Fitzeks Holy Horror Schöpfungsgesetze - Teil 3
kritisch kommentierte Ausgabe
Schöpfungsgesetze
Ein langer Entwicklungszyklus, in dem die Seele in einem bestimmten Zeitalter eingebunden ist, ist den allermeisten Menschen auch nicht gegenwärtig, weil sie sich der Existenz ihrer Seele nicht wirklich bewusst sind und sie nur in der Bewusstheit ihrer Persönlichkeit existieren.
Wir wollen nun einmal versuchen, euch das Entwicklungsziel der Seele in diesem Zyklus zu erklären. Dieses Entwicklungsziel ist an einen ganz bestimmten Zyklus gebunden. Etwa alle 25.920 Jahre ordnet sich die Erde in Abhängigkeit zur menschlichen kollektiven Entwicklungswahl neu. Bei etwa jedem 10. Teil dieses Zyklus sind ebenso schon einige wichtige Veränderungen zu beobachten. Man kann den großen Zyklus als eine Polaritätsumkehr bezeichnen. Initiiert wird der Wandel immer durch die gleiche Wesenheit und ihren inkarnierten „Arm“ und die Menschheit entscheidet durch ihre Taten, auf welche Weise sich der Wandel vollzieht. In den Legenden des Untergangs von beispielsweise Atlantis oder Lemuria lebt das Wissen um diesen Zyklus rudimentär fort. Immer wieder bringen die Seelen in ihren Persönlichkeiten zyklisch neue Arten von verschiedenartigen Hochkulturen hervor. Jede dieser Hochkulturen hat wiederum ein anderes zentrales Thema und bringt Hochtechnologien, basierend auf anderen Prinzipien und in einem anderen Wissensbereich hervor. So wiederum mehrt sich der Geist (auch als Monade bezeichnet) durch die Erkenntnisse der Seelen. Wie oben, so unten.25920 ist die Postleitzahl von Stedesand. Außerdem ist es das sogenannte "Platonische Weltenjahr" in der Festlegung des Teilzeit-Esoterikers Rudolph Steiner, das nach seiner Lehre in 12 Teile von je 2160 Jahre aufgeteilt wird und die Menschheitsgeschichte 7227 Jahre vor Christus in Ur-Indien beginnen lässt. Eigentlich ist das "Platonische Jahr" der Zyklus der Präzession und dauert 25.700 bis 25.800 Jahre aber die Astrologen sind schon seit Jahrhunderten in wüstem Streit wie das richtig zu berechnen wäre. Einigkeit besteht eigentlich nur darin, dass man sich an der Physik oder der Astronomie
nicht orientieren will.
Fitzeks Idee in Zehnteln des großen Zyklus zu rechnen, also je 2592 Jahren, ist ungewohnt originell aber vermutlich nur ♥♥♥rei, weil er sich nicht daran erinnert hat, dass der Zyklus durch die Anzahl der Tierkreiszeichen, also Zwölf geteilt wird. Irgendwelche "wichtigen Veränderungen", die in diesen regelmäßigen Abständen stattfinden sollen, sind aber unabhängig von dem gewählten Zyklus und dem Anfangsdatum natürlich
nicht feststellbar.
Dass es "frühere Hochkulturen" auf der Erde gegeben hat, ist nicht bewiesen und höchst unwahrscheinlich. Und die Idee dass Legenden über diese Kulturen von den Vorfahren der Cro-Magnon-Menschen, die in der Höhle von Lascaux Tiere gepinselt haben, bis in die heutige Zeit übermittelt wurden, ist absurd. Das dürfte eher den 'Erkenntnistiefen' eines von Däniken entstammen, so wie die "Legende" von "Lemuria" keine 150 Jahre alt ist und nur durch die tiefschürfende SF-Serie "Perry Rhodan" einem größeren Publikum bekannt wurde.
Hier wirkt das Gesetz der Entsprechung, was wiederum auch ein Schöpfungsgesetz ist.Wo wirkt ein Schöpfungsgesetz? Eine "Entsprechung" wurde in vorherigen Darstellung allenfalls angedeutet. Und dass sich wiederholende Dinge sich ähneln, ist nun keine wirklich große Erkenntnis. Aber mehr Erkenntnis wird es von Seiten Fitzeks heute leider nicht geben.
Die Seelen, die sich hier in dieser besonderen Zeit in ihren dreieinigen Persönlichkeiten inkarnieren, haben dabei immer eine gleiche zentrale Aufgabe zu meistern. Es ist das Ziel der Seele, die Bewusstheit der Persönlichkeit so weit voranzubringen, dass sich diese ihres SELBST (ihrer Seele) voll bewusst wird, sie SELBST-BEWUSST wird, sie sich also bewusst wird, dass sie als Persönlichkeit die Erweiterung der Seele ist und dies ihr ganzer Daseinszweck zur Erlangung erweiterter Bewusstheit für die Seele ist. Jede Persönlichkeit, die das erkennt und konsequent im Dienste der Seele und der Schöpfung lebt, erlangt Befreiung vom sogenannten Karma, erhebt sich in der Dualität über die Polarität und ist entfesselt vom üblichen Inkarnationszyklus der Persönlichkeit. Auch die Wege der Inkarnation sind dreifacher Art. Die Art der Inkarnation entscheidet über den Grad der Bewusstheit der Persönlichkeit, über ihre innewohnende Macht und die damit verbundene Verantwortung und Aufgabe.Jetzt wird Fitzeks Esoterik indisch und bhuddistisch. Allerdings hat das, was er da schreibt, überhaupt nichts mit "Entsprechung" zu tun, sondern ist eigentlich wieder nur der Sermon mit der "Entwicklung". Und drei!
