Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

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6 (4.1%)
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Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1500178 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Offline SchlafSchaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4801 am: 21. Oktober 2020, 23:29:19 »
Fragt sich wer hier den Schaden hat

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4802 am: 22. Oktober 2020, 10:21:22 »
Da laufen auch nicht alle Zylinder rund

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Offline Gerichtsreporter

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4803 am: 22. Oktober 2020, 10:40:32 »
Da laufen auch nicht alle Zylinder rund
:scratch: Hat Rüdi einer seiner Schaufensterpuppen die blonde Perücke geklaut? So in etwas klingt das.
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline No_DR

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4804 am: 22. Oktober 2020, 11:02:19 »
Wer hat denn den Text verzapft, den sie da hektisch abliest. Irgend jemand hat ihr ein Zeitfenster gesetzt, innerhalb dessen, der Text unter den Leuten sein muss.

Wer soll eigentlich dann noch arbeiten, wenn wir alle vernichtet wurden. Wer soll den "Eliten" ihr schönes Leben ermöglichen. Oder müssen die dann ihren Kaffee selber kochen. Oder geht das nur noch mit Robotern.

Fragen über Fragen. Und Miri gibt mir keine Antwort darauf. >:D >:D >:D

« Letzte Änderung: 22. Oktober 2020, 11:04:40 von No_DR »
Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet, darf sie behalten!
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4805 am: 22. Oktober 2020, 11:19:14 »
Die Meldung ist natürlich Grober Unfug!
Bill Gates ist schon längst tot von der ganzen Impferei.
Vermutlich hat es ihn ohnehin nie gegeben und er war stets eine Erfindung ...!1!11!!!!



Zitat
PERSÖNLICHKEIT
Bill Gates, Lieblingsfeind der Corona-Leugner, wird 65

Gates wurde mit Microsoft zum reichsten Mann der Welt – nun betätigt er sich als Philanthrop und ist Zielscheibe von Verschwörungserzählern geworden

22. Oktober 2020, 10:27
Spoiler
Für einen Urlaub hatte Microsoft-Gründer Bill Gates im Herbst 1993 eigentlich keine Zeit. Die Entwicklung des umwälzend neuen Betriebssystems Windows 95 lief auf Hochtouren und forderte seine Aufmerksamkeit. Allerdings hatte Gates damals einen triftigen Grund – er war frisch verlobt. Das Paar wollte dies auf einer Safari-Tour in Ostafrika mit Freunden feiern. Doch dieser Trip sollte Gates und seiner Partnerin Melinda die Augen für ganz andere Herausforderungen öffnen.

"Unsere Zeit in Ostafrika war unsere erste wirkliche Begegnung mit extremer Armut", erinnerte sich Melinda Gates 25 Jahre später in einem Blogeintrag. "Es war sowohl augenöffnend als auch herzzerreißend." Bevor das Paar wieder in die USA zurückflog, machten die beiden einen langen Spaziergang an einem Strand in Sansibar. "Wir führten das Gespräch, das am Ende unser Leben verändern sollte." Sie waren sich vorher schon einig gewesen, den Großteil des mit Microsoft erworbenen Vermögens zu verschenken. "Wir waren uns aber nicht sicher, wie wir das machen sollen. Jetzt hatten wir ein Gefühl für das Ziel – und die Dringlichkeit."

Kurz nach der Ostafrika-Reise gründete der Software-Unternehmer die William H. Gates Foundation, die zunächst von seinem Vater geführt wurde und sechs Jahre später in der Bill & Melinda Gates Foundation aufging. Seit einer Reise nach Indien 1994 propagierte er Polio-Schutzimpfungen, um die Kinderlähmung auszurotten.

Die Gates-Stiftung beschäftigt sich mit drei Schwerpunkten. Im Bereich Gesundheit fördert sie die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen und deren Verbreitung. Um den Hunger in der Welt zu bekämpfen, kümmert sich die Stiftung auch den Bereich Landwirtschaft. Sie will produktive Pflanzen erforschen lassen und Landwirte unterstützen, vor allem in Afrika. Außerdem engagiert sich die Stiftung in Bildungsprogrammen für Jugendliche in den USA.

