Autor Thema: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018  (Gelesen 28804 mal)

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #75 am: 10. September 2018, 18:04:20 »
Die 2.600 EUR zahlt er doch aus der Portokasse wenn er Oppermann auf 36.000.000 EUR Schadensersatz verklagt. Nicht weil er das Geld bekommt, sondern weil die Klage allein schon knapp 400.000 EUR Gerichtskosten verursachen wird und er doch gewiss an den dafür notwendigen Kostenvorschuss gedacht hat. :))

Wobei nur der heilige Raffzahn weiß, wie er wieder zu dieser Zahl gekommen ist. Wenn man die Einnahmen all seiner "Kassen", "Fonds" und "Banken" hoch rechnet kommt man schon zu ein paar Millionen. Insgesamt vermutlich um die drei und maximal etwa fünf Millionen. Da seine Projekte allesamt Geldverschwendung waren und seine "stabilen Sachwerte" trotz Visionspfusch alle mehr oder weniger schnell verrottet sind, weiß vermutlich nur der Interdimensionale selbst wo die märchenhaften 30 Millionen Mehrwert entstanden sein sollen.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #76 am: 10. September 2018, 18:13:37 »
Vielleicht meint er negativen Schadensersatz wegen erlittener Kopfschmerzen beim Lesen seiner Entwürfe?
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #77 am: 10. September 2018, 18:16:44 »
Wer viel fordert, wird viel erhalten. Das ist wohl einfach die Denke hinter diesen Schadensersatzforderungsträumen. Hinzu kommt ja, dass jedes Wort, das jemand gegen Fatzkes gesagt hat, jede Minute in Haft usw. in seiner persönlichen Wahrnehmung Schmerzensgeld und Genugtuungszahlungen im mindestens jeweils fünfstelligen Bereich auslösen.
Das ist natürlich Quatsch, aber wenn man daran glaubt bzw. es den verbliebenen Anhängern erzählt, um diese bei der Stange zu halten, dann ist es halt so.

Was die Visionspfuschtage angeht, so gilt, was Greene in seinem Buch "Power" über sektenartige Gebilde als Maxime aufstellte: Halte deine Einkommensquelle geheim.
Indem Fatzke vordergründig "Mehrwerte" erzeugte, Gebäude "aufwertete" und seinen Anhängern erzählte, durch ihre Tätigkeiten seien allein das Grundstück und die darauf stehenden Bauten um zig Millionen wertvoller geworden, konnte er die Fassade aufreht erhalten, es sei mehr als genug Geld da, hintenherum aber das tatsächlich vorhandene Geld unauffällig abschöpfen und verausgaben, ohne dass es gleich auffiel. Wer natürlich den Trick kennt, wird sich davon nicht blenden lassen, aber wir haben es mit KRDlern zu tun. 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #78 am: 10. September 2018, 22:13:03 »
Bei Extremnews (wir wissen, das extrem seriöse Nachrichtenportal) gibt es einen neuen Artikel geschrieben vom über das KRD und den Gemeindewechsel. Neu ist, das der Artikel bisher nur bei Extremnews und nicht zuerst auf einem der anderen Kanäle des KRD und dann bei EN erschienen ist. Hier gibt es eine Menge juristisches Blabla und die übliche Behauptung, das der Befitzte sich völlig im Recht befinden würde, seine Projekte legal seien und die Mainstreammedien ihn nur unterdrücken würden. Das übliche Mimimi. Etwas Sorgen macht mir allerdings die Arbeitslast im Fönigreich, die üblichen vier Stunden sind doch lange verbraucht, nicht das da jemand ein Burn out Syndrom bekommt.

Zitat von: Bericht bei Extremnews
Es tut sich was im "Königreich Deutschland"

Immer noch hält sich das Gerücht, dass Peter I, bürgerlich Peter Fitzek, rechtmäßig verurteilt und inhaftiert sei. Die Ursache hierfür ist, dass zwar die Mainstreammedien großflächig über eine abgelehnte Revision beim Gericht in Halle berichtet haben, jedoch nicht über die weiteren Geschehnisse. Aus diesem Grund hat die ExtremNews Redaktion Peter I eingeladen, damit er in der Sendung "Alles was Recht ist" über den aktuellen Stand und weitere Neuigkeiten aus dem Königreich Deutschland berichtet.

