Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1500215 mal)

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Offline Greybeard

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4830 am: 22. Oktober 2020, 21:30:39 »
Da sehe ich aber eine ganz steile Karriere von Thomas B. am Horizont. Leider Rubikon, aber nur solchen Antimainstream- Medien geben solche Koniferen ja Interviews und plaudern aus dem Nähkästchen:

Zitat
Menschen mit Mut
Wer aufrecht für die Wiederherstellung unserer demokratischen Rechte und Freiheiten eintritt, zeigt, dass es eine Alternative zum Mitläufertum gibt. Teil 1.
von Andrea Drescher

Spoiler
Thomas Brauner ist ein Busfahrer im Widerstand. Er war es leid, für die falschen Entscheidungen der Politik den Büttel zu spielen. Wie Tausende von Ladeninhabern, Kellnerinnen, Altenheim-Mitarbeiterinnen und andere Menschen, die mit Publikumsverkehr zu tun haben, sind auch Busfahrer dazu angehalten, ihre Gäste zur Einhaltung der Maskenpflicht zu zwingen. Dies ist bei Kindern eine besonders traurige Angelegenheit, denn bei Heranwachsenden richten solche „Hygiene-Maßnahmen“ besonderen Schaden an. Brauner rebellierte und forderte die Kinder in seinem Schulbus auf, die Masken abzusetzen. Was dann geschah, kostete ihn seinen Job — und macht ihn zum idealen Kandidaten für Andrea Dreschers neue Rubikon-Serie über Helden des Alltags.

Thomas Brauner, von der Bundeswehr ausgebildete Fachkraft für Schutz und Sicherheit und gelernter Busfahrer, kam 1981 in Thüringen zur Welt, wo er heute wieder lebt. Als Familienvater mit drei Kindern im Alter von drei, vier und sechs Jahren erschien ihm das Leben in der alten, ländlichen Heimat zukunftssicherer als in der westdeutschen Großstadt. Bisher ein unpolitischer Mensch, der sich für Fußball, Luftfahrt, Musik und das Drehen von Hobbyfilmen interessiert hat, ist er aufgrund einer vorläufig letzten Busfahrt, die er auch auf Video mitschnitt, bekannt geworden. Er forderte die Kinder auf, während der Fahrt die Masken abzulegen, da er überzeugt davon ist, dass es sie gesundheitlich belastet, und zeichnete alles auf Video auf. Dass er aufgrund seiner Aktion seinen Job verloren hat, belastet ihn nicht. Im Gegenteil: Seitdem ist er richtig politisch aktiv.

Andrea Drescher: Wie wurden Sie politisiert?

Thomas Brauner: Ich finde die aktuelle Politik völlig untragbar. Es funktioniert eigentlich nichts so, wie ich es erwartet hätte. Während ich in der Vergangenheit eigentlich immer nur mit einem Auge auf das politische Geschehen geschielt habe, also nur Beobachter war, muss ich mich jetzt engagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Auch wenn das viele nicht verstehen.

Was tun Sie konkret?

Zunächst bin ich am 1. September in die alte Heimat zurückgekehrt — auch meinen Kindern zuliebe. Das musste vor der Einschulung meiner Großen passieren, damit diese gleich neue Freunde finden kann und nicht aus dem vertrauten Umfeld herausgerissen wird. Meine Entscheidungen richteten sich immer nach meinen Kindern. Ich bin davon überzeugt, dass es die Verantwortung der Eltern sein muss, ihre Lebensstruktur an ihre Kinder anzupassen. Das verstehen manche Menschen in meinem Umfeld zwar nicht, aber das stört mich auch nicht weiter.

Wer versteht sowas nicht?

Bekannte, Freunde, selbst manche in der Familie — sobald sie merken, dass man gegen den Strom schwimmt, wird man kritisch begutachtet. Es wird erwartet, dass ich mich anpasse, wenn ich dazugehören will. Das habe ich nie gemacht, habe immer nach meinen eigenen Vorstellungen als eigenständiger Mensch gelebt. Diese Haltung scheint in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr gewünscht zu sein. Man wird abgewertet, wenn man sich nicht anpasst. Man gehört eben nicht mehr dazu. Ich machte schon immer mein eigenes Ding, und seit die Kinder da sind, treffe ich meine Entscheidungen eben so, dass sie meinen Kindern zugutekommen.

War diese Orientierung an Ihren Kindern der Grund für Ihre Aktion im Bus?