Pionierarbeit
Gates wurde am 28. Oktober 1955 als Sohn einer Lehrerin und eines wohlhabenden Rechtsanwaltes geboren. In der Grundschule beeindruckte er seine Lehrer vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften. In der achten Klasse verschaffte er sich Zugang zu einem Fernschreiber des Typs ASR-33, mit dem die Schüler bei General Electric Computerzeit nutzen konnten. Dort schrieb er die ersten BASIC-Programme.

Aus der jugendlichen Schwärmerei für Technik heraus entwickelte Gates eine Leidenschaft und Hartnäckigkeit, die seinen Lebensweg prägen sollten. Außer ihm hat vermutlich nur Apple-Mitgründer Steve Jobs so früh daran geglaubt und so entschlossen daran gearbeitet, dass Computer einmal von jedermann genutzt werden können. Das konnten sich Anfang der 70er-Jahre nur wenige Menschen vorstellen.

"A computer in every home"
1975 brach Gates sein Harvard-Studium ab, um mit seinem Freund Paul Allen das Unternehmen Microsoft aufzubauen. In diesen Anfangstagen der IT-Industrie entwickelte er das Konzept "A computer on every desk and in every home" (Ein Computer auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt). Bei der Umsetzung seiner Vision hatte er auch Glück: Eher per Zufall erhielt er 1980 den Auftrag, ein Betriebssystem für den ersten Personal Computer von IBM zu liefern. Diese Software besaß er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, sondern musste sie schnell bei einem Bekannten zukaufen. Gates bewies mit dem Deal nicht nur technische Weitsicht, sondern dass er auch clever verhandeln konnte. Er rang seinen Vertragspartnern bei IBM das Recht ab, dass Microsoft das System auch an andere PC-Hersteller verkaufen durfte.

Mit dem Betriebssystem DOS legte Gates nicht nur den Grundstein für den überragenden Erfolg von Microsoft und seines persönlichen Vermögens, sondern begründete die Software-Industrie. Mit dem Büroprogrammpaket Office und dem Betriebssystem Windows trieb Microsoft das Personal Computing weiter voran. Das Unternehmen stieg zu einem übergroßen Software-Imperium auf, Gates wurde dank seiner Microsoft-Aktien später der reichste Mensch der Welt.

Monopolismus-Vorwürfe
In seiner aktiven Zeit an der Spitze von Microsoft schreckte Gates nicht davor zurück, die Marktmacht seines Unternehmens mit spitzen Ellbogen auszudehnen. So zettelte er 1995 den "Browser-Krieg" gegen Netscape an, nachdem Microsoft Anfang der 90er-Jahre die Bedeutung des Internets zunächst verschlafen hatte. Mit dem eng zusammengeschnürten Paket aus Windows und Internet Explorer wurde Netscape vom Markt gedrängt. Die damalige US-Justizministerin Janet Reno klagte: "Microsoft nutzt sein Monopol auf ungesetzliche Weise, um seine Alleinherrschaft zu verteidigen und zu erweitern."

In dieser Zeit tauchte bei Microsoft-Kritikern auch erstmals der Slogan "Gib Gates keine Chance" auf – angelehnt an eine Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung aus den 80er-Jahren ("Gib Aids keine Chance"). Die Parole dient inzwischen Impfgegnern und Verschwörungserzählern, den Großspender zu verunglimpfen.

Gates beschloss nach der Jahrtausendwende, sich schrittweise bei Microsoft zurückzuziehen. Im Jänner 2000 trat er als Konzernchef (CEO) zurück, um sich auf die Rolle des "Chief Software Architect" zu fokussieren. Doch häufig ging es in den Meetings nicht um Software-Projekte, sondern um Kartellrecht: Microsoft entging damals nur knapp einer drohenden Zerschlagung.

