Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1344598 mal)

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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1215 am: 29. April 2020, 16:20:46 »
Fragt sich ja, wer da gerade ein Kasperletheater aufführt ...    :whistle:



Zitat
Protest-Plakat an Tür
"Söders Kasperletheater": Fränkische Fleischerei verweigert öffentlich Maskenpflicht
Eine Nürnberger Fleischerei rebelliert öffentlich gegen die Maskenpflicht und sorgt so für großen Wirbel.


Die Polizei drohte bereits mit einem hohen Bußgeld.
Spoiler
Protest-Plakat an Tür
"Söders Kasperletheater": Fränkische Fleischerei verweigert öffentlich Maskenpflicht
Eine Nürnberger Fleischerei rebelliert öffentlich gegen die Maskenpflicht und sorgt so für großen Wirbel. Die Polizei drohte bereits mit einem hohen Bußgeld.

Protest gegen Maskenpflicht: Polizei droht Metzgerei mit Strafe

Kurz darauf bekamen Inhaber Kraft und seine Mitarbeiter Besuch von der Polizei - mit der Androhung, dass ein Verstoß gegen die Maskenpflicht teuer wird. "Die haben uns an die 5000 Euro Bußgeld erinnert und mit Strafanzeige gedroht", so der Inhaber gegenüber der dpa.

Der Aushang sorgte bei Facebook für viel Wind. Mit dieser Reaktion habe Kraft nicht gerechnet: "Dass das so durch die Decke geht, hat mich sehr überrascht." Sein Telefon stehe seitdem nicht mehr still. Aber er bleibe bei seiner Meinung: "Ich halte nichts von der Maskengeschichte. Das ist meine persönliche Überzeugung."

Die Corona-Krise nehme er aber trotzdem sehr ernst, betonte er. In seinem Unternehmen hielten alle den notwendigen Abstand zueinander ein und seine Mitarbeiter würden nun auch den vorgeschriebenen Gesichtsschutz tragen.
[close]
https://www.infranken.de/regional/nuernberg/nuernberger-fleischerei-verweigert-oeffentlich-maskenpflicht-soeders-kasperletheater;art88523,4997898


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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1216 am: 29. April 2020, 17:13:16 »
Wenn man keine Kunden im Laden haben will, ist das eine ausgezeichnete Idee. Und mit etwas Glück macht das Ordnungsamt den Laden zu und nicht der Konkursverwalter. Unser Außendienst kann einen potentiellen Neukunden schon mal vormerken.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1217 am: 29. April 2020, 17:35:01 »
Wenn man keine Kunden im Laden haben will, ist das eine ausgezeichnete Idee.


Na, ja, ganz so rebellisch ist man dann doch wieder nicht:
Zitat
Die Corona-Krise nehme er aber trotzdem sehr ernst, betonte er. In seinem Unternehmen hielten alle den notwendigen Abstand zueinander ein und seine Mitarbeiter würden nun auch den vorgeschriebenen Gesichtsschutz tragen.

;)



Ein längeres Interview mit einem "Humoristen":

Zitat
Kabarettist Sträter zu Verschwörungtheorien: “Das ist überhaupt nicht lustig”

    Erich Honecker steuert heimlich aus einer Dortmunder Tiefgarage die Corona-Pandemie?
    Kabarettist Torsten Sträter spinnt aus kruden Verschwörungstheorien feine Satire.
    Die wahren Schwurbler dieser Zeit findet er aber so gar nicht komisch.

Jörg Köpke
|
29.04.2020, 8:00 Uhr
Spoiler
Berlin. Herr Sträter, die Macher des RND haben zu einem Artikel über Verschwörungstheorien versehentlich ein Foto von Ihnen gedruckt. Wie können Sie es wagen, einen Verschwörungstheoretiker zu spielen und dabei nicht Ihre markante Mütze zu tragen?

Ich trage bei meinen Auftritten in der Satiresendung “Extra3” nie meine Mütze. Das hat sich da so eingebürgert.

