Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1499985 mal)

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Offline emz

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Zitat
Die meisten Desinfektionsmittel machen unfruchtbar.

Ähm, normale Menschen benutzen das Zeug für ihre Hände. Was reinigt denn die Angelika mit Desinfektionsmittel? Doch nicht etwa ihre ...?
Oh mein Gott. Ich will den Gedanken gar nicht zu Ende denken!
Da musst du dir um die Angelika keine Sorgen machen. die hat nur wortgetreu mitgetippt, was der Jo gesagt. Viel interessanter finde ich, warum ein Jo sich Gedanken zur Unfruchtbarkeit macht  :whistle:   
 
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Online desperado

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Da musst du dir um die Angelika keine Sorgen machen. die hat nur wortgetreu mitgetippt, was der Jo gesagt. Viel interessanter finde ich, warum ein Jo sich Gedanken zur Unfruchtbarkeit macht  :whistle:

Auch bei "Erwachten" bleibt ein Stück Realität im Unterbewusstsein erhalten. In diesem Falle wohl das Wissen um die Nachteile für das Kind und die Welt, sollte er sich fortpflanzen  :whistle:
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Offline BlueOcean

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Viel interessanter finde ich, warum ein Jo sich Gedanken zur Unfruchtbarkeit macht  :whistle:

Naja. Der dürfte panische Angst davor haben, schwanger zu werden. Denn dann kommt er an einer von Dagmar Neubronner ausgewählten Hebamme Schwurbel-Metzgerin bestimmt nicht vorbei. Und ganz so doof wie seine Kundschaft ist er nicht.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Online kairo

Die Frau glaubt einfach jeden Mist, das ist ihr einziger Lebensinhalt.

Ja, sie glaubt z. B., Malaria sei eine Viruserkrankung.
 
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Offline klingsor3

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Bei "Hallo Meinung" ist man jetzt so tief gesunken, den Impf-Irren Hans Tolzin zu interviewen.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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dtx

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"Hallo Meinung" kann nicht sinken. Das ist kein Schiff, sondern ein Stein auf dem Grund des Marianengrabens. Wer seinen Laden so tauft, will sich um jegliche Diskussionen über einen eventuellen Wahrheitsgehalt seiner Ergüsse drücken.
 
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Online SchlafSchaf

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Ein kurzes, aber gut gemachtes, Anti-SchwurblerVideo

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Inzwischen ist nicht nur der Franzos' oder der Ruß' der Feind:    :doh:



Zitat
Angst vor Corona: Einheimische machen Jagd auf Autos mit fremden Kennzeichen

    In den deutschen Küstenregionen nimmt die Angst vor Corona bizarre Züge an.
    Anwohner mit auswärtigen Autokennzeichen werden beschimpft und bepöbelt – manche Wagen werden gar beschädigt.
    Politiker und Behörden appellieren an die Vernunft der Bürger.

Matthias Schwarzer

21.04.2020, 14:27 Uhr
Spoiler
Norden. In den niedersächsischen Küstenorten wären normalerweise zu dieser Jahreszeit unzählige Touristen unterwegs, die bei herrlichem Frühlingswetter die Strände entlangspazieren. In Zeiten der Corona-Einschränkungen ist genau das allerdings verboten: Touristische Aktivitäten sind ebenso untersagt wie etwa der Aufenthalt von Personen, die nur einen Zweitwohnsitz an der Nordsee haben.

Genau dieser Umstand sorgt in den Küstenorten nun allerdings für ein bizarres Phänomen: Es mehren sich Berichte von Anwohnern, die wegen ihres fremden Autokennzeichens von Einheimischen bepöbelt werden. Und das, obwohl sie selbst ihren festen Wohnsitz in der Region haben. In einigen Fällen wurden Fahrzeuge sogar beschädigt.

Auto mit Farbe übergossen und beschädigt

Ein extremer Fall dieser Art hat sich vor einigen Tagen im Landkreis Aurich abgespielt: Hier war das Auto eines Klinikmitarbeiters mit weißer und nicht abwaschbarer Farbe beschmiert worden, berichtete die Klinik in Norden am Montag. Der Sachschaden sei erheblich, es sei Anzeige erstattet worden.