Wenn scheinbar selbst die Kripo und der Verfassungsschutz nicht wissen, dass Peter I zur Zeit nicht in einer Justizanstalt einsitzt, wie die ExtremNews Redaktion bei einem unangemeldeten Besuch derer im Zusammenhang einer "Gesinnungsüberprüfung" feststellen durfte, dann scheint hier aufgrund der journalistischen Sorgfaltspflicht Aufklärung geboten. Dabei hätte man sich ganz einfach über die Webseite des Königreichs Deutschland sowie weitere andere Blogs und auch auf ExtremNews über den aktuellen Stand informieren können.

Wie Peter im Interview mit ExtremNews erklärt und auch anhand von Unterlagen darlegt, besteht sogar die Möglichkeit, dass er Recht bekommt und die anhängigen Verfahren gewinnt. Dies wäre sicherlich für den rein durch den Mainstream (des-)informierten Bürger eine Überraschung, erscheint aber für alle, die sich näher mit dem Fall beschäftigt haben, eher gerecht. So verwundert es auch nicht, dass mittlerweile mehrere Juristen sagen, dass die von Königreich Deutschland geschaffenen Projekte, wie zum Beispiel die Königliche Reichsbank, Unternehmensgründung im Königreich oder der Gemeindewechsel ins Königreich, nach den momentanen Gesetzen rechtskonform sind.

Peter I stellt auch im Interview mehrmals klar, dass es ihm bei allem, was er macht, um eine friedliche Evolution geht und weder er, noch das Königreich Deutschland, mit irgendwelchen als rechte radikale Gruppierungen bezeichneten Menschen oder Gruppen zu tun hat. Weil er das jetzige bestehende System für nicht reformationsfähig hält, wurde das Königreich damals von ihm und seinen Unterstützern ins Leben gerufen. Er habe auch auf keinen Fall vor, das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Es bestehen selbstverständlich auch keine Vorbehalte gegenüber Ausländern. Seine Aktionen geschehen daher auch alle vollkommen transparent, deshalb seien auch Polizisten herzlichst auf den Veranstaltungen willkommen.

Wer sich selbst ein Bild über das Königreich Deutschland machen möchte, hat dafür auf der Messe vom 15. bis 16. September die Möglichkeit. Dort werden neben den Projekten des Königreichs auch verschiedene andere Aussteller Dinge abseits des "normalen" Mainstreams präsentieren.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #79 am: 10. September 2018, 23:10:13 »
Für mich stellt sich die Frage, wie das wiederholte, vorsätzliche Fahren ohne Fahrerlaubnis seitens des Königs angesichts der Beweislage wegdiskutiert werden könnte. Das diesbezügliche Urteil dürfte also rechtskräftig werden. Die in diesem Verfahren ebenso abgeurteilten Verstöße hinsichtlich der Versicherungsgeschäfte dürften nur eine untergeordnete Bedeutung haben.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #80 am: 11. September 2018, 00:04:29 »
Zitat von: EcstasyNews
Wenn scheinbar selbst die Kripo und der Verfassungsschutz nicht wissen, dass Peter I zur Zeit nicht in einer Justizanstalt einsitzt, wie die ExtremNews Redaktion bei einem unangemeldeten Besuch derer im Zusammenhang einer "Gesinnungsüberprüfung" feststellen durfte, dann scheint hier aufgrund der journalistischen Sorgfaltspflicht Aufklärung geboten. Dabei hätte man sich ganz einfach über die Webseite des Königreichs Deutschland sowie weitere andere Blogs und auch auf ExtremNews über den aktuellen Stand informieren können.

Oh. Die Kripo und der Verfassungsschutz haben bei ExtremNews die Gesinnung überprüft? Dann ist die Redaktion also so systemtreu, dass sie weiter berichten dürfen. :clap:

Und sowohl die Kripo wie auch der Verfassungsschutz informieren sich *nicht* über das Tagesgeschehen bei Extremnews oder auf der Website des Königreich Deutschland? Sachen gibt's...
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #81 am: 11. September 2018, 07:02:24 »
Tja, die eingebildete Wichtigkeit vs. die Realität. Da wäre mal ein Systemwechsel in den Köpfen nötig, um das zu kapieren. 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #82 am: 11. September 2018, 07:05:05 »
Für mich stellt sich die Frage, wie das wiederholte, vorsätzliche Fahren ohne Fahrerlaubnis seitens des Königs angesichts der Beweislage wegdiskutiert werden könnte. Das diesbezügliche Urteil dürfte also rechtskräftig werden. Die in diesem Verfahren ebenso abgeurteilten Verstöße hinsichtlich der Versicherungsgeschäfte dürften nur eine untergeordnete Bedeutung haben.