Viele haben Ihnen die Rolle abgenommen und tatsächlich geglaubt, Erich Honecker sei nicht tot und habe nach Jahren in einer Dortmunder Tiefgarage die Corona-Pandemie im DDR-Style ausgelöst – mit leeren Regalen und fehlendem Klopapier.

Man hat mir auch die Rolle als Pressesprecher von Annegret Kramp-Karrenbauer abgenommen und mich anschließend angerufen und gefragt, ob ich nicht ein Interview mit AKK vermitteln könnte. Eigentlich gebe ich mir große Mühe, totale Sche.iße mit Ansage zu machen. Die Menschen lieben eben Verschwörungstheorien.
Sträter wollte einen Sketch über Verschwörungstheorien

Wie sind Sie auf die Nummer mit Erich Honecker gekommen?

Ich wollte unbedingt etwas zu Verschwörungstheorien machen, habe mir dieses Sakko im James-Bond-Look genäht, meinen ohnehin kahlen Schädel noch kahler rasiert und die absurdeste Verschwörungstheorie gemacht, die man sich denken kann, Honecker sei Schuld und wir marschieren mit Opel Vectras in die Schweiz ein. Das war offensichtlich immer noch nicht krude genug, als dass es nicht immer noch Leute gab, die dachten, das würde stimmen. Noch weiter herholen kann ich’s nicht.

Wo holen Sie sich Ihre Ideen her?

Ich habe viele schwachsinnige Ideen. Ich überlege, was hat sich wieder verändert. Ich mache gerade etwas zur Maskenpflicht. Niemand hat uns gesagt, wo wir die Masken herkriegen. Dann bindest du dir einen Schal um die Birne. Das wird noch sehr interessant, wenn wir 28 Grad kriegen. Die einen sagen ja, die anderen sagen nein, Xavier Naidoo sagt ganz was anderes.
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Xavier Naidoo und der Glaube an unterirdische Bunker

Wie kommen Sie jetzt auf Xavier Naidoo?

Ich verfolge mit Interesse, was der so macht. Ich bin einigermaßen erschüttert. Der Kern einer Verschwörungstheorie besteht ja eigentlich darin, dass man an irgendeinem Punkt überprüfbare Fakten haben müsste, mit denen du eine absurde Geschichte aufbauen kannst. Bill Gates hat zum Beispiel Labore in China. Dann sag ich, okay, Bill Gates hat Labore in China. Jetzt könnte man darauf eine gute Story aufbauen.

Und bei Naidoo?

Das ist einfach bizarr zu behaupten, dass die sogenannten Eliten dieser Welt in unterirdischen Höhlen und Katakomben Kinder hinrichten, um ein spezielles Lebenselexier zu brauen. Ich habe mich da echt eingelesen. Es gibt wahnsinnig viel Literatur dazu. Und das alles unwidersprochen. Da findet man dann auch ein Bild von einem schlecht gealterten Ex-Präsidenten Clinton mit dem Hinweis, dass man eben nicht gut altert, wenn man dieses Gebräu nicht trinkt. Aber jetzt sei endlich ein Schiff im Hafen von New York, dass die Kinder gerettet habe, und Donald Trump sei der Held. Er habe eine pinkfarbene Krawatte auf einer Pressekonferenz im Januar getragen. Und das sei für alle Eingeweihten das Zeichen gewesen. Und dann sehe ich Xavier Naidoo. Und der weint in eine Kamera hinein, weil er sich freut, dass die Kinder befreit werden. Das berührt mich dann doch. Da kann ich gar nichts gegen machen.

Leider bilden Verschwörungstheorien auch den Hintergrund für Attentate wie das in Halle.

Das ist überhaupt nicht lustig. Im Internet finden diese Leute immer wieder eine Gruppe, die ihnen den Mist bestätigt. Die sagen dann, wow, du hast es geblickt und die anderen Schafe nicht.