Ja. Genau. Ich habe gesehen, wie sich das entwickelt. Ich bekomme vom Arbeitgeber Anweisungen, die ich für falsch halte und nicht verantworten kann. Ich war in einem Konflikt. Meine Kinder tragen keine Maske — sind übrigens auch nicht geimpft — und sind kerngesund.

Die Kinder im Bus gehen ja letztlich mit meinen in die Schule. Ich soll mit ihnen etwas machen, was ich meinen Kindern niemals zumuten würde, was ich aus Überzeugung nicht mittragen kann. Ich konnte da nicht länger mitmachen.

Und nicht mitzumachen ist ja etwas, was in einem Rechtsstaat möglich sein sollte.

Ihre Kinder sind nicht geimpft — das ist auch bei Masernimpfung möglich?

Ja. unsere Impfbefreiung wurde vom Gesundheitsamt anerkannt — ich habe das ausführlich mit den Verantwortlichen dort diskutiert und sie konnten meine Argumentation nachvollziehen. Auch jetzt können viele mein Handeln im Bus nachvollziehen — aber natürlich wird das keiner offiziell zugeben.

Wie war die Reaktion bei den Kindern im Bus?

Bis auf zwei Jungs, die Angst hatten, ihre Maske abzusetzen, war die Resonanz der Schüler absolut positiv. Erleichterung, Aufatmen, Freiheit. Es war schon seit Tagen eine gruselige Stimmung im Bus, beklemmend. Das war mit einem Schlag weg, und es war zu spüren, dass sie sich endlich wieder frei im Bus unterhalten konnten. Es war total super und hat die Kids positiv beschäftigt.

Wie war die Resonanz der Eltern?

Seitens der Eltern gab es keinerlei Reaktion bei mir direkt. Von meinem Vorgesetzten hieß es, dass sich Eltern gemeldet und über mich beschwert hätten. Ich gehe davon aus, dass es die Eltern der beiden Jungs waren, die die Maske nicht absetzen wollten und natürlich auch nicht mussten. Ich weiß es aber nicht. Seitens meines Arbeitgebers wurde ich befragt, was los gewesen sei. Seine Haltung war: „Das geht ja gar nicht“, „Wir müssen Strafe zahlen, wenn das rauskommt“, „Das verstößt gegen die Regeln“. Meine Position, dass ich für das Wohlbefinden der Kinder im Bus verantwortlich bin und quasi Hausrecht habe, ließen sie nicht gelten. Aber nachdem bekannt geworden war, dass Kinder im Bus offensichtlich durch die Masken geschädigt wurden, konnte ich das nicht mehr hinnehmen.

Wie ging es weiter?

Ich wurde am Tag der Aktion vom 29. September sofort beurlaubt und habe inzwischen meine Kündigung erhalten. Den Job bin ich los. Ich bin flexibel, kann auch LKW fahren. Nur für Geld gegen meine Überzeugung zu agieren, geht gar nicht.

Nur des Geldes wegen zu arbeiten, geht nicht. Ich habe schon zu viele Menschen gesehen, die daran zugrunde gegangen sind.

Arbeit muss ja auch Spaß machen — was in unserem System nicht so ganz einfach ist.

Sie haben nicht nur eine Maskenaktion in Ihrem Bus gemacht, sondern das Ganze gleich auch per Video dokumentiert und publiziert. Was hat Sie dazu veranlasst?

Ich wollte ein Zeichen setzen, damit es so viele Menschen wie möglich sehen können. Ich wollte zeigen, dass es Leute gibt, die sich Gedanken machen und sich aktiv dagegen wehren — auch mit vollem Bewusstsein im Hinblick auf die Konsequenzen. Wenn ich schon meinen Job verliere, sollten das möglichst viele mitbekommen. Und das ist mir ja auch gelungen.

Aber dafür sind Sie jetzt arbeitslos. Sie unterstützen jetzt die Querdenken-Bewegung — wie kam es zu dem Kontakt?

Patricia von Querdenken Miltenberg hatte mit mir Kontakt aufgenommen. Sie fand die Aktion gut und hat mich gefragt, ob ich Lust habe, am 11. Oktober nach Berlin zu kommen. Das habe ich gerne gemacht.

Ihr erster öffentlicher Auftritt?

