Der nächste Film. Rüdi jammert über die Polizei um gleich danach zu erklären, dass Jammern nicht hilft.
Die Zahl der um ihn herum stehenden Enten ist recht übersichtlich.
Wer ist denn das Kamerakind mit der Blonden Friese und der blauen Jacke? Der passt da so rein optisch gar nicht hin.
Bereits bei Minute 3 sucht die Rennleituung das Gespräch mit dem Reichsentenführer, weil sich nicht alle Zombies in die Anwesenheitsliste eingetragen hätten. Rüdi nimmt das nicht ernst. Rüdi salbadert üder Schalck-Golodkowski. 1989 ist die Grenze verschwunden, einfach weggeflogen so wie das Corona-Virus.
Bei 9:50 möchte jemand einen Brief an seine Kita vorlesen. Das Ordner wird bei 10:20 an einen Ordner übergeben der, haltet Euch fest, eine Maske (sogar eine FFP-Maske) trägt.
Hat Rüdi nicht verkündet, dass er jeden mit einer Mske mit seinem Zollstock verhauen würde? Rüdi liest dann den Brief vor. Also ein paar Sätze und labert dann seine eigene Entengrütze.
Wenn Rüdi an der Macht ist, dann kommen alle Geschwindigkeitsbegrenzungen und Poller weg. Der Brief beklagt die Doppelbelastung durch Arbeit und Kindererziehung. Rüdis lakonische Empfehlung lautet, nicht zu arbeiten. Er scheitert am Aussprechen von Home-Schooling (Hohme-Schuhlink). Wer Kinder hat soll zuhaus ebleiben. Wer nicht zuhause bei den Kindern bleiben will, soll zum Platz der Republik kommen, wo mit der DDR Schluss gemacht wird. Rüdi ist das zu viel Text und er will nicht weiter lesen. Seine Ausrede, der mit dem Brief sei kein Versammlungsteilnehmer.
Wenn Rüdi erst an der Macht ist, dann ist Monsanto weg und dann gibt es auch keinen Impfzwang mehr. In Rüdis neuem Staat ist Bildung kostenlos, bei ihm war sie bisher nur umsonst. Arbeitspflicht für Frauen wird abgeschaft. Beii Rüdi kann man Zuhause arbeiten. Ah ja, gegen Home-Office hetzen und dann verkünden, dass man in seinem Wolkenkuckuksheim von Zuhause arbeiten kann.
Die Brötchn in der DDR waren gut, weil die kamen aus dem Deutschen Reich.
Aus dem Publikum kommt Widerspruch, dass im neuen System nicht wieder einer vorschreiben soll, wie alle zu leben haben.
Bei 21:36 hat die Polizei den Kanal voll und fordert per Lautsprecherdurchsage auf, dass die Personen auf der Wiese die zulässige Teilnehmerzahl überschreiten würde. Die Personen sollen sich entfernen sonst erfolgen polizeiliche Maßnahmen. Rüdi muss zu der polizeilichen Durchsage gleich seine eigene unmaßgebliche Interpretation präsentieren. Er meint, dass wenn er in eine andere Richtung spricht, er nicht mit den Menschen auf der Wiese kommunzieren würde und dann wären das keine Versammlungsteilnehmer.
Der Polizei ist das wurscht was der Kasper quakt und sie fängt an, die Leute wegzukomplementieren. Rüdi erklärt, dass die Menschen auf der Wiese ihn gar nicht akustiisch unterstützen würden. Die Menschen sind nur in der Seele unzufrieden. Das ist nicht organisiert. Mal was neues, Rüdi brüllt keine leeren Gebäude sondern Polizeiautos an.
Bei 29:30 versucht eine Ente im Trainingsanzug und mit Zollstock die Polizei zu behindern.
Rüdi rät zum ruhig bleiben, weil noch nicht genug Menschen da sind.
Das Polizeiauto ist noch immer nicht zufrieden und gibt jetzt bekannt, dass der Ort zu verlassen ist. Rüdi aber erhebt einspruch, weil er
gesehen hat, dass die Menschen uaf der Wiese nicht akustisch unterstützen.
Rüdi wird nochmal deutlich angezählt und muss den Lautsprecher leiser drehen. Soweit also zum Thema , dass er von nix gewußt hat, als ihm sein Brüllwürfel weggenommen wurde.
Ende