Seit 2008 auf die Stiftung fokussiert
Im Juli 2008 verabschiedete sich Gates endgültig aus dem Tagesgeschäft von Microsoft, um sich seiner Stiftung für wohltätige Zwecke zu widmen. 2014 gab er dann auch die Position als Chairman (Aufsichtsratsvorsitzender) auf. In dieser Rolle war er jahrelang seinem Nachfolger Steve Ballmer zur Seite gestanden.

Mit dem Rückzug auf Raten bei Microsoft arbeitete sich Gates immer tiefer in die Fachthemen seiner Stiftung ein und wurde schnell zu einem respektierten Experten für Impfkampagnen. Und er gab im großen Stil Geld für wohltätige Zwecke aus. Erklärtes Ziel der Stiftung ist es, 20 Jahre nach dem Tod von Bill und Melinda Gates alle Finanzmittel aufgebraucht zu haben. 2018 verfügte die Stiftung über ein Vermögen von fast 47 Milliarden Dollar.

Stiftung investiert auch in Ölriesen
Das Engagement fand auch bald Anerkennung: Im Jahr 2005 schlug ihn die britische Königin Elizabeth II zum Ritter, das Magazin "Time" ernannte ihn zusammen mit seiner Frau Melinda und dem irischen Sänger Bono von U2 zur Person des Jahres. 2008 verlor er nach 13 Jahren an der Spitze der "Forbes"-Liste die Position als reichster Mensch der Welt. Obwohl Gates mittlerweile etliche Milliarden Dollar in seine Stiftung gesteckt hat, steht er immer noch auf Platz drei der Liste – auch weil die Microsoft-Aktie über die Jahre hinweg rasant an Wert gewonnen hat.

Bei der Verwaltung des Stiftungsvermögens agiert Gates als knallharter Unternehmer, was ihm auch immer wieder Kritik einträgt. So investierte die Stiftung auch in umstrittene Konzerne wie Exxon und BP. Gerüchte, die Stiftung verdiene am Vertrieb von Impfstoffen, stimmen aber nicht. Falsch ist auch die Behauptung, Gates habe gesagt, Impfen sei "die beste Art der Bevölkerungsreduktion".

Impfung gegen Covid-19 im Fokus
Die Verleumdungen hindern Gates nicht daran, sich für die schnelle Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffes gegen Covid-19 einzusetzen. Er lässt sich auch nicht groß davon beeindrucken, dass radikale Impfgegner das Gerücht streuen, die Coronapandemie sei nur der Deckmantel für einen Plan zur Implantation rückverfolgbarer Mikrochips, und er wolle persönlich davon profitieren.

In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" schrieb Gates unlängst: "Gibt es eine Impfung gegen das Virus, können die Regierungen die Maßnahmen zur räumlichen Distanzierung aufheben. Wir werden keine Masken mehr zu tragen brauchen. Die Weltwirtschaft wird wieder volle Fahrt aufnehmen." Zwingend finde diese Entwicklung aber nicht statt. "Um dorthin zu gelangen, braucht die Welt zuerst drei Dinge: die Kapazitäten, Milliarden Impfstoffdosen zu produzieren, die finanziellen Mittel, um sie zu bezahlen, und Systeme, die diese verbreiten können." Einen Teil der Rechnung wird Gates aus eigener Tasche bezahlen.

Was über Bill Gates behauptet wird
"Gates will im Kampf gegen den Erreger den Menschen Mikrochips einpflanzen lassen – und so die totale Kontrolle erlangen."

Fakten: Gates schrieb im März, dass irgendwann "digitale Zertifikate" Auskunft darüber geben könnten, wer eine Infektion mit dem Coronavirus bereits durchgestanden hat oder – sobald das möglich ist – dagegen geimpft ist. Diese Aussage wurde mit vollkommen anderen Projekten verrührt, die von der Gates-Stiftung unterstützt werden – etwa Forschungen zur digitalen Identifizierung, zu einer Technik, die Impfungen im Infrarotlicht auf der Haut anzeigt, sowie zu Verhütungsmethoden via Mikrochips. Mit dem Coronavirus haben diese aber nichts zu tun.