Und es war nicht der erste Fall dieser Art: Bereits vor einigen Wochen habe das Auto eine große unerklärliche Beule aufgewiesen. Der Klinikmitarbeiter habe mittlerweile Angst, dass es zu weiteren Beschädigungen an sicherheitsrelevanten Teilen des Fahrzeugs kommen könne, heißt es weiter in der Mitteilung.

Für das Krankenhaus ist der Fall klar: Grund für die Attacken ist das auswärtige Kennzeichen des Wagens – dabei habe der Kollege seinen Hauptwohnsitz in Norden. “Selbst wenn es einen Verstoß gegeben hätte, dann darf nicht kriminelle Selbstjustiz das Handeln bestimmen“, so die Geschäftsführung der Klinik.

Beschimpfungen in Cuxhaven

Es ist nicht der einzige Fall dieser Art an der Nordseeküste. In der Touristenstadt Cuxhaven werden bereits seit Beginn der Corona-Maßnahmen Anwohner mit auswärtigen Kennzeichen bepöbelt und aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Auf einem Zettel, der bereits im März in einer Facebook-Gruppe geteilt wurde, ist zu lesen: “Haben Sie den Schuss nicht gehört? Ignoranten und Egoisten wie Sie tragen dazu bei, dass sich der Virus weiter verbreitet. (...) Wir wollen keinen Corona-Tourismus in Cuxhaven, erst recht nicht aus NRW. (...) Ihr Kennzeichen wurde fotografiert.”

Wie sich später herausstellte, gehörte das Kennzeichen aber gar keinem illegalen Touristen – sondern einem Anwohner mit Hauptwohnsitz in Cuxhaven, der schlichtweg sein altes Kennzeichen behalten hatte.

Fälle wie dieser führen dazu, dass Anwohner mit Fremdkennzeichen inzwischen zu Notlösungen greifen: Sie hängen sich Schilder ins Auto, auf denen beispielsweise der Satz “Erster Wohnsitz Cuxhaven” steht. Darüber berichten die “Cuxhavener Nachrichten”. Ähnliche Fälle gibt es auch in Schleswig-Holstein, wie etwa “shz.de” berichtet.

Auch Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer sah sich im März dazu veranlasst, einen Appell an seine Bewohner zu richten: “Bitte lasst es sein, solche Zettel zu schreiben.” Santjer wies darauf hin, “dass einige Menschen mit auswärtigem Kennzeichen in Cuxhaven gemeldet sind oder zumindest hier arbeiten. Diese Mitbürger könnten vielleicht bei der Polizei arbeiten und Sie schützen, könnten in der Klinik arbeiten und Ihr Leben retten oder vieles andere mehr.”

Allmählich bessert sich die Lage

Zumindest in Cuxhaven scheint der Appell inzwischen gewirkt zu haben: Anke Rieken von der Polizeiinspektion Cuxhaven erklärt gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), dass die Zahl solcher Fälle inzwischen zurückgeht. “Die Fälle haben zu Beginn der Einschränkungen eine große Dynamik über Facebook-Gruppen bekommen”, sagt Rieken. Beschädigte Autos, wie etwa im Kreis Aurich, habe man in der Region glücklicherweise nicht festgestellt. Auch würden nur selten Bürger bei der Polizei anrufen, um auswärtige Kennzeichen zu melden.

Im Wangerland, ebenfalls idyllisch gelegen an Niedersachsens Nordseeküste, ist die Gemeinde der Problematik zuvorgekommen. Sie gibt bereits seit Ende März sogenannte Nachweispapiere für Autofahrer heraus. Sie können hinter die Scheibe gelegt werden und bestätigen, dass der Anwohner seinen Hauptwohnsitz in der Gemeinde Wangerland hat.