Nein. Das war meine zweite Rede. Die erste Rede habe ich in Heiligenstadt vor 20 oder 30 Zuhörern gehalten. Da war die Stimmung seitens der Polizei deutlich freundlicher. Die saßen auf einer Terrasse von einem Café, das aufgrund von Corona nicht geöffnet war. Berlin war sehr aufregend. Vor allem auch der Ort — das Brandenburger Tor — ist ja sehr geschichtsträchtig. Das war schon etwas Besonderes. Es war auch sehr befreiend.

Inwiefern befreiend?

Ich kann mich öffentlich darüber äußern, was mich bedrückt, in der Hoffnung, dass es bei den Menschen ankommt. Es tut gut, Menschen zu treffen, die ähnlich denken. Man spürt die Solidarität der Menschen — etwas, was wir in den letzten Jahrzehnten vermisst haben. Es entsteht das Gefühl einer Gemeinschaft — die Gemeinschaft der Corona-Maßnahmen-Kritiker — die sich die gleichen Fragen stellt.

Was für Fragen stellen Sie sich?

Ich frage mich immer wieder, was das Ziel dessen sein kann, was gerade passiert. Wenn man gleichzeitig immer wieder hört, dass die Mächtigen sagen, dass die Welt unter Überbevölkerung leidet, macht mir das große Angst. Was bedeutet das alles? Einerseits klagt man über Überbevölkerung, andererseits hat man extrem große Sorgen um unsere Gesundheit — das passt doch nicht zusammen. Was da an Zwängen auf uns zuzukommen scheint, wo man überall möglicherweise ausgeschlossen wird, wenn man sich diesen möglichen Zwängen nicht beugen will, wo soll das hinführen?

Was meinen Sie?

Als Maskenbefreiter kann man heute kaum mehr an Demonstrationen teilnehmen, wird von zahlreichen Geschäften und Restaurants ausgeschlossen. Wie geht das weiter? Darf man nicht mehr arbeiten oder auf Urlaub fahren, wenn man nicht geimpft werden möchte? Aber das Ganze bietet uns auch Chancen.

Sie sehen Chancen für sich selbst?

Ja. Natürlich stelle ich mir die Frage, wie weit sie noch gehen, bis ich STOPP sage. Und was mache ich dann? Darum beschäftige ich mich mit konkreten Lösungen für den Fall, dass sie es schaffen, ihr totalitäres System zu verfestigen — denn sie haben ja schon vieles erreicht.

Ich denke darüber nach, wie ich mir eine autarke Lebensstruktur schaffen kann, um mich so gut wie möglich von Systemen unabhängig zu machen.

Für mich bedeutet es Rückkehr zu einem einfacheren Leben mit Selbstversorgung beziehungsweise Tausch von Überschüssen. Aber in der nächsten Zeit bin ich aktiver Querdenker.

Ich will wenigstens den Versuch unternehmen, das, was da auf uns zuzurollen scheint, zu verhindern. Mir ist die Rückkehr zur Freiheit ein großes Anliegen. Die Menschen müssen etwas zu sagen haben. Von den Politikern oder gar Regierungsvertretern erwarte ich mir aufgrund des massiven Lobbyismus keine Lösungen. Die Lobbyverbände sind viel zu stark mit der Politik verfilzt. Das ist gefährlich, da sie unser aller Zukunft zerstören. Die nächsten Monate werde ich mich bei den Demonstrationen engagieren.

Bekommen Sie für Ihre Demo-Auftritte Geld?

Nein. Das mache ich aus Überzeugung. Meine Kinder sollen nicht in einem totalitären System aufwachsen und leben müssen. Ich möchte nicht sagen müssen, ich war zu feige und hatte Angst vor Repressalien. Solange ich gesund bin und aktiv etwas tun kann, werde ich etwas tun und bleibe nicht vor der Playstation sitzen. Viele können oder wollen das leider nicht, sonst hätten wir andere Zustände im Land. Die Menschen müssten endlich aus ihrer Komfortzone herauskommen. Das verstehen viele noch nicht. Ich möchte sagen können: Ich habe auf ehrliche Art und Weise daran mitgewirkt, dass wir wieder menschliche Verhältnisse in unserem Land haben.

Dann hoffe ich, dass Sie das möglichst bald sagen können. Vielen Dank für Ihr Engagement.

Kurz nach dem Interview wurde Thomas Brauner seitens der Behörden der Führerschein entzogen, wogegen er gerichtlich vorgehen wird.
[close]

https://www.rubikon.news/artikel/menschen-mit-mut?fbclid=IwAR37pJ7n5UNNNZNt94b6FvF-k3hvbpUMCaCkhfuQxX6fr-BhU3GyBNHUX9Q

Was lernen wir? Maskenverweigerer, Impfgegner, Vater von drei Kindern, Job weg, Personenbeförderungsschein weg, auf dem Weg zum Selbstversorger (und -verwalter?), zurück in die Heimat gezogen.