"Die Gates-Stiftung hat die Entwicklung des neuen Coronavirus finanziert – inklusive Patent."

Fakten: Der angebliche Beweis: das Patent eines von der Stiftung unterstützten Instituts von 2015 mit dem Titel "Coronavirus". Dabei geht es aber nicht um Sars-CoV-2, sondern um die Impfstoffentwicklung gegen ein Geflügelvirus aus der Gruppe der Coronaviren. In der Immunologie ist es üblich, dass Forscher das Erbgut von Erregern verändern, um sie weniger gefährlich zu machen. Diese eignen sich dann zur Herstellung von Impfstoffen. Zudem halten Wissenschafter eine Entwicklung des neuen Coronavirus im Labor für nicht plausibel.

"Gates hat seine eigenen Kinder nicht impfen lassen."

Fakten: Gates' angeblicher früherer Arzt soll das in den 1990ern auf einem Symposium in Seattle erzählt haben. Es werden weder der Name des Symposiums noch der des Arztes genannt. Wer diese unbelegte These zuerst in die Welt brachte, ist nicht mehr nachvollziehbar.

"Bill Gates will an den Impfungen verdienen."

Fakten: Als ein Beleg für die These, Gates wolle an Krankheiten und Impfungen Geld verdienen, zitieren seine Kritiker häufig einen seiner Sätze vom 24. März 2020: "Wir wollen nicht, dass es viele Genesene gibt", hat er damals gesagt. Dabei schiebt er sofort im folgenden Satz hinterher: "Um es klar zu sagen: Wir versuchen, durch den Shutdown in den USA die Zahl der Infizierten unter dem Wert von einem Prozent der Bevölkerung zu halten." Gates betont, seiner Ansicht nach sei es sinnvoller, dass sich die Menschen gar nicht erst infizieren.

"Gates will durch Impfungen die Zahl der Menschen auf der Erde dezimieren."

Fakten: Ein Gates-Auftritt im Jahr 2010 soll beweisen, dass er mit Impfungen die Weltbevölkerung reduzieren wolle. "Auf der Welt gibt es heute 6,8 Milliarden Menschen – die Tendenz geht Richtung neun Milliarden", sagte er damals. "Wenn wir jetzt wirklich gute Arbeit bei neuen Impfstoffen, im Gesundheitswesen und in der Reproduktionsmedizin leisten, könnten wir dies um vielleicht zehn oder 15 Prozent senken." Mehrmals erläuterte er den Hintergrund der Aussage: Seiner Ansicht nach besteht ein Zusammenhang zwischen Impfungen, Sterblichkeitsrate und Bevölkerungswachstum. Weltweit bekommen viele Eltern heutzutage eine hohe Anzahl an Kindern, um im Alter unterstützt zu werden – im Wissen, dass ein Teil früh stirbt. Wenn aber mehr Kinder bis ins Erwachsenenalter überlebten, könnten Eltern ihre Altersvorsorge auch ohne viel Nachwuchs absichern. (APA, 22.10.2020)
[close]
https://www.derstandard.at/story/2000121123800/bill-gates-lieblingsfeind-der-corona-leugner-wird-65



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« Letzte Änderung: 22. Oktober 2020, 11:25:20 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline No_DR

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4806 am: 22. Oktober 2020, 11:46:36 »
Klar. Habe ich auch als Quark hoch3 gesehen. Was haben die nur immer mit Bill Gates. Die Impfungen haben doch Millionen von Kindern vor Kinderlähmung und was weiß ich noch alles, geschützt.
Mich wundert nur, dass sie fast alles abliest. Und manche Passagen rasselt sie so schnell herunter, dass ich davon ausging, dass sie ein Zeitfenster hatte.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2020, 11:49:32 von No_DR »
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Offline Greybeard

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4807 am: 22. Oktober 2020, 13:02:13 »
Fragen über Fragen. Und Miri gibt mir keine Antwort darauf.