Am Ende würden die Leute glauben, es sei Godzilla gewesen

Warum haben Verschwörungstheorien in diesen Zeiten so einen wahnsinnigen Zulauf?

Erstens ist es interessant. Zweitens fühlt man sich den Leuten gegenüber, die angeblich nicht informiert sind, überlegen. Zum dritten ist das exzellent, um innerhalb seiner Blase Freunde zu finden. Es gibt ein ganzes Hörbuch darüber, dass 9/11 gar nicht stattgefunden hat und vom Militär inszeniert war. Das Ding war pseudoschlüssig aufgebaut. Du hast keine Beweise, aber wenn du glaubst, dass es stimmt, war das eine kausale Kette. So kann man dann auch behaupten, dass es Fukushima nicht gab, sondern dass es Godzilla war, weil es ja eine mondlose Nacht war. Also hast du eine Vermutung, in der dich andere so lange bestärken, bis du irgendwann in deiner Weltsicht recht hast.

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Gleichzeitig sehen wir einen US-Präsidenten, der empfiehlt, Desinfektionsmittel auf ihren Nutzen gegen Corona zu überprüfen. Ist Trump ein Irrer? Ein Verschwörungstheoretiker? Der Godfather of Fake News?

Man muss immer aufpassen, dass die Rednecks im mittleren Westen die Tipps von Trump nicht für bare Münze nehmen. Manche machen das dann. Hat nicht so gut funktioniert dieser Tage. Ich habe alle Bücher über Trump gelesen. Es gibt auch die, die er autorisiert hat. Meiner Auffassung nach, ich bin kein Psychologe, ist Trump vor allem ein Narzisst, der große Probleme damit hat, Unrecht zu haben. Das macht es ihm unmöglich zu sagen: Oh, da habe ich aber Kac.ke geredet. Seine Experten haben inzwischen die Segel gestrichen.

Sträter bekräftigt seine Freundschaft mit Dieter Nuhr

In Ihren Programmen spinnen Sie eine Assoziation an die nächste. Das könnte man auch als Verbreitung alternativer Fakten betrachten.

Ja, es sind halt die absurden Grundannahmen. Es ist der Verschwörungstheorie nicht unähnlich, wenn ich mal davon ausgehe, dass ein Hütehund dafür verantwortlich ist, auf Hüte aufzupassen und nicht etwas zu hüten. Wenn ich dieser Grundannahme konsequent folge, kommt dann Unsinn dabei raus. Man muss sich nur eben irgendwann wieder aus dieser Grundannahme lösen.

 Sie treten regelmäßig bei Dieter Nuhr auf, dem man nach seiner Kritik an Greta vorwirft, in die rechte Ecke abgedriftet zu sein. Wie gehen Sie damit um?

Natürlich werde ich da dann auch mit reingeworfen. Viele schreiben dann: Wie kannst du nur in einer Sendung von Dieter Nuhr auftreten! Distanziere dich! Ich distanziere mich von Kim Jong-un, falls einer fragt. Mit Dieter Nuhr bin ich gut befreundet. Die Leute mögen das bitte mir überlassen. Wir sind nicht immer einer Meinung, aber es ist absurd, ihn in eine neurechte Ecke zu stellen. Ich stehe da kopfschüttelnd davor. Der Dieter ist so ein bisschen wie ein Bollwerk der absoluten Sachlichkeit. Natürlich spottet er primär, ist aber auch selbstkritisch. Das passt einigen Leuten nicht. Er zeigt immer eine Seite mehr von der Medaille. Und auch das haben manche Leute nicht gern.

 Welche Kritik tut Ihnen persönlich weh?