Diese Befreiung erfordert eine bestimmte Verhaltensweise der Persönlichkeit. Ziel ist es, die Schwingung der drei Körper der Persönlichkeit zu erhöhen. Dies setzt die Reinheit der drei Körper der Persönlichkeit voraus.Drei! Drei!
Der feinststoffliche Mentalkörper, als Träger der Gedanken, besteht aus feinstem materiellen Mentalstoff, so wie der grobstofflich physische Körper aus Materie dieser physischen Ebene besteht. Den Mentalkörper zu reinigen bedeutet, sich von allen einengenden und herabwertenden Gedanken zu befreien. Das beinhaltet also, andere Menschen und auch die Schöpfung in Gedanken aus niederen Beweggründen nicht verletzen zu wollen, gedanklich für alles offen zu sein, sich selbst zu wertschätzen, alles andere zu wertschätzen und vieles mehr.Anleitung zur schonenden Handwäsche von feinstofflichen Mentalkörpern, die aus Mentalstoff bestehen.
Die Reinheit des feinstofflichen Astralkörpers, als Träger der Gefühle, bedeutet, nicht mehr aus niederen Beweggründen wie Gier, Angst, Neid, Zorn, Hass oder Selbstsucht usw. zu handeln. Es bedeutet, die eigenen "Altlasten" und begrenzenden emotionalen Muster aufgearbeitet und transformiert zu haben und frei davon zu sein. Ist dies geschehen, bleibt bedingungslose Liebe die einzige Handlungsmotivation.Im Vorwaschgang bitte alle niederen Gelüste und Gefühle sowie die "Altlasten" entfernen.
Reinheit im Tun bedeutet, nichts zu tun das anderen Menschen (der Mensch ist Seele und Gott) schadet. Das hat nichts allein mit der (noch egoistisch handelnden) Persönlichkeit zu tun. Das erscheint einfach gesagt, ist aber nicht so einfach getan. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, was die Früchte ihres Tuns sind. Denken Sie einmal nur an die Früchte, die eine Arbeit als Lehrer, Arzt, Schauspieler, Pharmaangestellter oder Bankkaufmann der sie im System tätig sind, mit hervorruft. Sie stützen ein System globaler Unterdrückung, obwohl sie ihr Bestes in ihrem Beruf geben und sicher auch ein sehr wertvoller Mensch sind.Und dann in Hauptwaschgang das Hirn rauspressen. Fitzek denunziert hier ohne brauchbaren Beleg jede Form der kreativen Mitarbeit an und altruistischer Hilfe für unser Gemeinwesen als die abzulehnende Unterstützung eines Systems globaler Unterdrückung.
Der Weltenlehrer, der angeblich doch nur Angebote macht, die man freiwillig annehmen darf oder auch nicht, verdammt hier jeden, der nicht nach seinem Gusto im Rahmen seiner Weltanschauung leben will als Unterstützer einer
globalen Unterdrückung; unabhängig davon wie viel Gutes diejenigen tun.
Es bedeutet auch noch, den eigenen Körper rein, gesund und stark zu erhalten. "Nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist" ist ein altbekanntes Sprichwort.Das angeblich "altbekannte Sprichwort" ist eigentlich die Verdrehung einer
Satire von Juvenal. Wobei das originale Zitat durchaus als Kritik an Fitzek verstanden werden kann: 'Beten sollte man darum, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei.'
Die verkürzte Fassung, die ein gradliniges Missverständnis ist, ist in Deutschland bis heute bekannt, weil die Nationalsozialisten diesen Satz in ihrer Ideologie weidlich ausgeschlachtet haben. Dass Fitzek das alles nicht weiß und sich wieder fragwürdige Versatzstücke gescheiterter Ideologien zueigen macht, kann man mit Fug und Recht als seinen realen Beitrag zu dem Gemeinwesen werten.
Hat die Persönlichkeit soweit Bewusstheit erreicht, dass sie viele dieser Dinge beachtet, ist sie in der Lage, in sich eine erhebliche Veränderung zu erreichen. Sie wird aufgrund des Resonanzgesetzes und des Gesetzes der Anziehung andere Menschen finden und für eine Übergangszeit während dieser besonderen Zeitqualität mit ihnen gemeinsam (und eventuell dem Schilo an der Spitze) eine Art konstruktive ganzheitliche Parallelwelt aufbauen können. Diese wird nicht zu verhindern sein, denn sie ist für die Zeit des Übergangs ein Angebot des Schöpfers an die kollektive Menschheit. Sie können dieses Angebot entweder annehmen oder nicht. Es ist ihre freie Wahl. Diese Wahl hat große Auswirkungen auf die gesamte Menschheit und den Weg der Transformation und die Zahl derjenigen, die eine gewisse „Prüfung“ bestehen können. Die Persönlichkeiten, welche reinen Herzens und reinen Handelns sind, sind der biblisch beschriebene "Weizen" und sie werden bei einer friedlichen Transformation der Welt die neuen Machthaber der Welt sein, denn sie sind dann Mit-Schöpfer der neuen (bald zukünftigen) Gesellschaft und sie werden so die Früchte ihrer Arbeit an sich selbst in dieser Welt in die erneuerte Welt mitnehmen können. Sollten die Menschen dieser Welt durch "Unterlassungssünden" (Angst, Faulheit, Apathie, Gier usw.) erst wieder apokalyptische Zustände zur Auflösung des Bestehenden brauchen, um eine Gesellschafts- und Systemtransformation zu ermöglichen, werden die so gereinigten Wissenden, Vertrauenden, Friedlichen, Liebenden die gelegentlich so genannten "Aufgestiegenen Meister" werden müssen, um in der ätherischen Welt diese Aufbauarbeit vor dem großen Abschlachten zu leisten. Bewusste Arbeit an sich selbst hat sie zu dem gemacht.Fitzek wirft wieder zwei neue Schöpfungsgesetze in den großen Topf und schmeckt das ganze mit einem wilden Ritt durch das esoterische Gemüsebeet ab. Hier also die Apostelgeschichte von den Pudeln und dem Schilo: Die Pudel bzw. nach seinen Worten "Hanseln" haben als "Persönlichkeit soweit Bewusstheit erreicht", dass sie eine "erhebliche Veränderung" erreichen. Sie finden andere "Hanseln" und können für eine Übergangszeit in besonderer Zeitqualität (?) mit Schilo Fitzek an der Spitze eine ganzheitliche Parallelwelt aufbauen. Gemeint ist also der "Staatsverein" Königreich Deutschland.