Wenn ihr mich fragt: Leben mal eben komplett vor die Wand gesetzt für 15 Minuten traurige Berümtheit...
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4831 am: 22. Oktober 2020, 21:37:03 »

Wenn ihr mich fragt: Leben mal eben komplett vor die Wand gesetzt für 15 Minuten traurige Berümtheit...

War das Video überhaupt so lang?
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline Gelehrsamer

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4832 am: 22. Oktober 2020, 21:43:15 »
Wenn Covidi0tentum den Ausbildungsplatz kostet ...


... habe ich kein Mitleid.
 
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Offline Greybeard

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4833 am: 22. Oktober 2020, 21:54:37 »

Wenn ihr mich fragt: Leben mal eben komplett vor die Wand gesetzt für 15 Minuten traurige Berümtheit...

War das Video überhaupt so lang?

Video + 8 Minuten Lesezeit bei Rubikon = 15 Minuten  ;)
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4834 am: 22. Oktober 2020, 23:14:38 »
Hat man nicht automatisch C, wenn man D hat? Wenn doch, könnte er vielleicht B und C frisch beantragen.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4835 am: 23. Oktober 2020, 00:19:45 »
Meiner Meinung nach ist von jemand, der Schulkinder in seinem Bus die Maske wegnimmt, nicht zu erwarten, dass er im Straßenverkehr sich in einem PKW an Vorschriften hält, auch wenn die ihm mal nicht in den Kram passen. Ob er die B oder C erteilt bekommt?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4836 am: 23. Oktober 2020, 01:42:29 »
Hat man nicht automatisch C, wenn man D hat?

Nein. Es gibt den Personenbeförderungsschein (Taxis: PKW, Kleinstbus - max 8 Fahrgäste plus Fahrer) sowie die Fahrerlaubnis-Klasse D (mehr als 8 Fahrgäste), die die Klasse D1 (max 16 Fahrgäste) einschließt. Zwischen dem Achtsitzer und dem Reise- bzw. Linienbus für 40+X Fahrgäste gibt es Minibusse, die eine zulässige Gesamtmasse von weniger als 7,5 t und 20 bis 30 Sitzplätze haben (Mercedes Vario oder Sprinter City). In diese Größenordnung fiel auch der Robur LO 3000 B21 mit 21 Sitzplätzen.

Es gibt also durchaus Autos, die man mit der Kombination B (alt) bzw. C1 bewegen darf, für die man aber auch die Klasse D braucht, wenn man damit Personen befördern will.


Meiner Meinung nach ist von jemand, der Schulkinder in seinem Bus die Maske wegnimmt, nicht zu erwarten, dass er im Straßenverkehr sich in einem PKW an Vorschriften hält, auch wenn die ihm mal nicht in den Kram passen.

Das ist nicht der Punkt. Zum Erwerb der Fahrerlaubnis Klasse D bzw. D1 ist die Vorlage eines Führungszeugnisses Belegart O* erforderlich.

*s. § 30a Abs. 1 Nr. 2 BZRG:

Zitat
Einer Person wird auf Antrag ein erweitertes Führungszeugnis erteilt,

1. wenn die Erteilung in gesetzlichen Bestimmungen unter Bezugnahme auf diese Vorschrift vorgesehen ist oder

2. wenn dieses Führungszeugnis benötigt wird für

    a) eine berufliche oder ehrenamtliche Beaufsichtigung, Betreuung, Erziehung oder Ausbildung Minderjähriger oder

    b) eine Tätigkeit, die in einer Buchstabe a vergleichbaren Weise geeignet ist, Kontakt zu Minderjährigen aufzunehmen.


...
Ob er die B oder C erteilt bekommt?

Die Klasse C scheint er nicht gehabt zu haben. Und für den Entzug der Klasse B gab es keinen Grund. Der von der Behörde geforderte Antrag ist eine reine Formalie, um ihm die neue Karte ausstellen zu können.