Ich würde gern sagen: Kritik macht mir nichts aus. Das ist aber Quatsch. Ich möchte gerne gemocht werden für das, was ich tue. Man muss aber aufpassen, dass ich nicht immer nur das mache, weil ich weiß, dass ich dafür gemocht werde. Ich mache das, was mich interessiert und nicht das, was die Kanzlerin mir vorgibt. Das ist ja auch so eine Verschwörungstheorie, dass uns Merkel ein Briefing schickt, was wir bitte zu sagen haben als Kabarettisten. Das gilt ja auch für die sogenannte gleichgeschaltete Systempresse. Ich glaube aber trotzdem, dass Xavier Naidoo es schwer hätte, jetzt noch einen Daily Talk zu bekommen. Uns schreibt niemand etwas vor. Wir sagen, was wir wollen. Und fertig.

Was regt Sie zurzeit besonders auf?

Gerade eben habe ich wieder mit Menschen auf YouTube diskutiert, weil ich dagegen bin, die Schulen zu öffnen. Die Leute können ihre Kinder ja gerne schicken, so experimentell, um mal zu gucken, ob sie die Maul- und Klauenseuche zu Oma nach Hause bringen, oder wie guter Unterricht funktioniert, wenn alle vermummt sind. Ohne Mimik. Schön mit Abstand. Lange vor der Pandemie hätten sich verantwortungsvolle Lehrer und Behörden Gedanken darüber machen müssen, wie man guten digitalen Unterricht gestaltet. Stattdessen habe ich auch schon mal eine Lehrerin gehört, die zu ihren Schülern gesagt hat: Guck doch mal Netflix, die Serie ist gut. Die Regierung gibt armen Familien einmalig 150 Euro, um sich digital anzuschließen. Das ist mit das Lächerlichste, was ich je gehört habe.

Wie reagieren Sie darauf, wenn die Leute nicht merken, dass Ihre Geschichten nett gemeinter Blödsinn sind? Wenn man Sie wirklich für einen Verschwörungstheoretiker hält und mit Ihrem Foto versehentlich Artikel über Verschwörungstheorien garniert?

Ich trage das mit Humor. Mir ist nur wichtig, dass man mich nicht wirklich für einen Verschwörungstheoretiker hält. Und wenn von mir eine Verschwörungstheorie kommt, soll bitte erkannt werden, dass es Satire ist. Mir macht das Angst, wenn die Leute zu mir kommen und sagen: Ja, ich glaube auch, dass der Honecker dafür verantwortlich ist. Das ist schwierig für mich. Beim Deutschen Comedy-Preis hat man schon mal unter ein Foto des Komikers Dave Davis den Namen Torsten Sträter gesetzt. So was mag ich. Aber bitte drucken Sie jetzt nicht unter ein Bild von mir zu diesem Artikel den Namen Erich Honecker.
[close]
https://www.rnd.de/politik/torsten-strater-im-interview-uber-verschworungstheorien-das-ist-uberhaupt-nicht-lustig-4ZJIS4DX2NDYJI5D7SHUOLP2HI.html
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1218 am: 29. April 2020, 17:39:55 »
Wenn man keine Kunden im Laden haben will, ist das eine ausgezeichnete Idee. Und mit etwas Glück macht das Ordnungsamt den Laden zu und nicht der Konkursverwalter. Unser Außendienst kann einen potentiellen Neukunden schon mal vormerken.

Der Hinweis, daß Angehörige einer Risikogruppe dort nicht mehr einkaufen sollten (es wird ja noch einen zweiten Fleischer in Nürnberg geben), belegt aber schon, daß der Ladeninhaber die Existenz des Virus nicht leugnet. Es scheint ihm nur egal gewesen zu sein, ob sein Personal irgendjemanden ansteckt. Die vermeintliche Zivilcourage war ihm dann aber die 5.000 Euro Buße nicht wert.
Das Beispiel und ein Blick auf den hiesigen Wochenmarkt zeigen wieder mal, daß es ohne nicht geht.

https://www.merkur.de/bayern/bayern-coronavirus-soeder-maskenpflicht-fleischerei-nuernberg-facebook-kasperltheater-covid19-zr-13744282.html
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1219 am: 29. April 2020, 18:29:32 »
Zu Sträter, wer das Video nicht kennt:



Es gibt aber auch ein Neueres, das ist auch gut. Muss man aber wirklich bis zum Ende ansehen.  ;D

Ab ca. Minute 24.45 (wobei man ruhig die ganze Folge ansehen kann  ;) )

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1220 am: 29. April 2020, 20:25:24 »
jemand hat sich die Mühe gemacht mal die Gästeliste des Deppenauflaufs in Stuttgart vergangenen Samstag zu recherchieren und freundlicherweise einen bebilderten Zettel in den öffentlichen Raum gehängt
"gott erhalte putin. und zwar bald."

(danke an @siemers auf twitter für diesen wunderschönen tweet)
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1221 am: 29. April 2020, 22:09:06 »
Die Blödzeitung positioniert sich dann auch mal

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1222 am: 29. April 2020, 23:31:58 »
Was Reichelt wahrscheinlich nie glauben wird: Tote zahlen nicht für die Blödzeitung.
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1223 am: 30. April 2020, 00:58:01 »
Der Bild war es heute auch nicht den Aufmacher wert, dass Gottesdienste wieder stattfinden dürfen, sondern dass einem dort das Singen verboten wird. Was für ein Skandal m(

Edit: nochmal zu Stuttgart. Der Anmelder des Deppenauflaufs erwartet am Samstag um die 3000 Leute. Darum findet der Auflauf auf dem Wasen statt

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kundgebung-in-stuttgart-tausende-bei-demo-fuer-grundrechte-erwartet.ae058010-7ecc-4ccc-b528-fd6601555880.html

Ich werd ja aus dem Typen nicht schlau, seine Fressenheft-Seite ist ja weitestgehend unverdächtig, wenn man davon absieht, dass er für S21 ist.

https://www.facebook.com/michael.ballweg
« Letzte Änderung: 30. April 2020, 01:04:00 von Fatzke »
"gott erhalte putin. und zwar bald."

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1224 am: 30. April 2020, 01:20:11 »
Die Blödzeitung positioniert sich dann auch mal

Und zwar so schön, dass Popp und Hermann sofort Schnappatmung bekommen und sich fragen, ob vielleicht sogar der BILD-Chef jetzt ein "Erwachter" ist. Weidels Alice und die anderen Knallchargen der AfD dürften emsig bemüht sein, ihre Wutreden für morgen so zu formulieren, dass Reichelt sie nicht auf Urheberrechtsverletzung verklagen kann. Irgendeine dusselige ÖR-Talkshow spannt dann das ganze aufs TV-Trapez, weil ihnen schon lange kein neues Corona-Thema mehr einfällt. Und weil dann all diese (paar!) Leute davon reden, verkündet Bild nächste Woche, dass das "ganze Volk" davon spricht und verlangt im gespielt empörten Ton, dass die Politik jetzt endlich etwas tun muss.
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1225 am: 30. April 2020, 01:52:11 »
 
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1226 am: 30. April 2020, 06:35:52 »
Zitat von: Fatzke
Darum findet der Auflauf auf dem Wasen statt
Welcher Satiriker hat das denn angeordnet? Haben sie nen Wasenmeister dabei? 😁😁
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1227 am: 30. April 2020, 07:24:39 »
Hat der Palme eigentlich Eltern?


Bei Walulis gibt es ein paar Schnippselchen, wie der Vater so drauf war:





https://www.youtube.com/watch?v=SHXFWjHTCq0
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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1228 am: 30. April 2020, 09:24:31 »
Bei Extra3 hat man ein paar Youtube-Wissenschaftler interviewt. Man merkt, die "Infopolitik" auf den soczialen Netzwerken wirkt.

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Re: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen
« Antwort #1229 am: 30. April 2020, 09:26:50 »
Bisher verbreiten es die Medien unter „Gottesdienst“.
Bin mal gespannt, was los ist, wenn die Erwachten merken, daß es die „Musels“ betrifft …  ???