Da hat der oberste Bezopfte sie bestimmt janz doch beeindruckt. Und nachdem ja die Fluglinie seinen Paß anerkannt hat, kann natürlich die BRiD GmbH auch gar nicht mehr anders. Demzufolge wird das Gericht das abweisen und seinen Führerschein anerkennen müssen.
Also, in seiner Traumwelt.
Dummerweise braucht das Gericht zu lange für diesen Entscheid, so das der Bezopfte lustig weiter Leute betrügen kann.

Oh. Die Kripo und der Verfassungsschutz haben bei ExtremNews die Gesinnung überprüft? Dann ist die Redaktion also so systemtreu, dass sie weiter berichten dürfen. :clap:

Also sind die im Sinne der BRiD GmbH anerkannt? Dann kann man doch als Revolutionär da gar nicht hingehen....

Gestern abend kam übrigens auch noch der Newsletter des KRD - und ich sagte noch, ich mache mir Sorgen um die Arbeitsbelastung der Pudel.
Darin die Vorankündigung der Messe und die Bettelei um freiwillige Helfer unter den Staatsangehörigen und Staatszugehörigen. Und es heisst schnell sein, sonst muss man sich dafür ein Zimmer auf Selbstkostenbasis (elegante Formulierung für "Du Depp darfst deine eigenen Kosten komplett tragen") buchen.

Zitat von: Newsletter 09 der Pudel
Liebe Freunde und Förderer des Königreiches Deutschland,

am kommenden Wochenende ist es schon soweit. Unsere KRD-Messe findet statt! Viele Aussteller und Referenten werden ihre interessanten Themen rund um eine positive Erneuerung vorstellen. Sei dabei und laß Dir dieses Ereignis nicht entgehen, zumal das Königreich Deutschland am Sonntag den 16. September 6 Jahre alt wird ;)

>> Hier der Link zur Messeseite

Für die am 15.09 und 16.09. stattfindende Messe suchen wir zusätzliche Helfer unter unseren Staatsan- und Staatszugehörigen, die in den Bereichen Parkplatzeinweisung, Catering, Kinderbetreuung, Reinigungsdienst etc. tätig sein können.

Die offiziellen Veranstaltungszeiten sind Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag von 8:30 bis 17:30 Uhr. Daher ist es sinnvoll eine halbe Stunde vor dem Einlass vor Ort zu sein, um einer Teambesprechung beizuwohnen und letzte Vorbereitungen abzuschließen.

Einige einfache Übernachtungsmöglichkeiten im Mehrbettzimmer sind vor Ort noch frei. Für Verpflegung ist auch gesorgt.

Ist bei uns alles belegt und will trotzdem jemand mitmachen, kann er optional bei im Ort gelegenen Pensionen ein Zimmer auf Selbstkostenbasis buchen.

Bitte teile uns im Anmeldeformular mit von wann bis wann Du teilnehmen willst.

>> Hier kannst Du Dich anmelden

Danke an alle, die das Erreichte bisher mit möglich gemacht haben :)

Herzliche Grüße aus dem Königreich Deutschland!

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #83 am: 11. September 2018, 11:20:12 »
Ich kann mir das jaulige und schnattrige Gelaber von dem Könix mit dem komischen Fusselbart echt nicht lange antun. Das ja erbärmlich.

Die gute Nachricht: seine alte körperliche Spannkraft und seine feste innere Überzeugung, aus der er immer seine manipulative Energie gespeist hat und damit Leuten früher noch erfolgreich das Geld aus der Tasche gezogen hat, ist definitiv weg. Da sitzt ein gebrochener alter Mann mit hoher Sprechgeschwindigkeit, der längst Frust schiebt und redundant seine überholten Narrative pflegt, ohne den Zuhörer nur einmal anzuschauen. Läuft.