Die wirst du von Miri auch nicht bekommen, die käut immer nur wieder, was andere schon längst durch haben. Aber ich dachte, sie wäre in den Widerstand gegangen und würde uns endlich verschonen...
Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale.
 
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Offline No_DR

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4808 am: 22. Oktober 2020, 13:31:45 »
Das wäre zu schön um wahr zu sein. Die braucht doch die Kamera um Fakes zu streuen. Nur so hat sie auch die notwendige Reichweite um ihren Schmonz zu verbreiten.
Gibt es irgendwo Faktenchecks zu ihren Fake-News. Den Namen der Schweizerin, die die Fäden zusammenhalten soll, ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Darf man eigentlich so gnadenlos lügen?  :o :o :o
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Offline Schrohm Napoleon

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4809 am: 22. Oktober 2020, 14:00:09 »
Offensichtlich hat Busfahrer Thomas gleich seine ganze Fahrerlaubnis verloren.

Nachtrag im Anhang.
"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 

Offline klingsor3

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4810 am: 22. Oktober 2020, 14:02:00 »
Da laufen auch nicht alle Zylinder rund
:scratch: Hat Rüdi einer seiner Schaufensterpuppen die blonde Perücke geklaut? So in etwas klingt das.

Ah die Ehefrau von Klaus Schwab steckt also hinter ALLEM! Das ist doch wirklich mal was neues, und nicht immer nur Gates, Clinton, Soros...
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Offline Gutemine

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4811 am: 22. Oktober 2020, 14:16:57 »
Wie in den sozialen Netzwerken geraunt wird, ist diese Entscheidung wieder auf die herausragenden juristischen Fähigkeiten der "nichtdenkenden Klagepaten" zuzurechnen.  ;)

Volltext
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2020/10/qk20201022_1bvq011620.html

Pressemeldung
Zitat
Eilantrag zum Beherbergungsverbot in Schleswig-Holstein mangels hinreichender Begründung unzulässig

Pressemitteilung Nr. 93/2020 vom 22. Oktober 2020

Beschluss vom 22. Oktober 2020
1 BvQ 116/20

Die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat heute einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt, mit der ein landesrechtliches Beherbergungsverbot als Maßnahme zur Bekämpfung der Corona-Pandemie außer Vollzug gesetzt werden sollte. Zur Begründung führt die Kammer aus, dass der Antrag unzulässig ist, weil die erforderlichen Darlegungen fehlen. Die Antragsteller haben sich weder vertieft mit der Regelung selbst noch mit den Argumenten auseinandergesetzt, die für und gegen ein sachlich und zeitlich beschränktes Beherbergungsverbot sprechen. So haben die Antragsteller auch nicht begründet, warum es ihnen nicht möglich wäre, einen Test in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus zu erlangen. Insgesamt bewirkt ein Beherbergungsverbot zwar schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte insbesondere der Beherbergungsbetriebe, die nur gerechtfertigt werden können, wenn sie als Maßnahme der Pandemiebekämpfung verhältnismäßig sind. Ob das hier angegriffene landesrechtliche Verbot deshalb außer Vollzug zu setzen wäre, hatte die Kammer hier ebenso wenig zu entscheiden wie über die Vereinbarkeit von Beherbergungsverboten mit dem Grundgesetz.

