Part 3
Für Rüdi und Günter ist klar, dass der Sturm einzig und allein durchgeführt wurde, um Staatendoof Info zu schaden.
Alle können machen was sie wollen, wie z.B. dieser Kastius, aber nichts passiert mit denen,
aber wenn wir mal...Mimimi
Rüdi sagt, mit der Aktion hätten die Stürmer dem Regime einen Bärendienst erwiesen -
Günter korrigiert:
"Bärendienst für uns...", aber Rüdi hört gar nicht hin.
Er will jetzt sachdienliche Hinweise von seinen Enten haben.
Es geht um die Frage, warum der Zaun so schnell weg war.
Selbst Günter wundert sich, dass die Leute ja wohl kaum gleich nach Tamaras Aufruf an den Zaun gehen würden.
*Könnte er Recht haben. Die Leute waren aber schon längst vorbereitet
Da gebe ich gleich mal einen Hinweis: 1-2 Stunden vor der ganzen Nummer hat ein Schreihals eine sogenannte Rede mit folgendem Wortlaut gehalten:
...Zurückstoßen....so wahr mir Gott helfe...
...es ist mein heiliger Ernst...
Lasset euch nicht abhalten...von Sperren, von Gläsern, von Drähten, von Zäunen,
entwickelt die heilige Wut, die Kraft in den Herzen, zusammen mit der Liebe für Frieden und Freiheit.
Amen.
Geben wir unser Leben, wenn es sein muss, in die Waagschale.
https://twitter.com/glr_berlin/status/1299654625637863426
An DEN solltet ihr euch halten, am besten gleich anzeigen.
Stattdessen fragt Rüdi immer noch, wer der Typ mit der blauen Sonnenbrille war.
Und warum die Begleiterin von Lejeune Rüdi am Vorabend gefragt hatte, ob er Menschen umbringen will.
Das gehört natürlich auch zum Spiel.
Genau wie das Sonnenstaatland, in dem immer behauptet wird, er wolle den Reichstag stürmen, alles Rufmord, gefälschtes Impressum usw.
Die machen immer weiter damit und nichts passiert, niemand kümmert sich darum,
"in einer solchen Gesellschaft kann man einfach nicht leben"... Mimimi...
Günter sagt, am Samstag hätten sich 30.000 (Dreißigtausend) Stasi-Mitarbeiter unter die Demonstranten gemischt.
Kam Rüdi auch so vor,
"und die Polizei war auf Bürgerkrieg aus."Bei min. 14:00 sagt Rüdi, es sei mittlerweile in Deutschland nicht mehr möglich, eine öffentliche Versammlung abzuhalten,
"also ich kann das nicht mehr verantworten".
Da hat aber einer ganz schön die Hosen voll.