Zitat
Vorläufige Eröffnung der Möglichkeit, auf Antrag im Einzelfall Ausnahmen vom generellen Verbot von Gottesdiensten in Kirchen, Moscheen und Synagogen zuzulassen

Pressemitteilung Nr. 28a/2020 vom 29. April 2020
Beschluss vom 29. April 2020
1 BvQ 44/20
Die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat mit heutigem Beschluss das Verbot von Gottesdiensten in Kirchen, Moscheen und Synagogen sowie von Zusammenkünften anderer Glaubensgemeinschaften zur gemeinsamen Religionsausübung nach der Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen im Wege der einstweiligen Anordnung insoweit vorläufig außer Vollzug gesetzt, als danach ausgeschlossen ist, auf Antrag im Einzelfall Ausnahmen von dem Verbot zuzulassen.
Spoiler
Sachverhalt:
Der Antragsteller, ein eingetragener Verein mit rund 1300 Mitgliedern, beabsichtigt, insbesondere in den noch ausstehenden Wochen des Fastenmonats Ramadan das Freitagsgebet in der von ihm genutzten Moschee durchzuführen. Er hat beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht eine Normenkontrollklage mit dem Ziel eingelegt, das in der niedersächsischen Corona-Verordnung enthaltene Verbot von Gottesdiensten insoweit für ungültig zu erklären, als die für Verkaufsstellen und Ladengeschäfte geltenden Schutzvorkehrungen eingehalten werden.
Den mit der Normenkontrollklage verbundenen Antrag auf einstweilige Außervollzugsetzung des Verbots lehnte das Oberverwaltungsgericht ab. Zwar stelle das ausnahmslose Verbot des gemeinsamen Freitagsgebets im Fastenmonat Ramadan einen überaus schwerwiegenden Eingriff in die grundrechtlich geschützte Glaubensfreiheit dar. Dem Freitagsgebet komme insbesondere in dieser Zeit eine zentrale liturgische Bedeutung zu. Das Verbot sei jedoch zur Vermeidung von Infektionen weiterhin erforderlich. Das Gefährdungspotenzial von Gottesdiensten sei wesentlich höher als bei Einkäufen in Verkaufsstellen und Ladengeschäften. Im Unterschied zu Einkäufen seien Gottesdienste durch gezielte, auf längere Dauer ausgerichtete gemeinsame Aktivitäten geprägt, bei denen insbesondere wegen der Gleichzeitigkeit von Gebeten und Gesängen mit einem hohen Virenausstoß zu rechnen sei.
Wesentliche Erwägungen der Kammer:
Die Kammer hat dem Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung in dem oben genannten Umfang stattgegeben. Einstweiliger Rechtsschutz ist zu gewähren, weil ein Abwarten bis zum Abschluss eines Verfassungsbeschwerdeverfahrens die vom Antragsteller vor allem erstrebte Durchführung von Freitagsgebeten während des Fastenmonats Ramadan mit hoher Wahrscheinlichkeit vereiteln und ihm auf lange Zeit das gemeinsame Beten als eine wesentliche Form der Ausübung seiner Religion unmöglich machen würde, obwohl eine Verfassungsbeschwerde gegen den Ablehnungsbeschluss des Oberverwaltungsgerichts voraussichtlich Erfolg hätte.
Nicht zu beanstanden ist allerdings die Annahme des Oberverwaltungsgerichts, dass die Gefährdungslage bei Einkäufen und Gottesdiensten unterschiedlich zu beurteilen sein kann. Aus dem Vorbringen des Antragstellers selbst ergibt sich, dass die Einschätzung des Risikos von Infektionen durch Kontakte zwischen Personen bei der Veranstaltung von Gottesdiensten in Moscheen in größerem Umfang von den konkreten Umständen des Einzelfalles etwa hinsichtlich der Größe und Struktur der jeweiligen Glaubensgemeinschaft abhängt als bei der Erledigung von Einkäufen in Verkaufsstellen. So weist er etwa darauf hin, dass es auf die jeweils vertretene Lehre ankomme, ob beim Freitagsgebet gesungen und das Gemeinschaftsgebet von allen Gläubigen laut gesprochen werde. Außerdem macht er für seinen Fall geltend, dass ihm die Mitglieder seiner Gemeinde bekannt seien, was es ihm ermögliche, diese individuell zu jeweils einem Freitagsgebet einzuladen, wodurch Warteschlangen vor der Moschee vermieden werden könnten.