Sachverhalt:

Die Antragsteller leben in Tübingen und wollen in den Herbstferien vom 26. Oktober bis 1. November 2020 Urlaub in einer für diesen Zeitraum angemieteten Ferienwohnung auf Sylt machen. Sie wenden sich mit ihrem Eilantrag gegen das in § 17 Abs. 2 der Landesverordnung zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-Cov-2 Schleswig-Holstein (CoronaBekämpfVO) geregelte Beherbergungsverbot. Danach dürfen Personen nicht zu touristischen Zwecken beherbergt werden, die sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Gebiet aufgehalten haben, in welchem innerhalb von sieben Tagen die Rate der Neuinfektionen mit dem Coronavirus höher als 50 von 100.000 ist. Eine Ausnahme von diesem Beherbergungsverbot gilt, wenn bei Ankunft dem Betrieb gegenüber schriftlich bestätigt wird, dass ein nicht mehr als 48 Stunden vor Ankunft festgestelltes negatives Testergebnis über eine Infektion mit dem Coronavirus vorliegt.

Wesentliche Erwägungen der Kammer:

Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bleibt ohne Erfolg, weil er nicht hinreichend begründet ist. Die Antragsteller setzen sich mit der angegriffenen Regelung oder auch mit Gerichtsentscheidungen zu ähnlichen Regeln nicht vertieft auseinander. Sie tragen insbesondere nicht substantiiert vor, inwiefern schwerwiegende Gründe vorliegen, das Beherbergungsverbot vorläufig außer Vollzug zu setzen und ob und warum auch hier ernsthafte Zweifel an der formellen oder materiellen Rechtmäßigkeit der Verordnung bestehen. Es bleibt völlig unberücksichtigt, ob unterschiedliche Regionen unterschiedliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Infektionsgefahr in Kraft setzen können und was insofern für oder gegen die konkret angegriffene Regelung in Schleswig-Holstein spricht.

Tatsächlich bewirkt ein Beherbergungsverbot schwerwiegende Eingriffe in Grundrechte, die sich nur rechtfertigen lassen, wenn sie verhältnismäßig sind. Das Land räumt den Antragstellern allerdings die Möglichkeit eines Tests ein, um den Urlaub in der Region verbringen zu können, der jedenfalls geringer belastet als ein hier nicht in Rede stehendes generelles Einreise- oder Urlaubsverbot. Die Antragsteller haben zu dieser Regelung aber nicht näher vorgetragen. Sie haben insbesondere nicht dargelegt, warum für sie ein Test zu einer Infektion mit dem Coronavirus in Tübingen oder in einem zumutbaren Umkreis nicht rechtzeitig oder zumutbar zu erlangen ist.

Bei einer Entscheidung über eine einstweilige Anordnung wären über die Belange der Antragsteller hinaus auch die grundrechtlich geschützten Interessen der Beherbergungsbetriebe selbst in den Blick zu nehmen. Gerade deren Belastungen wiegen schwer. Sie kann das Bundesverfassungsgericht aber nur einbeziehen, wenn die Antragsteller auch eigene schwere Nachteile hinreichend substantiiert vortragen. Daran fehlt es hier. Damit bleibt offen, ob dann zu rechtfertigen wäre, eine auf drei Wochen befristete Landesverordnung außer Vollzug zu setzen.
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/bvg20-093.html
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4812 am: 22. Oktober 2020, 14:45:20 »
Offensichtlich hat Busfahrer Thomas gleich seine ganze Fahrerlaubnis verloren.

Nachtrag im Anhang.
Welch ein passender Name.
Alles unkenntlich machen als den eigenen Namen.  :facepalm:
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Tiefschlafende

Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4813 am: 22. Oktober 2020, 15:32:26 »
Mariahilfplatz
Maria hilf! Oder irgend jemand anderes aber Hauptsache es hilft denen jemand mit Hirn aus!  :facepalm:
Also ich spende schon mal nix!

Und die Frau Hope liest immer ab. Meine VT ist, auch sie wird bezahlt.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2020, 15:36:05 von Tiefschlafende »
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #4814 am: 22. Oktober 2020, 16:01:11 »
Offensichtlich hat Busfahrer Thomas gleich seine ganze Fahrerlaubnis verloren.

Nachtrag im Anhang.
Wenn ich es richtig lese aber nur die FE für Busse, KFZ dürfte er noch haben
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