin dabei bei eurer Schweinsparty.

Bin aber jetzt auch ein bisschen älter geworden, die Zeiten sind auch vorbei.

Und wenn ich es nicht möchte, bleibe ich einfach draußen.

Und das gilt eben auch für unsere Kinder.

Und das ist für mich wirkliche Toleranz und Vielfalt, dass die Mehrheit repräsentiert wird.

Und die Mehrheit in diesem Land ist heterosexuell.

Und die Mehrheit sagt, eine Familie bedeutet Mutter, Vater, Kind.

Und das sollte immer die Norm sein.

Und jeder, der anders ist, ist herzlich willkommen in unserer Gesellschaft, aber wird niemals unsere Gesellschaft aus normaldenkender Sicht repräsentieren können und dürfen.

Dafür kämpfe ich unter anderem, denn ich möchte nicht irgendwann mir eingestehen müssen, dass ich in einem Irrenhaus lebe.

Und so fühlt es sich aber an.

Danke für euer Einschalten und bis dahin.

Liebe Grüße.
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"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6658 am: 13. Januar 2025, 20:10:02 »
Ich glaube Kommunisten und Sozialdemokraten dürften da anderer Auffassung sein. Hieß halt noch nicht KZ, sondern Schutzhaft.

Einspruch, Euer Ehren: Das KL Dachau hieß von Anfang an (seit März 1933) "Konzentrationslager Dachau". Offizielle Abkürzung (quasi im Amtsdeutsch) war m.E. auch immer "KL". Insofern hast Du natürlich Recht, dass es nicht "KZ" hieß...  ;)
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")
« Antwort #6659 am: 13. Januar 2025, 20:46:03 »
„Strategie“ der braunen Banane:
Ich bin nicht homophob, mein Trauzeuge war homophob

https://x.com/schwurbelhunter/status/1878852617008517273?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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