Jedoch ist mit Blick auf den schwerwiegenden Eingriff in die Glaubensfreiheit, den das Verbot von Gottesdiensten in Moscheen nach dem Vorbringen des Antragstellers jedenfalls insoweit bedeutet, als auch Freitagsgebete während des Fastenmonats Ramadan erfasst sind, kaum vertretbar, dass die Verordnung keine Möglichkeit für eine ausnahmsweise Zulassung solcher Gottesdienste in Einzelfällen eröffnet, in denen bei umfassender Würdigung der konkreten Umstände – eventuell unter Hinzuziehung der zuständigen Gesundheitsbehörde – eine relevante Erhöhung der Infektionsgefahr zuverlässig verneint werden kann. Das gilt jedenfalls angesichts der derzeitigen Gefahrensituation und der sich hieran anschließenden aktuellen Strategie zur Bekämpfung der epidemiologischen Gefahren. Es ist nicht erkennbar, dass eine einzelfallbezogene positive Einschätzung in keinem Fall erfolgen kann. Das Vorbringen des Antragstellers macht deutlich, welche Möglichkeiten insoweit in Betracht kommen. Er weist darauf hin, dass in den von ihm durchgeführten Freitagsgebeten nicht gesungen werde und beim Gemeinschaftsgebet nur der Imam laut vorbete. Als Schutzvorkehrungen werden angeboten eine Pflicht der Gläubigen zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz, die Markierung derjenigen Stellen in der Moschee, welche die Gläubigen zum Gebet einnehmen können und eine Vergrößerung des Sicherheitsabstands gegenüber den für Verkaufsstellen geltenden Vorgaben um das Vierfache, um eine gegenüber der Einkaufssituation erhöhte Infektionsgefahr durch das längere Beisammensein einer größeren Personengruppe zu vermeiden. Auch habe er nach Rücksprache mit den zuständigen theologischen Instanzen die Genehmigung erhalten, in der von ihm genutzten Moschee mehrere Freitagsgebete durchzuführen und damit die einzelnen Veranstaltungen klein zu halten.
Bei einem Antrag auf ausnahmsweise Zulassung von Gottesdiensten, wie er nunmehr auch vom Antragsteller eingelegt werden kann, ist maßgeblich für die Risikoeinschätzung das Gewicht des mit dem Verbot verbundenen Eingriffs in die Glaubensfreiheit, das hier insbesondere hinsichtlich des Freitagsgebets im Fastenmonat Ramadan besonders groß ist, aber auf der anderen Seite unter anderem auch die Möglichkeit, die Einhaltung von Auflagen und Beschränkungen effektiv kontrollieren zu können, die örtlichen Gegebenheiten sowie Struktur und Größe der jeweiligen Glaubensgemeinschaft und nicht zuletzt die – gegebenenfalls auch auf die Region bezogene – aktuelle Einschätzung der von sozialen Kontakten ausgehenden Gefährdungen für Leib und Leben.
Die Kammer weist abschließend darauf hin, dass Gegenstand des Beschlusses allein die Frage einer vorläufigen ausnahmsweisen Zulassung von Gottesdiensten auf der Grundlage der spezifisch dazu vorgetragenen und im gerichtlichen Verfahren erörterten konkreten Umstände ist.
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https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/bvg20-028a.html

Link zur Entscheidung selbst:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2020/04/qk20200429_1bvq004420.html
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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