Die Nachfrage nach diesen Schildern sei groß gewesen, berichtet die “Wilhelmshavener Zeitung”. Über 100 dieser Bescheinigungen seien ausgegeben worden. "Wir erleben es durchaus, dass Leute mit fremden Kennzeichen schief angeschaut werden“, wird der Leiter des Ordnungsamtes, Markus Gellert, zitiert.

Bürgermeister Björn Mühlena appellierte derweil an die Bürger: “Wir sind ein Wangerland. Wir dürfen eine Spaltung der Gesellschaft nicht zulassen.“ Nach dem Verteilen der Autoschilder habe sich der “der Meldestrom besorgter Bürger” zunächst abgeflacht.

Denunziantentum auch in Mecklenburg-Vorpommern

Das Phänomen scheint sich aber nicht auf die niedersächsischen Küstenorte zu beschränken. Die “Ostsee-Zeitung” berichtet von Vorfällen auf Usedom, bei denen Autofahrer mit fremden Kennzeichen beschimpft oder bespuckt wurden. Eine Berlinerin mit Erstwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern sei als “♥♥♥” bezeichnet worden. Einem Autofahrer mit Dortmunder Kennzeichen wurden gar die Reifen zerstochen.

Auch in anderen Urlaubsregionen berichten Lokalmedien über ähnliche Fälle. In der Nähe des Kummerower Sees in Mecklenburg-Vorpommern seien Autos mit auswärtigen Kennzeichen gar vom Ordnungsamt verfolgt worden, heißt es in einem Artikel des “Nordkuriers”.

Die Mitarbeiter des Malchiner Ordnungsamtes hätten sich an einem Samstag praktisch an jedes Auto gehängt, das laut Nummernschild nicht aus Mecklenburg-Vorpommern stammte. “Die Jagd auf Urlauber im selbst ernannten Tourismusland Nummer eins ist eröffnet”, analysiert das Blatt sarkastisch.

Einem zugezogenen Berliner sei derweil wegen seines fremden Autokennzeichens die Polizei auf den Hals gejagt worden, berichtet die Zeitung weiter. “Ich hätte nie gedacht, dass in diesen Zeiten, in denen wir doch alle solidarisch sein sollten, nur wegen eines fremden Kennzeichens mit dem Finger auf andere gezeigt wird”, wird der Mann zitiert. “Diese Denunziation erinnert einen an die Blockwarte oder an Horch und Guck.”
Polizei ermahnt Bürger

Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern sieht sich inzwischen offenbar gezwungen, die Bürger dringlich zu ermahnen. In den Dienststellen der Polizei stünden die Telefone wegen Meldungen vermeintlicher Corona-Verstöße nicht mehr still, heißt es dort.

Nicht jedes Auto mit Kennzeichen aus anderen Bundesländern deute auf Urlauber hin – in vielen Fällen handele es sich um Firmenwagen, so die Polizei. Außerdem gebe es seit 2015 die Möglichkeit, auch nach einem Umzug an einen neuen Wohnort das alte Kfz-Kennzeichen zu behalten. Es gebe keinen Grund, diese Menschen im Streit zur Rede zu stellen.

“Bitte habt euch lieb”, appellierte beispielsweise auch die Polizei in Greifswald. Innenminister Lorenz Caffier sagte, das Meldeverhalten mache ihm Angst. Mecklenburg-Vorpommern sei ein offenes Land, oft werde da nicht mit der nötigen Sensibilität vorgegangen. Es gebe auch eine Zeit nach Corona.

RND
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https://www.rnd.de/panorama/angst-vor-corona-einheimische-machen-jagd-auf-autos-mit-fremden-kennzeichen-DGPMDT3JJNET3CRNH6ZHQMBU3I.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline Landolf

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Angst vor Corona: Einheimische machen Jagd auf Autos mit fremden Kennzeichen

    In den deutschen Küstenregionen nimmt die Angst vor Corona bizarre Züge an.
    Anwohner mit auswärtigen Autokennzeichen werden beschimpft und bepöbelt – manche Wagen werden gar beschädigt.
    Politiker und Behörden appellieren an die Vernunft der Bürger.