« Letzte Änderung: 23. Oktober 2020, 02:07:46 von dtx »
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4837 am: 23. Oktober 2020, 02:53:13 »
Nach Durchsicht der FEV sehe ich das auch so, dass es für den Entzug der B nicht reicht. Leider ... (das wird man wohl noch schreiben dürfen!)
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4838 am: 23. Oktober 2020, 03:03:28 »
Warum? Es gibt Kunden, bei denen ich erheblich größere Bauchschmerzen habe, die am Steuer sitzen zu wissen.

 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4839 am: 23. Oktober 2020, 08:41:17 »
Bei der "Frankfurter Rundschau" versucht man Leserbriefe der "Covidi.oten" und "Nichtdenker" zu beanworten.

Spoiler
Meinungen
Corona-Debatte: Was Leserinnen an der FR-Berichterstattung kritisieren

    Stephan HebelvonStephan Hebel

Unsere Berichterstattung über die Corona-Pandemie und andere Themen gefällt nicht allen. Wir wollen darüber reden: FR-Autor Stephan Hebel antwortet auf Kritik von Leserinnen und Lesern.

    Zwei Leserinnen sprechen über die Teilnahme an Corona-Demonstrationen.
    Robert Maxeiner kritisiert die Weiter-So-Haltung der Politik.
    Udo Schleucher behauptet, es werde in der Frankfurter Rundschau immer mehr Russland-Bashing betrieben.

Gabriele Ermen, Bensheim: „Schnittmengen mit AfD-Wählern“

Ich habe inzwischen durch die Demonstrationen und ähnliche Veranstaltungen sehr viele interessante Menschen mit diversen politischen Anschauungen kennen gelernt.
AfD-Wähler bei Corona-Demonstrationen

Ja, es waren auch AfD-Wähler darunter und sogar welche, die von den Medien als „Reichsbürger“ bezeichnet würden, obwohl sie sich selbst nicht so sehen. Ich wusste zunächst nicht, wie ich damit umgehen sollte, weil ich eine überzeugte Bürgerin unseres Rechtsstaats bin. (…) Und doch habe ich gesehen, dass es Schnittmengen in unserer Auffassung gibt, nämlich bezüglich der Corona-Maßnahmen. (…)

Solange sie mich so respektieren, wie ich bin (mit all meinen Freundschaften zu muslimischen, jüdischen und lesbischschwulen Menschen), respektiere ich sie auch so, wie sie sind, solange sie mich nicht meiner Werte berauben wollen. (…)

Warum ist es ein Unterschied, ob man für Black Lives Matter auf die Straße geht oder für die Wiederherstellung der Grundrechte? Warum wird ersteres wohlwollend kommentiert und letzteres als Gesundheitsgefahr abgestempelt?
Viele Demonstrierende sorgen sich um grundlegende Rechte, wie hier bei einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen in Hannover.

Die FR antwortet:

Danke, sehr geehrte Frau Ermen, für den ruhigen und abwägenden Ton Ihrer Mail! Erlauben Sie mir dennoch Widerspruch: Ich respektiere Ihre Toleranz gegenüber Menschen mit anderer Meinung. Aber für mich endet sie bei denjenigen, die, kämen sie je an die Macht, manchen Ihrer und meiner muslimischen, jüdischen oder lesbischschwulen Freundinnen und Freunde das Leben erheblich schwerer machen würden.
Black Lives Matter: Gleiche Rechte für alle Menschen

Das beantwortet auch Ihre Schlussfrage: Natürlich ist es genauso ehrenwert, im Zusammenhang mit Corona für Grundrechte zu demonstrieren, wie im Zusammenhang mit Black Lives Matter. Aber für mich liegt der Unterschied darin, dass es bei Black Lives Matter einen allgemeinen Grundkonsens über gleiche Rechte für alle Menschen gibt, unabhängig vom jeweiligen Anlass. Genau dieser Konsens ist es ja, der bei den Corona-Demonstrationen fehlt.

Petra Bauer, Seligenstadt: „Millionen aus der Mitte“

Seit April habe ich an Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Eindämmung von Corona teilgenommen, darunter auch an den Großdemonstrationen in Berlin. Keines der sogenannten Leitmedien berichtete wahrheitsgemäß über diesen Protest.

In Berlin fanden sich am 1.8. ca. eine Million und am 29.8. ca. 1,5 Millionen Menschen auf der Straße. Diese Menschen können dem offiziellen Narrativ nicht mehr folgen und kritisieren die drastischen Einschränkungen des Grundgesetzes. Zahlreiche Gespräche und Reden bezeugen: die Menschen haben große Angst, dass der Staat komplett in ein totalitäres System abgleitet. Die Teilnehmer der Demonstrationen sind Menschen aus der gesellschaftlichen Mitte unterschiedlichen Alters, nichts ist absurder, als sie als Rechte oder Nazis zu bezeichnen.