Das ist das Angebot des Schöpfers an die gesamte Menschheit (was jenseits von Wittenberg aber erst wenige bemerkt haben dürften und in anderen Ländern oder Kontinenten vollkommen unbekannt ist). Wieso außerdem Königreich
Deutschland wenn der Schöpfer es doch
allen Menschen anbieten will? Egal...
Mit Engelsstimme: "Die Menschen können dieses Angebot entweder annehmen oder nicht. Es ist ihre freie Wahl." Dann aber plötzlich laut und ganz grob: Wenn nicht, dann aber
Hölle! "Angst," "Gier," "Unterlassungssünden", "apokalyptische Zustände" und das "große Abschlachten".
Diese mit der Reinigung verbundene Transformation in ihrer Persönlichkeit hier zu erreichen ist das Ziel der Seele. Bis zu 1/3 der in die physische Ebene inkarnierenden Seelen stellten sich in der Vergangenheit in der jeweiligen Endzeit eines Zyklus diese Aufgabe. Längst nicht alle schafften ihr Ziel im ersten Durchgang. Die "Versager" vom letzten Zyklus kommen oft wieder her, um die Prüfung zu wiederholen.Woher auch immer er diese Zahlen schöpft... Wobei auffällt, dass er nicht erwähnt an welchem Punkt des großen oder kleinen Zyklus wir uns gerade befinden! Das ist dem alleswissenden Tausendsassa doch bestimmt bekannt und wäre es nicht elementar zu wissen
wann das "große Abschlachten" beginnt; schließlich könnten es auch noch ein paar tausend Jahre bis zu dem Datum sein.
Aber natürlich ist klar, dass Fitzeks Untergangsszenario kurz bevorsteht. Wer droht schon mit einer Apokalypse, die sich erst in ferner Zukunft ereignet? Ein zu konkretes Datum zu benennen, ist aber auch nicht klug! Denn die Liste derer, die fälschlich die Apokalypse erwarteten, ist ewig lang. Fitzek selbst hat auch schon vor fünf Jahren prophezeiht, dass es den Euro
höchstens noch ein oder zwei Jahre geben würde. Deswegen solle man das Geld bei ihm "in Sicherheit" bringen. Das Geld bei ihm ist weg und der Euro ist noch da!
Viele dieser Ereignisse sind in der Bibel und anderen prophetischen Schriften dargestellt und können deshalb beschrieben werden. Es ist immer das gleiche Spiel, das die Seelen am Ende eines dieser großen Zyklen in der materiellen Welt dieser Schwingungsfrequenz spielen. Aus der höheren Sicht der Seele oder gar der Monade ist dies klar und deutlich erkennbar. Zeit und Raum sind Illusionen, Konstrukte des Bewusstseins, eingebettet in die immer währenden Gesetze des Schöpfers.
Im immer wiederkehrenden Zyklus zur Schulung der Seelen bis hin zu dieser Prüfung wird die Zeit als etwas immer schneller vergehendes wahrgenommen. Die Energien werden verstärkt und die beiden Pole driften auseinander, die Welt wird immer mehr polarisiert.Welche sich zyklisch wiederholende "Ereignisse sind in der Bibel dargestellt"? Welche "Zeit" wird "immer schneller" wahrgenommen? Welche "Energien" verstärken sich und welche "Pole driften auseinander"? (Hinweis an Fitzek: Die Pole driften. Aber nicht auseinander.)
Auf der einen Seite werden die noch Ängstlichen, Unentschlossenen, Unbewussten, Unreinen, Egoistischen, also die möglichen „Versager“, immer mehr eingeengt. Sie haben in der Übergangszeit immer noch die Möglichkeit der Ausrichtung auf ihr Ziel. Der Handlungs- oder Leidensdruck wird weiter erhöht und er wird sich schrittweise auf ausnahmslos alle ausdehnen, die dieser Polarität anhängen oder noch viel aufzuarbeiten haben, die ihrem unsichtbaren Verführer folgen oder die an ihren Ängsten oder ihrem Egoismus festhalten.