Matthias Schwarzer

21.04.2020, 14:27 Uhr
Spoiler
Norden. In den niedersächsischen Küstenorten wären normalerweise zu dieser Jahreszeit unzählige Touristen unterwegs, die bei herrlichem Frühlingswetter die Strände entlangspazieren. In Zeiten der Corona-Einschränkungen ist genau das allerdings verboten: Touristische Aktivitäten sind ebenso untersagt wie etwa der Aufenthalt von Personen, die nur einen Zweitwohnsitz an der Nordsee haben.

Genau dieser Umstand sorgt in den Küstenorten nun allerdings für ein bizarres Phänomen: Es mehren sich Berichte von Anwohnern, die wegen ihres fremden Autokennzeichens von Einheimischen bepöbelt werden. Und das, obwohl sie selbst ihren festen Wohnsitz in der Region haben. In einigen Fällen wurden Fahrzeuge sogar beschädigt.

Auto mit Farbe übergossen und beschädigt

Ein extremer Fall dieser Art hat sich vor einigen Tagen im Landkreis Aurich abgespielt: Hier war das Auto eines Klinikmitarbeiters mit weißer und nicht abwaschbarer Farbe beschmiert worden, berichtete die Klinik in Norden am Montag. Der Sachschaden sei erheblich, es sei Anzeige erstattet worden.

Und es war nicht der erste Fall dieser Art: Bereits vor einigen Wochen habe das Auto eine große unerklärliche Beule aufgewiesen. Der Klinikmitarbeiter habe mittlerweile Angst, dass es zu weiteren Beschädigungen an sicherheitsrelevanten Teilen des Fahrzeugs kommen könne, heißt es weiter in der Mitteilung.

Für das Krankenhaus ist der Fall klar: Grund für die Attacken ist das auswärtige Kennzeichen des Wagens – dabei habe der Kollege seinen Hauptwohnsitz in Norden. “Selbst wenn es einen Verstoß gegeben hätte, dann darf nicht kriminelle Selbstjustiz das Handeln bestimmen“, so die Geschäftsführung der Klinik.

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Es ist nicht der einzige Fall dieser Art an der Nordseeküste. In der Touristenstadt Cuxhaven werden bereits seit Beginn der Corona-Maßnahmen Anwohner mit auswärtigen Kennzeichen bepöbelt und aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Auf einem Zettel, der bereits im März in einer Facebook-Gruppe geteilt wurde, ist zu lesen: “Haben Sie den Schuss nicht gehört? Ignoranten und Egoisten wie Sie tragen dazu bei, dass sich der Virus weiter verbreitet. (...) Wir wollen keinen Corona-Tourismus in Cuxhaven, erst recht nicht aus NRW. (...) Ihr Kennzeichen wurde fotografiert.”

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Zumindest in Cuxhaven scheint der Appell inzwischen gewirkt zu haben: Anke Rieken von der Polizeiinspektion Cuxhaven erklärt gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), dass die Zahl solcher Fälle inzwischen zurückgeht. “Die Fälle haben zu Beginn der Einschränkungen eine große Dynamik über Facebook-Gruppen bekommen”, sagt Rieken. Beschädigte Autos, wie etwa im Kreis Aurich, habe man in der Region glücklicherweise nicht festgestellt. Auch würden nur selten Bürger bei der Polizei anrufen, um auswärtige Kennzeichen zu melden.

Im Wangerland, ebenfalls idyllisch gelegen an Niedersachsens Nordseeküste, ist die Gemeinde der Problematik zuvorgekommen. Sie gibt bereits seit Ende März sogenannte Nachweispapiere für Autofahrer heraus. Sie können hinter die Scheibe gelegt werden und bestätigen, dass der Anwohner seinen Hauptwohnsitz in der Gemeinde Wangerland hat.

Die Nachfrage nach diesen Schildern sei groß gewesen, berichtet die “Wilhelmshavener Zeitung”. Über 100 dieser Bescheinigungen seien ausgegeben worden. "Wir erleben es durchaus, dass Leute mit fremden Kennzeichen schief angeschaut werden“, wird der Leiter des Ordnungsamtes, Markus Gellert, zitiert.