Sollen Hunderttausende auf ihr Grundrecht der Versammlungsfreiheit verzichten, weil einige wenige Rechte da sind? (…) Die Demokratiebewegung im eigenen Land wird diffamiert, gar in die rechte Ecke gestellt, während sie im Ausland, zum Beispiel in Weißrussland, gelobt wird.

Auch wenn das Wort „Gleichschaltung“ Ihnen missfällt – es ist zu offensichtlich, um es nicht so zu nennen.

Die FR antwortet:

Ihren Brief, sehr geehrte Frau Bauer, habe ich auch deshalb ausgewählt, weil er verdeutlicht, wo aus meiner Sicht die Grenzen des Erträglichen liegen, Ich meine den Vorwurf der „Gleichschaltung“ und bitte Sie, auf diesen Begriff künftig zu verzichten. Die heutigen Medien mit der von den Nazis gleichgeschalteten Presse zu vergleichen, ist historisch hanebüchen, verharmlost im Ergebnis die Verbrechen der Nazis, spricht meinen Kolleginnen und Kollegen (auch mir) jedes ehrenwerte Motiv ab und stellt insofern eine unerträgliche Beleidigung dar. Dass ein sachlicher Austausch dadurch fast unmöglich wird, liegt für mich auf der Hand.
Frankfurter Rundschau: Keine unkritische Übernahme von Zahlen der Polizei

Auf eine Ihrer Behauptungen möchte ich dennoch eingehen: Ich kann nicht endgültig sagen, wie viele Menschen im August bei den Demonstrationen waren. Die FR hat nie Zahlen der Polizei unkritisch übernommen, aber auch unabhängige Schätzungen – etwa auf dem Portal „Volksverpetzer“ – kommen zumindest auf wesentlich geringere Werte als Sie. Woher also wissen Sie so genau, dass ausgerechnet die von Ihnen genannten Zahlen „wahrheitsgemäß“ sind? Quellen nennen Sie jedenfalls nicht.

Noch etwas: Es gibt viel zu kritisieren bei uns, das tue ich auch in zahlreichen Kommentaren. Aber der Vergleich mit einem Regime, das Prügeltrupps aussendet und Wahlen fälscht, erscheint mir doch übermäßig gewagt.

Robert Maxeiner, Frankfurt: „Kritischer auf die Folgen schauen“

Die ökonomischen Weichen sind längst wieder gestellt in Richtung auf ein Weiter-So. Klimapolitik ist nach wie vor auf Seiten der Regierung klein geschrieben. Jagoda Marinic fragt in einem Interview (FR 9.9.): „Warum haben wir so lange geschwiegen?“ Nicht nur wir Bürgerinnen und Bürger haben in Zeiten des Lockdown zu oft geschwiegen, auch in der FR hätte ich mir eine kritischere Auseinandersetzung mit dem Lockdown bezüglich seiner abzusehenden politischen, vor allem wirtschaftlichen und sozialen Folgen gewünscht, damit dieses Weiter-So in Frage gestellt ist und zwar, bevor diese Weichen wieder neu gestellt wurden.
Frankfurter Rundschau: In Corona-Serie vor dem „Weiter so“ gewarnt

Die FR antwortet:

Ich kann Ihnen, sehr geehrter Herr Maxeiner, in einer Hinsicht nur zustimmen: Es sieht in vielen Bereichen von Politik und Wirtschaft ganz nach „Weiter so“ aus. Aber die Kritik an unserer Berichterstattung kann ich in diesem Punkt wirklich nicht teilen. Wir haben seit Anfang April, zunächst in der Serie „Die Welt nach Corona“, immer wieder vor dem „Weiter so“ gewarnt und mögliche Alternativen benannt. Noch früher ging das wirklich nicht.

Petra Hillbrand: „Mehr Druck beim Thema Flucht“

Hin und wieder war ich drauf und dran, der FR die Treue endgültig zu kündigen ... zum Beispiel Thema „Flüchtlinge“ und wie das Problem langfristig gelöst werden soll – Frau Merkel sprach damals von der „Bekämpfung der Fluchtursachen“ – tut aber nichts dagegen. Auch die EU und von der Leyen sprechen nur über Schleuser und Grenzsicherung ... Warum macht die FR hier keinen Druck und stellt das an den Pranger??
Flüchtlingspolitik ist zentrales Thema in der Frankfurter Rundschau

Die FR antwortet:

Über diese Anmerkungen, sehr geehrte Frau Hillbrand, bin ich ehrlich gesagt erstaunt. Die Flüchtlingspolitik Deutschlands und der Europäischen Union, also vor allem Merkels und von der Leyens, ist nach meiner Wahrnehmung ein zentrales Thema in der Berichterstattung der FR.