Die Bibel beschreibt dies in der Offenbarung des Johannes ab Kapitel 13. Schon dort wird die bargeldlose Sklaven-Gesellschaft der Zukunft, die "Neue Weltordnung" der global operierenden „Elite", zur Warnung an die Menschheit beschrieben. Ob diese Realität wird, entscheiden die einzelnen Menschen mit der Ausrichtung ihres Handelns, denn ihre individuellen Handlungen werden in Summe zu kollektiven Ereignissen. Jeder ist wichtig.Welche Versager werden "immer mehr eingeengt"? Bei wem wird der "Handlungs- und Leidensdruck" "weiter erhöht"? Fitzek malt konstant rabenschwarze Bilder der Realität und belegt seine Behauptungen mit nichts.
Und dann, wer hätte das geahnt, kommt die "Offenbarung des Johannes", die Apokalypse, das ultimative, immer wieder von Unzähligen ausgeschlachtete Weltuntergangsszenario (Schnarch).
Aber wo wird darin die "bargeldlose Sklaven-Gesellschaft" beschrieben? Wo steht etwas von der "Neuen Weltordnung" oder den "global operierenden Eliten"? Fitzek kennt das schwer zu lesende Original vermutlich gar nicht, sondern plappert nach aller Wahrscheinlichkeit nur steile Esoterik-Thesen nach, die er woanders gelesen hat.
In der nächsten Zeit werden in der Welt, vor allem in der EU und auch in Deutschland, immer mehr Banken und Firmen geschlossen. Der Grund ist die Wahl sehr vieler Menschen, billig im Internet einkaufen zu wollen, in Geschäften bargeldlos zu zahlen und immer mehr Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs im weltweiten Netz zu nutzen. Es gibt aber auch noch andere Gründe, denn diese Verhaltensweise wird sehr gefördert. Die Inhaberfamilien der internationalen Bankenkonzerne wollen die weltweite Sklaverei weiter ausbauen und sichern und schon deshalb wollen sie jegliches Bargeld und die damit verbundene Freiheit abschaffen. Banken und Privilegierte erhalten das Bargeld nur noch für eine relativ kurze Übergangszeit. In einigen Ländern ist es schon fast verschwunden und damit auch ein Stück Freiheit. Die Masken werden schrittweise immer weiter fallen. Auf der einen Seite wird der Leidensdruck weiter aufgebaut und das wahre Gesicht dieser "Neuen Weltordnung" offenbart und auf der anderen Seite der Polarität werden die Alternativen zur Nachahmung oder zum Mitmachen in einen Weg in Richtung einer Befreiung vom Leid und Druck angeboten.
Ist die beiderseitige Infrastruktur weltweit aufgebaut, ist die Initiierung eines Systemcrashs geplant, bei dem dann der im globalen raubtierkapitalistischen System steckende Geldguthabensbesitzer (nicht Eigentümer) und "Bürge(r)" in die "Mit-Schuld" für die sogenannte "Staatsverschuldung" genommen wird. So wird jeglicher Reichtum an Bar- oder Giralvermögen abgeschafft oder reduziert. Die Vorgehensweise in Zypern gab einen ersten kleinen Vorgeschmack auf die Zukunft eurer Einlagen, solltet ihr diese weiterhin dauerhaft bei den etablierten Systembanken belassen. Papiergeld unter dem Kopfkissen zu lagern wird auch nicht helfen, denn Eurobares oder anderes zinsbehaftetes Zahlungsmittel wird abgeschafft werden oder durch eine immer schneller werdende Inflation immer wertloser.Schade, dass Fitzek einen Tick zu bauernschlau ist, um bei diesen Ausführungen auch zu behaupten, dass sie so in der Bibel stünden. Nichtsdestotrotz malt er hier ein Schreckensgemälde an die Wand, dass den baldigen Verlust aller Geldvermögen als zwangsläufig darstellt. Wobei es selbst innerhalb dieser Wahnvorstellungen unbegreifbar bleibt, warum die Inhaber der Banken und Nutznießer einer "weltweiten Sklaverei" einen "Systemcrash" herbeiführen sollten. Warum sollten sie ihre unangefochtene Machtstellung riskieren?
Und was war so schlimm in Zypern? Zypern hatte sich als Steueroase jahrelang massiv bereichert bis sich die dortigen Banken an den Rand des Abgrunds spekuliert hatten. Weil die EU die Haftung dafür abgelehnt hat, musste Zypern aus eigener Kraft die notwendigen (knapp sechs) Milliarden aufbringen und hat eine zehnprozentige Abgabe auf alle Anlagen ab 100.000 EUR erhoben. Das hat einige besserverdienende Familien betroffen und manch betuchter Rentner musste auf zehn Prozent seines Vermögens verzichten. Aber den Löwenanteil haben die Reichen und Superreichen bezahlt, darunter insbesondere auch etliche Russen, die zuvor in Zypern mit ihren Anlagen blendende Geschäfte gemacht hatten. Die Schulden Zyperns wurde also im Wesentlichen von den Privilegierten und Profiteuren bezahlt, die nach Fitzeks Beschreibungen angeblich immer nur auf Kosten anderer leben.
Rohstoffe werden in Zukunft nicht mehr bewertet und per "Gesetz" Eigentum des "Staates" sein. So kann es geschehen, dass auch Gold und anderes Edelmetall erstmals in diesem Zyklus keine Lösung des Ausweichens mehr zu sein scheint. Schon öfter in der Geschichte der Menschheit wurde Gold als Zahlungsmittel verboten, einfach per Gesetz mit Strafandrohung eingezogen oder wieder herabgewertet.
