Was Rüdi und Mantey derzeit propagieren ist Kambodscha zwischen 1975 und 1979 - und zwar 1:1, bis hin zu den Grenzkonflikten mit den Nachbarländern.
Die verbliebenen Staatenlos-Anhänger sollten sich entsprechend vorsehen, denn in ihrem nationalistisch-paranoiden Wahn tickten die Khmer Rouge vor 45 Jahren
im Prinzip nicht viel anders als die Wittenburger Enten heutzutage.
Deswegen könnte es im Moment der "Befreiung" für die eine oder andere Ente (Viola, Martina, Wolfgang, Günter, Gerd, Jessi Ca - im Prinzip für alle) gefährlich werden,
denn verrückte Revolutionäre neigen regelmäßig zum Verfolgungswahn, besonders wenn es darum geht, Sündenböcke zu finden, für die ausgelösten Katastrophen.
Kommen dann auch noch unkontrollierte Macht, Rivalitäten und Denunziation ins Spiel, folgen Folter, Mord und Todschlag, bis in die eigenen Reihen.
So war es ab 1976 bei den Roten Khmer und so würde es sich bei den Staatenlosen und bei allen vergleichbar Verrückten im Falle des Falles wiederholen.
Dennoch keine Angst, denn am Ende allen Irrsinns kommen früher oder später irgendwelche echten Befreier - 1979 die Vietnamesen,
im Falle der Staatenlosen würden es wohl Polen, Franzosen und andere Nachbarn sein und sie hätten gegen ein heruntergewirtschaftetes Land mit Pflasterstraßen,
Manufakturen, Kleinbauern und Windmühlen leichtes Spiel - zum Glück!
Geschichte wiederholt sich
Das hat Rüdi nur nicht auf dem Schirm.