Und immer wieder kritisieren wir (zum Beispiel die Kollegin Ursula Rüssmann und auch ich) genau die Punkte, die Sie angesprochen haben. Ich persönlich, wenn ich das ergänzen darf, verzweifle sogar manchmal angesichts der Konsequenz, mit der Angela Merkel als „Flüchtlingskanzlerin“ dargestellt wird. Sollten wir das immer noch nicht deutlich genug gemacht haben?

Matthias Wooge, Neu-Isenburg: „Hauptsache, gegen das ,Establishment“‘

Was die „Rechten“ angeht, die Stephan Hebel in seinem Aufruf richtig und zu Recht ausführlich erwähnt, sind sie natürlich kein Konstrukt von Corona, sondern ein zu beklagendes (und auch zu bekämpfendes) Ergebnis der (Sozial-)Politik der verschiedenen Regierungen und der gesellschaftlichen Entwicklung im Neoliberalismus. So muss es auch nicht verwundern, dass sie sich leider auf alles stürzen, was gegen das „Establishment“ aufbegehrt. (…) Wenn die tausenden friedlichen Demonstranten praktisch in allen öffentlichen Medien als „Cov♥♥♥en, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme, Antisemiten, Aluhutträger usw.“ verschrien werden, muss man sich über „Querdenken, wir sind weder rechts noch links“ nicht wundern.

Die FR antwortet:

Ich bin, sehr geehrter Herr Wooge, der Letzte, der den Zusammenhang zwischen neoliberaler Politik und dem Erstarken der Rechten bestreiten würde. Auch wenn ich immer davor warne, daraus Kurzschlüsse abzuleiten nach dem Motto „Alle Rechten sind eigentlich arme Opfer“ (was Sie ja auch nicht getan haben). Aber die (angebliche oder wirkliche) Verunglimpfung friedlich Demonstrierender kann doch ein gemeinsames Marschieren mit Rechtsextremen noch lange nicht rechtfertigen!

Peter Leiß, Berlin: „Sich der eigenen Werte bewusst sein“

Stephan Hebels Ausführungen erinnern mich sehr an den Soziologen Max Weber. Dieser hatte in dem sogenannten Werturteilsstreit in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg in einem Aufsatz die Auffassung vertreten, die Sozialwissenschaften könnten nicht wertfrei an ihre Untersuchungsgegenstände herangehen. Sie müssten sich jedoch dessen bewusst sein und mit dieser Bewusstheit an das zu Untersuchende herantreten, was Verantwortung und Respekt erfordert.
Debatte über Objektivität in der Frankfurter Rundschau

Die FR antwortet:

Ein herzliches Dankeschön, sehr geehrter Herr Leiß! Max Weber und Sie bringen damit auf den Punkt, was ich seinerzeit mit meinen Ausführungen zu irrigen Vorstellungen von „Objektivität“ meinte. Auch jetzt haben einige Leserinnen und Leser gefordert, wir sollten jenseits der Kommentare „neutral“ Tatsachen wiedergeben. Vielleicht sollten wir in Zukunft noch deutlicher machen, dass diese „Wertneutralität“ die von Max Weber benannten Grenzen hat und aus welcher Perspektive wir jeweils berichten. Dann würde vielleicht auch noch deutlicher, dass dies mit subjektiver Beliebigkeit beim Recherchieren und Berichten nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.

Udo Schleucher, München: „Immer mehr Russland-Bashing“

Die FR ist in meinen Augen die letzte verbliebene Zeitung, die sich noch als journalistisches Werk bezeichnen darf. Nur hier finde ich noch eine einigermaßen ausgewogene Berichterstattung, die noch auf ein gewisses Maß an Recherche schließen lässt.
Immer mehr Russland-Bashing in der Frankfurter Rundschau

Einziger Kritikpunkt von meiner Seite: Zu Themen internationaler Politik würde ich mir gerne auch noch mehr Sachlichkeit wünschen. Beispielsweise wird auch in der FR leider immer mehr Russland-Bashing betrieben und bezüglich der „bösen“ Staaten von Regime statt Regierung geschrieben und ähnliches Wording betrieben.