So werden die im System angeschlossenen Persönlichkeiten der nicht voll entwickelten Seelen in Zukunft alle gleich (arm) gemacht und nur noch willige Arbeitssklaven im Eigentum ihres Sklavenbesitzers sein, die eine Sperrung ihres Kontos zu befürchten haben. So ist es geplant und völlig in Ordnung. Die Mächtigsten, der der dunklen Seite anhängigen Familienclans und ihre Erfüllungsgehilfen, werden auch zukünftig nicht untätig sein und auch all die jetzt noch scheinbar Mächtigen gleich machen. Es muss jedoch nicht so kommen. Das allein liegt in Gesamtheit an der Summe der Taten vieler einzelner Menschen.Selbst in seinem Untergangsszenarien bleibt Fitzek wirr. Eben noch sollte das Bargeld abgeschafft werden, um eine "bargeldlose Sklaven-Gesellschaft" zu errichten. Dann wurde jeder Reichtum an Bar- oder Giralvermögen abgeschafft. Nun hat man auch noch eine Sperrung des Kontos zu befürchten. "So ist es geplant und völlig in Ordnung." Wenn es die NWO gäbe und wenn das der Plan der NWO wäre, wäre es der mit Abstand dämlichste Verein, dem ich garantiert nie beitreten würde. Denn Fitzeks angeblicher NWO-Plan wäre eine Anleitung zum sofortigen Zusammenbruch der Gesellschaft mit endlosem Chaos und einer Anarchie, der sich niemand entziehen könnte. Die angeblich so machtvolle NWO würde sich mit diesem Plan nur all ihrer Macht berauben.
Ich denke vielmehr, dass Fitzek sich wie viele Versager im Grunde heimlich danach sehnt, dass die Welt um ihn herum auseinander fällt und zu Klump und Asche vergehen möge. Denn es fällt ihm schwer die himmelweite Diskrepanz zwischen seinen Allmachtsphantasien und seiner realen Ohnmacht zu ertragen. Die Gesellschaft prosperiert und ist erfolgreich während seine Pläne sich als Tinnef erweisen und all seine Projekte scheitern. Da soll doch lieber alles zuschanden gehen, als dass die Wirklichkeit erweist, dass nur er gescheitert ist.
Es ist ein ständig sich wiederholendes Ereignis der Prüfung. Je zeitiger und zahlreicher sich die Menschen entscheiden, sich von der Dunkelheit abzukehren und den ehrbaren, ehrlichen und mutigen Weg der Selbstverantwortung zu gehen, desto mehr schaffen die Prüfungen und desto sanfter wird der Weg der Veränderung beschritten werden.
Auch in der Offenbarung des Johannes ab Kapitel 13 findet der Wissende einige diesbezügliche Weisheit über das Ende dieses Zyklus. Was werden wohl die meisten Menschen tun? Weiterhin abwarten, ihre Freiheit immer weiter aufgeben und somit auch keine Erlösung aus ihrem Leid erfahren?
Das destruktive Umfeld ist somit völlig in Ordnung und es wird von den noch nicht so weit entwickelten Seelen und ihren Persönlichkeiten erzeugt, da sie die konstruktiven Angebote des Schöpfers aufgrund ihrer Unbewusstheit und noch fehlenden Schöpferkraft (noch) nicht annehmen (können) und sie sich verführen lassen, den scheinbar leichten und breiten Weg im Strom der Masse zu gehen.
Die Recht-Schaffenden und tatsächlich Wissenden werden ihre Freiheit und Verantwortung nicht aufgeben. Sie werden sich zusammenschließen, sich organisieren und als organisierte Minderheit stärker sein als die ängstliche Masse. Sie treffen zur richtigen Zeit die für sie erforderlichen Entscheidungen, sie gestalten bewusst die Gesellschaft der Zukunft entsprechend Seiner Gesetze, sind Vor-Bild und bieten in der Zeit der Prüfung den noch Willigen einen alternativen Weg der Freiheit in Eigenverantwortung unter Seinem Gesetz an.Fitzek fabuliert hier wieder höchst abstrakt von seinen Vorstellungen der Entwicklung. Aber was hat das mit einem "Gesetz der Entsprechung" zu tun? Nichts.
In vielen dieser Zeitalter als ein Zyklus, polarisierte sich in der Vergangenheit so das Leben und die Spreu trennte sich vom Weizen. Entscheidend sind die jeweils eigenen Taten und die dahinter stehenden Handlungsmotivationen, denn diese entscheiden über die eigene Schwingungsqualität der drei Körper der Persönlichkeit. Nur immer ein Teil der in einem derartigen 25920-Jahre-Zyklus inkarnierten Seelen gaben in der Zeit der Prüfung ihre Freiheit nicht auf, schafften diese Schwingungserhöhung und damit diesen Aufstieg ohne den "Tod" zu "erleiden", der ohnehin nur eine Illusion ist.
Auch die Bibel beschreibt dies schon im Matthäus 7 Vers 13 und 14:
"Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s die auf ihm hineingehen."
"Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden".