Aber mal die Frage an die Harten in der Runde, die sich das angetan hatten:
 
Sind die angekündigten 36Mio Schadensersatz eigentlich echt oder nur so ein neues "Projekt" aus dem Hause "Fitzt schon", oder hat Opppermann nur die üblichen Wortmüllhaufenklassiker aus dem Hause Fatzekas bekommen?

Bei welchem Gericht mit welchermAnwalt wurde denn seine die Klage eingereicht und wurden die Gerichtskosten dafür eigentlich schon bezahlt? Wie viele Kunstgegenstände müsste denn der Könix vorab aus der Tasche zaubern, damit er bei Gericht für seine aberwitzige 36Mio- Forderung erst mal nur ein Aktenzeichen bekommt?
« Letzte Änderung: 11. September 2018, 11:22:38 von dieda »
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #84 am: 11. September 2018, 11:24:03 »
Sicher vor dem jüngsten Gericht, da zahlt Pappi die Gerichtskosten. Der Nachteil ist, dass man recht lange auf ein Urteil warten muss.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #85 am: 11. September 2018, 11:45:26 »
Zitat von: Newsletter 09 der Pudel
Für die am 15.09 und 16.09. stattfindende Messe suchen wir zusätzliche Helfer unter unseren Staatsan- und Staatszugehörigen, die in den Bereichen Parkplatzeinweisung, Catering, Kinderbetreuung, Reinigungsdienst etc. tätig sein können.
(...)
Einige einfache Übernachtungsmöglichkeiten im Mehrbettzimmer sind vor Ort noch frei. Für Verpflegung ist auch gesorgt.
(...)
Interessant:
Schon im Newsletter vom 10.08. haben die Pudel darauf hingewiesen, dass nur sehr begrenzt Schlafplätze in einem Mehrbettraum für die Helfer vorhanden wären.

Einen Monat später sind diese Betten immer noch nicht belegt. Es haben sich also bis jetzt aus der riesigen Masse von Staatsan- und -zugehörigen noch keine Handvoll Leute gefunden, die für lau und ein Glas "Beikraut"-Smoothie für die Freiherren putzen wollen.

Aus dem Newsletter vom 10.08.2018:
"Newsletter vom 10.08.2018, KRD sucht Helfer für KRD-Messe" title="Newsletter vom 10.08.2018"

« Letzte Änderung: 11. September 2018, 11:51:41 von Pirx »
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #86 am: 11. September 2018, 11:45:52 »
Ich kann mir das jaulige und schnattrige Gelaber von dem Könix mit dem komischen Fusselbart echt nicht lange antun. Das ja erbärmlich.

Wie viele Kunstgegenstände müsste denn der Könix vorab aus der Tasche zaubern, damit er bei Gericht für seine aberwitzige 36Mio- Forderung erst mal nur ein Aktenzeichen bekommt?

Im ordentlichen Streitverfahren vor dem Zivilgericht müssten für die 36 Mio Klageforderung zunächst € 329.208,- gezahlt werden (3,0 Gerichtsgebühr).
Da er zur Klageerhebung einen Anwalt benötigt, wird dieser vermutlich einen Vorschuss von vermutlich € 141.903,81 haben wollen (1,3 Verfahrensgebühr, Post- u. TK-Pauschale, USt). Wenn indes der Anwalt im Königreich seinen Sitz haben sollte, dürfte da ja keine Umsatzsteuer anfallen, wird also billiger für Könix.

Vermutlich wird der Bepilzte das nicht zahlen wollen, der überragende Superjurist könnte daher auf die Idee kommen, Strafanzeige gegen den Verwalter (und wen auch sonst immer zu stellen), mit der Idee, dass er sich für den Fall der Anklageerhebung bzw. Eröffnung mit einem Adhäsionsverfahren dranhängen könnte.

Bleibt er beim Zivilrechtsstreit, kann er auch probieren, Prozesskostenhilfe zu erhalten (setzt neben der Bedürftigkeit aber auch Erfolgsaussicht voraus  :().

Oder er versucht, den Prozess finanzieren zu lassen (da gibt es Prozessfinanzierer, "Ableger" von Versicherern), ideal wäre vermutlich ein Crowdfunding als neues Projekt für die Pudel. Dauert bestimmt nicht lange, das nötige Kleingeld zusammen zu bekommen...  :liar:
     
Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #87 am: 11. September 2018, 11:54:25 »
Immerhin kann man jetzt Artikel 92 der KRD-Verfassung streichen. schliesslich steht da

(7) Sogleich nachdem mit der Wahl des ersten Königs gemäß den Bestimmungen dieser Verfassung die Deutschen Völker ihre völlige Unabhängigkeit wieder erreicht haben, wird der Artikel 92 gegenstandslos und ist unverzüglich aus der Verfassung des Königreiches Deutschland zu streichen.