Bürgermeister Björn Mühlena appellierte derweil an die Bürger: “Wir sind ein Wangerland. Wir dürfen eine Spaltung der Gesellschaft nicht zulassen.“ Nach dem Verteilen der Autoschilder habe sich der “der Meldestrom besorgter Bürger” zunächst abgeflacht.

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Nachdem wir knapp einem Klopapier-Bürgerkrieg entgangen sind, werden jetzt also „fremde“ Autos zerstört.

Demnächst wird man Schilder auf einigen Autos mit fremden Nummernschildern lesen können:
„Achtung, Mietwagen, bitte nicht zerstören!“

Wie tief kann man sinken?
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Offline Rabenaas

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Und gleichzeitig interessieren sich manche Gegenden in MeckPomm, aufgrund eigener Beobachtung, kaum für die Kontaktsperre bzw gar nicht.
Da wird sich getroffen, getratscht, um Abstand ein Kehrricht gekümmert, mit der ganzen Familie einkaufen gegangen etc etc, gleichzeitig aber in Stasi und Gestapo-Manier gegen vermeintlich Fremde vorgegangen
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Es gibt immer Extreme auf beiden Seiten.

Man sieht öfters Leute, die im Auto mit geschlossenen Fenstern eine Atemmaske tragen.
Wie oft kommt es vor, dass einem ein Corona-verseuchter Passant direkt in die Lüftungsschlitze des Autos nießt?

Oder ist das ein Freifahrtschein zum Rasen, weil man, wenn man geblitzt wird, nicht identifiziert werden kann??
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Offline Reichsschlafschaf

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Die hat ihren letzten Urlaub da gemacht.


Missionierung der indigenen Stämme ist auch eher nicht das Ziel einer Urlaubsreise.


Da wird sich getroffen, getratscht, um Abstand ein Kehrricht gekümmert, mit der ganzen Familie einkaufen gegangen

An denen kann man sich ja auch nicht anstecken, die kennt man ja!

;)


Klatschen ist billiger, das mit der Prämie lassen wir lieber!
Am Ende steigen die Beiträge um 0,02%, das geht dann natürlich nicht!^^


Corona-Krise
Sonderprämie für Pflegekräfte wackelt
Zitat
Von red/AFP 22. April 2020 - 09:19 Uhr

Eigentlich sollten Pflegekräfte, die aufgrund der Corona-Krise derzeit besonders belastet sind, eine Prämie von 1500 Euro erhalten. Doch jetzt gibt es bei den Krankenkassen massive Widerstände.
Spoiler
Frankfurt - Die geplante Corona-Sonderprämie von 1500 Euro für Altenpflegekräfte wackelt. Bei den Krankenkassen gibt es massiven Widerstand gegen eine Finanzierung durch die beitragsfinanzierte Pflegeversicherung, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) am Mittwoch berichtete. „Es kann nicht sein, dass allein die Beitragszahler hierfür aufkommen müssen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Ersatzkassen-Verbands VDEK, Ulrike Elsner. Auch der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, sieht Politik und Steuerzahler anstelle der Sozialversicherung in der Pflicht.

„Die symbolische Anerkennung für systemrelevante Berufsgruppen, die jetzt in Corona-Krise verstärkt gefordert sind, muss deshalb vom Bund oder von den Ländern kommen, etwa über zweckgebundene Zuschüsse für die Soziale Pflegeversicherung“, sagte Litsch der Zeitung.

Gesamtkosten von eine Milliarde Euro

Vertreter von Pflegeeinrichtungen hatten bisher erwartet, dass die Heimbetreiber die Auszahlung von Prämien an ihre Pflegekräfte sofort mit den Pflegekassen abrechnen könnten, wie die „FAZ“ weiter berichtete. In ersten Äußerungen von Anfang April habe der zuständige GKV-Spitzenverband, die Dachorganisation der Gesetzlichen Krankenversicherung, diesen Eindruck erweckt und war dafür unter anderem vom Paritätischen Wohlfahrtsverband gelobt worden. 