Versuchen tun es viele, aber längst nicht alle die es sich zum Ziel setzten diese Prüfung zu schaffen, schafften es dann auch. Sie kommen dann einfach beim nächsten Versuch wieder hier her. So steigen Reiche und Hochkulturen auf und vergehen auf dieser Schwingungsebene wieder. Wie aber schon angeführt, gibt es unter den unendlich vielen Wahrscheinlichkeiten auch welche, bei denen die Menschheit als Ganzes aufgrund der Übernahme von Verantwortung vieler bewusster Menschen in das vorausgesagte Goldene Zeitalter wechselt, ohne sich vorher wieder stark zu dezimieren.Holla die Waldfee! Es gibt also Seelen, die satte 25920 Jahre lang "inkarnieren"? Wobei das Bibel-Zitat Fitzeks Geschwurbel
nicht belegt. Es handelt vielmehr von der "Goldenen Regel": "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten." (Wobei man an dem Zitat auch gut Fitzeks umfassende Bibel-Kenntnisse erkennt; sein Lieblingssatz "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." folgt fast direkt danach in Vers 16.)
Übrigens deutet die Bibel auch an keiner anderen Stelle irgendeinen "Zyklus" von menschlichen Reichen und Kulturen an; geschweige denn Fitzeks ganz besonderes Wissen über die Geschehnisse beim Wechsel der Zeitalter. Für wie alt hält er sich eigentlich? X * 25920 Jahre?
Das hier angeführte "Leben" ist das wahre Leben in Freiheit und Selbstverantwortung. Es ist die Aufgabe des selbstsüchtigen Egos und die In-den-Dienst-Stellung des Egos an die Seele, an den Organismus Menschheit und den Schöpfer mit allem was "ALLES-WAS-IST" dem Menschen hier von sich selbst gab.
Es ist das Leben im Einklang mit der Schöpfung und Seinen Gesetzen.
Es ist in dieser kommenden Zeit Aufgabe, die Erhöhung des Schwingungsfrequenz des physischen Körpers durch Transformation, ob nun individuell oder kollektiv, zu bewirken.Jetzt bekommt der Schöpfer in "Seinen Gesetzen" sogar einen "Singular Majestatis". Und ich wüsste durchaus Möglichkeiten die "Erhöhung der Schwingungsfrequenz des physischen Körpers" zu bewirken. Zu den von Fitzek beschriebenen Folgen führt das allerdings nicht.
Keine Seele kann diesem Gesetz der Entwicklung ausweichen. Die nicht vollendete Seele sucht sich immer wieder diesen Transformationszeitpunkt eines 25920-Jahres-Zyklus für eine Inkarnation aus, denn diese ganz spezielle Lektion ist hier erlernbar und eine Selbst-Prüfung so möglich. Deshalb ist der Planet gerade so voll. Das Bestehen dieser Prüfung gibt der nun SELBST-bewussten Seelen-Persönlichkeit die Möglichkeit, durch weiteren Aufstieg selbst Seele zu werden, sich selbst bis auf die Kausalebene ohne "Sterbeprozess" zu entwickeln. Sie ist auch in der Lage, aus sich selbst heraus, als "junge Seele", mit SEINER Lebensenergie wiederum Teile aus sich selbst zu schaffen und in einen Inkarnationszyklus zu entsenden. So vermehrt sich der Schöpfer mithilfe seiner Schöpfung selbst.Nun ist er wieder bei seiner "Entwicklung" angekommen und ich hatte mich gerade gefragt, was bei jedem Zyklus eigentlich die Abermilliarden von Seelen der zuvor gestorbenen Menschen machen. Da folgt doch ausnahmsweise mal eine
Antwort auf die Frage, die sich aus dem Text ergibt: Den Seelen bietet Fitzek also nun seine Offenbarung und die Erlösung des quasi ewigen Lebens an (wobei ich noch begründete Zweifel hege, ob es wirklich erlösend wäre, ewig zu leben). Wohingegen alle Seelen, die in den 25.900 Jahren vor Fitzeks grandiosen Erkenntnissen gelebt haben, wohl irgendwie Pech gehabt haben müssen. Der Schöpfer ist ein Schelm!
Dieser Zyklus ist auch einfach nachvollziehbar für den wirklich Wissenden. Er folgt dem unwandelbaren Schöpfungsgesetz der Steuerungsbefehle der (An-) Zahlen. Zahlen und ihre dahinterstehenden göttlichen Ideen sind Steuerbefehle an die Ausdrucksformen der Schöpfung. So kann der Wissende mit Mathemagie das Leben berechnen. Die Pythagoräer übten sich darin, jeder Erscheinung eine Zahl zuordnen.
Die Quersumme von 25920 Sonnenumlaufzyklen der Erde ist 18 (3x6= eine kodierte 666) und 25920 ist auch gleich 24 (dem Rhythmus der Zahlen im Primzahlenkreuz) x 1080, was wiederum 30 X 36 ist. 36 ist eine kodierte 666, da 1+2+3 + ... +36 = 666 ist. 3x36 =108 = 3x666, die zahlenmystische Äquivalenz zur Dreieinigkeit hier in der physischen Realität der Schwingung 666 basierend auf dem Kohlenstoff mit seinen 6 Protonen, 6 Elektronen und 6 Neutronen.
Die Wissenden nutzen es als Wirkzahl zur Manifestation einer Wirklichkeit in der physischen Materie. Siehe die 108 Perlen an der buddhistischen Gebetsschnur, der überlieferten Rezitationszahl eines Mantras, usw.Äh... nein! Dem ist wahrlich nicht zu entnehmen, was der Wissende mit "Mathemagie" berechnet hat.
Das Gesetz der Zahlen (als Steuerbefehle), ist wiederum ein Schöpfungsgesetz und Zahlen geben Auskunft über den Zeitraum des Hauptlerninhaltes der Lektionen für die inkarnierte Seele. Die umfassend Wissenden kombinieren mit Zahlen Ideen, lenken das Leben und erreichen Erkenntnis aus ihnen.