Und König isser ja nu, oder? Wenn es schon im Spielzeug äh Diplomaten HUUST ( entschuldigung)-Pass steht.

Bleibt natürlich die Frage, was aus Staatsrat, Staatsverfassungsgericht sowie der Wahl des ersten Staatsrates, der ersten Ratsversammlung und des ersten Ratspräsidenten geworden ist. Mal davon abgesehen, dass die königliche Garde ohne Oberbefehl ist ! :eek:

Ein untrügliches Zeichen dafür, dass Grosses im Hintergrund geschieht.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #88 am: 11. September 2018, 12:26:47 »
Vermutlich wird der Bepilzte das nicht zahlen wollen, der überragende Superjurist könnte daher auf die Idee kommen, Strafanzeige gegen den Verwalter (und wen auch sonst immer zu stellen), mit der Idee, dass er sich für den Fall der Anklageerhebung bzw. Eröffnung mit einem Adhäsionsverfahren dranhängen könnte.

Interessante Gedanke.

Könnte das "zufällig" ein beliebtes Geschäftsmodell von früher vermutlich notorischen oder professionellen Versicherungsbetrügern, Abzockern oder Erpressern im Verein mit ihnen nahestehenden, selbst notleidenden Anwälten mit eigenem ausgeprägten Hang zur falschen Verdächtigung gegen eine neue Zielgruppe sein?

Ich frage nur wegen einer auffälligen Häufung von absurden und falschen Verdächtigungen im Dresdner Umland und vor allem im PEGIDA- Umfeld mit dubiosen Anwälten (Stichwort Hannig und Co.) im Schlepptau. Wie sind da eigentlich regelmäßig die Aussichten, sich in einem Adhäsionsverfahren privat "gesund zu stoßen"?

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #89 am: 11. September 2018, 12:37:23 »
Aber mal die Frage an die Harten in der Runde, die sich das angetan hatten:
 
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Bei welchem Gericht mit welchermAnwalt wurde denn seine die Klage eingereicht und wurden die Gerichtskosten dafür eigentlich schon bezahlt? Wie viele Kunstgegenstände müsste denn der Könix vorab aus der Tasche zaubern, damit er bei Gericht für seine aberwitzige 36Mio- Forderung erst mal nur ein Aktenzeichen bekommt?

Da die 36 Mio Schaaahnsersatz ein KRD-Projekt sind, wird es natürlich fitzen. Erwähnt werden sie von der Untersten Schublade in diesem Interview mit dem kompetenten Nachrichtensender "Extreme News" ab ca. 48m 30s:

Zitat von: Unterste Schublade bei ExtremeNews über Schaaahnsersats
Wir haben ja jetzt durch diesen BGH-Beschluss und och durch ein anderes Urteil das wir noch haben in dem rechtskräftig jetzt festgestellt ist dass diese Räumungsaktion illegal war haben wir die Schadensersatzansprüche. Die kommen jetzt die flattern der Bundesrepublik Deutschland demnächst jetzt auf den Tisch nächste spätestens übernächste Woche. Wir haben jetzt sowas zusammen von 36 Millionen in etwa. Das kriegt dann der Abwickler der BaFin und die BaFin selber auffen Tisch und dann schauen wir mal ob sie zahlen wollen dann kriegen sie ne Zahlungsaufforderung drei Wochen haben sie Zeit zu zahlen und wenn sie nicht zahlen gehts vor Gericht, Klage, Punkt. Dass die Forderungen rechtskräftig bestehen das Schadensersatzforderungen bestehen das ist schon durch, das ist schon klar, das ist schon festgestellt, es geht nur noch um die Höhe, ja und darüber wird dann noch verhandelt im Prinzip ja. 

PS: Grausam, die Unterste Schublade zu transkribieren - man braucht eigentlich im Prinzip beispielsweise keine Satzzeichen, weil die Fitzek'schen Ergüsse eben genau das sind: Ergüsse.

 
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