Die Gesamtkosten einer Prämie von 1500 Euro je Altenpflegekraft werden von den Krankenkassen auf rund eine Milliarde Euro geschätzt. Ohne eine eigene Finanzierungsregelung müssten die Prämien voraussichtlich großenteils von den Pflegebedürftigen über höhere Zuzahlungen getragen werden.

Eine noch unveröffentlichte Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der „FAZ“ vorlag, beziffert die voraussichtlichen Mehrkosten pro Kopf: „Damit entstünden pro Pflegebedürftigem in der ambulanten Pflege im Durchschnitt einmalig zusätzliche Kosten von etwa 355 Euro, pro Pflegebedürftigem im Pflegeheim im Durchschnitt rund 980 Euro.“
[close]
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-krise-sonderpraemie-fuer-pflegekraefte-wackelt.f98c1e80-eead-45ac-9cae-32aab79a1710.html
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Corona-Krise
Sonderprämie für Pflegekräfte wackelt
Zitat
Von red/AFP 22. April 2020 - 09:19 Uhr

Eigentlich sollten Pflegekräfte, die aufgrund der Corona-Krise derzeit besonders belastet sind, eine Prämie von 1500 Euro erhalten. Doch jetzt gibt es bei den Krankenkassen massive Widerstände.
Spoiler
Frankfurt - Die geplante Corona-Sonderprämie von 1500 Euro für Altenpflegekräfte wackelt. Bei den Krankenkassen gibt es massiven Widerstand gegen eine Finanzierung durch die beitragsfinanzierte Pflegeversicherung, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) am Mittwoch berichtete. „Es kann nicht sein, dass allein die Beitragszahler hierfür aufkommen müssen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Ersatzkassen-Verbands VDEK, Ulrike Elsner. Auch der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, sieht Politik und Steuerzahler anstelle der Sozialversicherung in der Pflicht.

„Die symbolische Anerkennung für systemrelevante Berufsgruppen, die jetzt in Corona-Krise verstärkt gefordert sind, muss deshalb vom Bund oder von den Ländern kommen, etwa über zweckgebundene Zuschüsse für die Soziale Pflegeversicherung“, sagte Litsch der Zeitung.

Gesamtkosten von eine Milliarde Euro

Vertreter von Pflegeeinrichtungen hatten bisher erwartet, dass die Heimbetreiber die Auszahlung von Prämien an ihre Pflegekräfte sofort mit den Pflegekassen abrechnen könnten, wie die „FAZ“ weiter berichtete. In ersten Äußerungen von Anfang April habe der zuständige GKV-Spitzenverband, die Dachorganisation der Gesetzlichen Krankenversicherung, diesen Eindruck erweckt und war dafür unter anderem vom Paritätischen Wohlfahrtsverband gelobt worden. 

Die Gesamtkosten einer Prämie von 1500 Euro je Altenpflegekraft werden von den Krankenkassen auf rund eine Milliarde Euro geschätzt. Ohne eine eigene Finanzierungsregelung müssten die Prämien voraussichtlich großenteils von den Pflegebedürftigen über höhere Zuzahlungen getragen werden.

Eine noch unveröffentlichte Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der „FAZ“ vorlag, beziffert die voraussichtlichen Mehrkosten pro Kopf: „Damit entstünden pro Pflegebedürftigem in der ambulanten Pflege im Durchschnitt einmalig zusätzliche Kosten von etwa 355 Euro, pro Pflegebedürftigem im Pflegeheim im Durchschnitt rund 980 Euro.“
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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-krise-sonderpraemie-fuer-pflegekraefte-wackelt.f98c1e80-eead-45ac-9cae-32aab79a1710.html
[/quote]

Muss dann vermutlich auch noch voll versteuert werden.

Dann lieber eine staatliche Prämie.


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Wer sagt, dass staatliche Prämien nicht versteuert werden?
Wo in §3 EStG stünde denn deiner Meinung die Steuerfreiheit?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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