Rüdi ist sehr müde.
Weil er an einem "umfassenden Reformprogramm für die gesamte Menschheit, zumindest für Deutschland" arbeitet.
*Dieses dann zu lesen oder im Video zu sehen wird einen dann wohl gleich in den Tiefschlaf fallen lassen
Die Gelbwesten haben Rüdi das Angebot gemacht, gemeinsam was zu Unternehmen,
zum Reichstag zu gehen und dort zu reden.
Dieses Angebot will Rüdi nicht ausschlagen. Er wiederholt: NICHT ausschlagen.
"Selbstverständlich gerne. So! (...) aber Hick Hack und hin und her wird nicht geduldet."
Außerdem müssen die sich erst mal Wissen aneignen.
Dafür macht er ja seine Videos.
An blinde Demos und Proteste hat man sich schon gewöhnt, die bringen nichts,
eine friedliche Revolution "wie `89 2 Punkt 0" mit Generalstreik muss es sein.
Für die Gruppe:
"Es wird sich nicht gestritten!"
Des weiteren sollen die Enten nach der Löschung des Staatendoof-Hauptkanals auf Staatendoof Info2 "umabonnieren",
bei weiterer Löschung wieder den Kanal wechseln "wie die Unterhose".
*Rüdi ist offenbar ca. sechs Jahre in ein und der selben Unterhose unterwegs gewesen
...
ach ne, im Knast Bützow hat er ja vor drei Jahren eine neue Unterhose bekommen,
dann geht`s ja noch (würg)*
Der vorbestrafte Rüdi hat tatsächlich in seinem Staatenklo rumgefuhrwerkt.
Zu seiner Person neu auf der Startseite:
Spoiler
(...)Nachdem 1990 die „Deutsche Einheit“ inszeniert worden ist, dass „Neue Forum“ 1990 seine Tätigkeiten einstellte, wurde der damals jugendlich-enthusiastische Rüdiger Hoffmann (damals Rüdiger Klasen) ab 1992 von der westdeutschen Verfassungsschutz-Partei „NPD“ (damaliger Honigtopf für Patrioten) nichtsahnend geködert und instrumentalisiert.
Ab 1990 wurde bereits eine größere Masseneinwanderungswelle nach Deutschland organisiert.
Damals wanderten insbesondere Volksgruppen der Roma & Sinti aus Rumänien und dem Balkan ein.
Durch die gravierenden Kulturunterschiede und sozialen Ungleichbehandlungen kam es sofort zu großen Spannungen mit der einheimischen mitteldeutschen Bevölkerung, welche durch die Übernahme und einhergehenden Ausverkauf/ Vernichtung der DDR-Wirtschaft litt.
1992 organisierten zwei Verbindungsleute (sog. „V-Leute“) des westdeutschen Nachrichtendienstes c/o. Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ einen Angriff auf das Asylbewerberheim in Boizenburg-Bahlen nach dem Vorbild der ausländerfeindlichen Krawalle in Hoyerswerda.
Rüdiger Hoffmann selbst nahm an dem Überfall nicht teil und organisierte diesen auch nicht. Politische Gegner behaupten jedoch bis zum heutigen Tage das Gegenteil, um die Person Rüdiger Hoffmann in der Öffentlichkeit zu diskreditieren.
Er war aber wie viele Boizenburger Einwohner vorab teilinformiert.
Trotzdem wurde gegen ihn ab 1993 am Landgericht Schwerin ein typisch politischer Schauprozess auf der Basis von widersprüchlichen Indizien mit z. T. erpressten Zeugenaussagen (sog. „Geständnissen“) inszeniert.
Rüdiger Hoffmann wurde zu 3,5 Jahren Haft wegen „versuchten Mordes, schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Brandstiftung und versuchter gefährlicher Körperverletzung“ verurteilt, wovon er 24 Monate in Untersuchungshaft verbringen musste.
Obwohl später über die bundesdeutsche Presse herauskam, dass zwei V-Leute diesen Überfall maßgeblich geplant und organisiert hatten, wurde weder eine notwendige Neuaufnahme des Verfahrens vorgenommen, geschweige Rüdiger Hoffmann rehabilitiert.
Dazu der Leitsatz:
„Regierungskriminalität kann immer erst nach dem Ende der kriminellen Regierung aufgeklärt und gesühnt werden.“
Er zog sich daraufhin hafttraumatisiert und enttäuscht aus dem öffentlichen Leben zurück.
Aufgrund der fortschreitenden Umwelt-Heimatzerstörung u. a. durch flächendeckende Einführung der Monsanto-Gentechnik-Biogasanlagen-Landwirtschaft, Raubbau am deutschen Wald, Rodungen von Feldgehölzen, Hecken (Knicks), Abholzen der landschaftstypischen Alleen, massiver Ausbau der Massentierhaltung, Braunkohlentagebau, Geoengineering, weiter völkerrechtswidrige Angriffskriege mit deutscher Beteiligung gegen Jugoslawien, Libyen, Afghanistan und in Afrika usw. wurde Rüdiger Hoffmann wieder gesellschaftspolitisch aktiv und nutzte dazu erfolglos zur Verfügung stehende demokratische Mittel wie Petitionen und Beschwerden, um die Vernichtungsorgie gegen die Schöpfung zu beenden.
Aufgrund der völlig ignoranten Behandlungsweise seitens der Verantwortlichen des BRD-Systems zu den Umwelt- und Gesellschaftsproblemen und der Kriegshandlungen der Organisationen BRD, Europäische Union (EU) und NATO (OTAN), begann Rüdiger Hoffmann mit der Aufnahme und Erforschung der wahren Ursachen zu den vielen, sich verschärfenden Schieflagen in der Gesellschaft.
Im Jahr 2015 heirate Rüdiger Hoffmann und nahm den Familiennamen seiner Ehegattin Hoffmann an.
Im Februar 2012 lernte er einen juristisch spezialisierten Menschen kennen, welcher ihm vertrauliche, juristische Dokumente zur freien Verfügung stellte.
(...)
Der bisherige Sitz von "Staatenlos Info" in der Diesterwegstraße/Prenzlauer Berg steht nicht mehr im Impressum.
Das Berliner Staatendoof-Büro ist offenbar zu.
Hat Isibine keine Lust mehr auf den Shice?