Wer eine dauerhaft stabile Gesellschaft entsprechend der Schöpfungsgesetze entwerfen möchte, hat dies zu beachten. Die Ausgestaltung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist bei dem Wunsche einer stabilen und friedlichen Gesellschaft an diese Vorgaben und Zyklen und an die geplanten Hauptlerninhalte der Seelen anzugleichen, denn nichts im Bereich des menschlich Möglichen kann das Eintreten des Zyklus dauerhaft hindern. Alles was dies hindert oder dem nicht folgt, wird letztendlich (scheinbar) vergehen müssen.Ist es eigentlich zu viel verlangt bei derart steilen Thesen wenigstens
EIN halbwegs überzeugendes Beispiel zu benennen? Wenigstens ein unrepräsentatives oder irreführendes? Aber einfach
NICHTS als Begründung, dass nur allein Herr Fitzek weiß wie stabile und friedliche Gesellschaften auszubauen sind, ist wahrlich mehr als dünne.
Dieses "Ent-wicklungs-Spiel" wurde schon unzählige Male auf der Erde gespielt. Es ist eine Prüfung für Seelen. Es lief im Prinzip immer gleich ab. Es änderten sich immer nur die physischen Erscheinungsformen. Das erklärt die archäologischen Funde, die es laut "offizieller Wissenschaft" nicht geben dürfte. Je nach den Rahmenbedingungen, ändern sich beispielsweise die Größen der menschlichen Körper, oder auch die der Tier und Pflanzenwelt.
Nach der Trennung von Weizen (entwickelte SELBST-bewusste Persönlichkeiten) und Spreu (noch nicht SELBST-bewusste Persönlichkeiten) durch Transformation der SELBST-verwirklichten Menschen in die ätherische Ebene (damit sind die 4 feineren Dichtigkeitsgrade der physischen Materie gemeint) gab es in der Vergangenheit oft keinen Grund mehr das Lern- und Spielfeld "Erdoberfläche" so in der Form zu belassen. Es hatte als Schule und Spielfeld eines Zyklus fast ausgedient. Es war nun an der Zeit, dass sich die dunkle Seite aufgrund der Wahlentscheidungen der Menschen ungehemmt "austoben" konnte. Es war in vergangenen Epochen die Zeit eines offenen Satans- und Opferungskultes, eine Zeit der Auflösung und Zerstörung, eine Zeit fortschreitender globaler Katastrophen und/oder eines natürlichen und zyklischen Massensterbens auf dieser Ebene. Die Erde reinigte sich wieder von der "irren(den)" Menschheit.
Gott und seine Erfüllungsgehilfen (interdimensionale, nahezu allmächtige Wesen, auch Erzengel genannt) und ihre zahllosen Helfer drückten die globale Reset-Taste. Ein neuer Zyklus begann.Welche archäologischen Funde dürfte es laut offizieller Wissenschaft nicht geben? Warum gibt es keinerlei Belege oder Funde für das angebliche "Ent-wicklungs-Spiel"? Was hat das alles mit dem "Gesetz der Entsprechung" zu tun? Wo steht in Johannes' Apokalypse, dass Gott und die Interdimensionalen die "globale Reset-Taste" gedrückt haben?
Gerade die Bibel widerspricht solch einer zyklischen Deutung fundamental. Die Bibel nimmt für sich in Anspruch eine festgelegte und vollständige Vergangenheit sowie in der Apokalypse auch die endgültige Zukunft zu beschreiben. Unabänderlich. Von irgendwelchen Wiederholungen dieser Abläufe steht da kein Wort.
Niemand konnte etwas von seinem Besitz mitnehmen. Die nun Verstorbenen und Mittellosen kamen in der Reihenfolge ihres Ablebens in der ätherischen Welt an und hatten sich einzufügen in die Gesellschaft der Rechtschaffenen, all ihrer Privilegien und Mächte beraubt. Das sogenannte "Goldene Zeitalter" war wieder einmal da. Der Schöpfer hatte die Umpolung der polaren Ordnung durch die Inkarnation seines Sohnes, der immer Teil und verlängerter Arm der gleichen zu dieser Zeitqualität wiederkehrenden göttlichen Wesenheit ist, bewirkt und die Polaritäten und Machtverhältnisse vertauscht bevor sich die magnetischen Pole vertauschten.
Diese Polaritätsumkehr der Erde hat schon vielfach stattgefunden. Wissenschaftlicher konnten dies bestätigen, indem sie die wechselhafte Ausrichtung magnetischer Partikel in der Erdkruste untersuchten.Die Umkehrung der magnetischen Pole ist aber weder zyklisch noch passend zu den von Fitzek genannten Zeiträumen. Was das mit vertauschten Machtverhältnissen zu tun hat, ist unverständlich. Der Bezug auf die Geburt Jesus' ist aber insofern amüsant, als dass sich damit wenigstens ein Fixpunkt in Fitzeks Zyklen bestimmen lässt. Wenn das zum großen Zyklus stattgefunden hat (eigentlich kann man Fitzek nur so interpretieren), haben wir noch satte 23.880 Jahre bis zum "großen Schlachten".
Wenn aber der kleine Zyklus gemeint ist und Fitzeks "zehnter Teil" stimmt, kommt der nächste Umbruch erst im Jahr 2590, was uns vermutlich auch nicht so sehr kümmern muss. Und selbst wenn Fitzek sich verschrieben hat und den "zwölften Teil" meinte, würde der Umbruch erst im Jahr 2160 kommen. Seine "Mathemagie" versagt also, sobald sie auf Grundschulmathematik trifft.