Ich will damit nicht ausdrücken, dass hier nicht teils zu Recht Anschuldigungen erhoben werden, allerdings fehlen diese Anschuldigungen durchaus auch den Stellen der „Guten“ – es darf gerne in diesen Zusammenhängen auch immer wieder darauf verwiesen werden, dass beispielsweise zu Katar, Saudi-Arabien etc. nicht in derartigen Worten geschrieben wird, die jedoch keinen Deut besser sind.
Mehrere Leserinnen und Leser stören sich an Russland-Berichterstattung

Die FR antwortet:

Sie sind, sehr geehrter Herr Schleucher, nicht der einzige, der sich an unserer Russland-Berichterstattung stößt. Ich kann darauf nur mit einer Beobachtung antworten. Mir scheint es immer schwieriger zu werden, zweierlei gleichermaßen zu tun: die autoritären, antidemokratischen Aspekte russischer Politik schonungslos zu benennen – und zugleich den Gedanken der Entspannung nicht aufzugeben.
Wladimir Putin befindet sich bereits in seiner vierten Amtszeit als Präsident von Russland.

Mich schmerzt es, immer wieder zu sehen, dass die einen (nicht Sie, Herr Schleucher!) Putin verteidigen, weil sie für Entspannungspolitik sind, und die anderen die Entspannung verwerfen, weil Putin ein Autokrat ist. Für die FR (zum Beispiel die Kollegen Viktor Funk und Andreas Schwarzkopf) kann ich nun wirklich in Anspruch nehmen, dass wir versuchen, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen.

Und dass wir mit Saudi-Arabien oder Katar milder umspringen würden, das ist – sorry! – schlicht nicht der Fall.
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https://www.fr.de/politik/corona-demonstrationen-lockdown-russland-fluechtlinge-meinung-leser-dialog-frankfurter-rundschau-90076418.html
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4840 am: 23. Oktober 2020, 10:32:54 »


Die Gebühren sprudeln wohl nicht wie erwartet. Füllmich macht mal wieder Werbung für seine Sammelklage. Viel Blabla, wenig Konkretes. Ankündigung großer Namen, aber noch alles geheim. Durch die Blume kündigt er an, den deutschen Staat pleite zu machen, aber wer bei seiner Klage mitmacht, der kriegt dann was ab von dem Kuchen und ist safe.

US Anwälte rennen ihm die Bude ein. Er wird entsprechende Schreiben veröffentlichen, damit die Leute sehen, dass er nicht schwindelt. Sie sind leider nur 30 "Kompetene" Leute, deswegen dauert alles länger als erwartet. Klingt wie bei einem durchschnittlichen Anlagebetrüger. Da gibt es auch immer "Verzögerungen, siehe Harksen.

Die Klage soll in Kalifornien eingereicht werden. Überraschung. Nicht. Da hat Füllmich seine Anwaltszulassung. Er kann leider nicht überd ie Arbeit an der Klage selbst berichten, aber nächste Woche will er zumindest verkünden, wer alles mitmacht. Außerdem bereitet er erste Schriftsätze für "motions" (also Anträge im Verfahren) vor, die können auch veröffentlicht werden. Alles klar, Anträge stellen bevor Klage erhoben wurde.  :facepalm:

Und natürlich verdienen die Anwälte nix und haben keinen Cent von den eingesammelten Geldern genommen. Damit müssen sie doch in Anwälte in den USA bezahlen und die weltweiten Veröffentlichungen (einen teil dieser medienarbeit können wir mit dem Video wohl gerade bewundern). Immerhin gibt er zu, dass sie an den Maskenfällen genug verdienen.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4841 am: 23. Oktober 2020, 10:41:09 »
Nicht Verzögerungen. Der Fachausdruck ist "Verwischungen".
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4843 am: 23. Oktober 2020, 12:27:32 »
Der Verein von Bhakdi verliert Gemeinnützigkeit

Interessant ist auch, dass Schwindel-Bodo nicht mehr Mitglied in dem Verein ist. Scheint nicht besser zu laufen als mit seinen Parteien.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4844 am: 23. Oktober 2020, 12:35:18 »
Die Liebich-Truppe hat in Halle "Corona-Polzei" gespielt und dabei Äger mit der echten Polizei gekriegt. Vielleicht gibts ja mal wieder ne Anzeige ...  ;D

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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