Soll es wieder so geschehen? Oder schafft es die Menschheit einmal ihre Transformation ohne ein "Armageddon" zu leisten? Es gab in der Geschichte auch einige räumlich abgegrenzte Zivilisationen auf der Erde, die diese Transformation kollektiv schafften, wie z.B. die Maya. Die Menschheit bestaunt heute noch ihre Bauten und die Bauten anderer vergangener Hochkulturen. Es werden aber keine echten Nachfahren dieser Zivilisation gefunden. Der Grund ist in den oben beschriebenen Transformationen zu finden.Natürlich wurden Nachfahren der Mayas gefunden. Und ehemalige Kulturen sowie Hochkulturen sind gut erforscht, ohne dass sich ernstzunehmende Hinweise auf all das Blech haben finden lassen von dem Fitzek unentwegt fabuliert.
Meist begann in vergangenen Epochen für die überlebende Menschheit der Schwingung 666 dann ein neues Zeitalter. Die Menschheit auf dieser Ebene war fast ausgelöscht und die Überlebenden waren größtenteils wieder in die Steinzeit zurückgeworfen. Der Überlebenskampf diktierte wieder das Leben. Die lernwilligen Seelen inkarnierten wieder und lernten aufs Neue von der Pike auf, was Schöpfertum heißt, schafften in den tausenden Jahren wieder eine neue Art von Hochkultur und Hochtechnologie, nach wieder anderen Prinzipien und wieder wird das Spiel in 25920 Jahren das Gleiche sein. So wie immer. Aus diesem Grunde kann man diese Dinge wieder prophezeien. Für die Interdimensionalen und die von ihnen inspirierten Menschen ist Zeit etwas anderes als für die einfachen Menschen. Für diese ist alle Zeit JETZT.Selbstredend ist nicht eine der Kulturen, von denen Fitzek schwadroniert, 25.920 Jahre alt oder älter (was die Voraussetzung dafür wäre, dass sie den von Fitzek postulierten Zyklus erlebt haben könnten).
Euch sollte nun schon klar sein, dass der Mensch vielmehr Seele mit göttlichem Wesenskern ist, die über ihre Persönlichkeitsableger (von persona – Maske des Schauspielers) auch hier in dieser Ebene versucht zu ihrer SELBST-Bewusstheit zu gelangen.
Wir rissen das Gesetz der Entsprechung an. Es ist ebenso ein absolutes (ursächliches) Gesetz. Wir versuchten euch zu erklären, dass das, was im Kleinen existiert, auch im Großen zu finden ist und umgekehrt. Es geht aber weiter. Das Gesetz der Entsprechung wirkt nicht nur im vorgestellten Vertikalen, also das Verhältnis von "oben und unten“, "Göttlicher Kern-Seele-Persönlichkeit", sondern zeigt sich auch in den verschiedenen Bereichen des Dasein in ihrer "Breite", im Horizontalen.
Zum Beispiel entspricht das Verhältnis der spirituellen Daseinsbewusstheit und dem ausgerichteten tatsächlichen Handeln an dieser Bewusstheit, dem Verhältnis der Freiheitsrechte und der Ausübung von tatsächlicher mit Liebe verbundener Gestaltungsmacht hier auf dieser Ebene.Herrschaftszeiten! Fitzek merkt mal wieder, dass er das Thema gerade völlig verfehlt und flüchtet sich in plumpe Definitionen: "Es ist ebenso (wieso ebenso?) ein absolutes Gesetz." Es ist ursächlich. Was im Kleinen existiert ist auch im Großen zu finden. Und umgekehrt. "Das Gesetz der Entsprechung wirkt nicht nur im Vertikalen, sondern auch im Horizontalen." Man ist versucht zu fragen, ob es sich um ein zweidimensionales Gesetz handelt (und müsste es dann nicht besser
dreidimensional sein)?
Ich fasse das "Gesetz der Entsprechung" mal kurz zusammen: Was sich entspricht, entspricht sich.
Die Seelen üben sich so zu erweitern, mehr Verantwortung zu übernehmen und stellen sich entsprechend dem Gesetz der Entwicklung ihrer Aufgaben entsprechend dem schon von ihnen zu bewältigenden Schwierigkeitsgrad.
All das Maskenverhalten der egobehafteten Persönlichkeiten, die nicht "sie selbst sind", findet seine Entsprechung so auch in anderen Bereichen des Lebens. Wir möchten dies im Bereich des Rechtes und des Eingebundenseins der Persönlichkeiten in eben jenes als Beispiel näher erklären, obwohl sich dies auch in anderen Bereichen des Lebens darstellen ließe, beispielsweise in Bezug auf magisch-spirituelle Fähigkeiten.Und nachdem Fitzek also nun schon mit der Geschichte, der Mathematik und den Naturwissenschaften eine vollständige Bauchlandung in der Begründung seines "Gesetz der Entsprechung" hingelegt hat, muss er das Ganze nun also auch noch dringend rechtlich begründen. Weil sich die hochwohlgeborenen Schöpfungsgesetze ganz naturgesetzlich aus dem BGB, dem Grundgesetz, SHAEF und Notarverträgen ableiten. Was aber eine andere und etwas längere Geschichte ist, die zu einer anderen Zeit erzählt werden wird.
The Holy Horror Schöpfungsgesetze - Fortsetzung folgt