Autor Thema: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018  (Gelesen 28808 mal)

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dtx

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #120 am: 13. September 2018, 14:43:39 »
Peter, du hast da Dreck um den Mund!  ;D Was kommt als nächstes? Peter kommentiert seinen Morgenstuhlgang?
Ne, mal ehrlich, ich finde, der sieht voll abgeranzt aus. Seit er aus dem Knast raus ist, hat der sich ganz schön gehen lassen. ...

Glaubt man den Einlassungen im Internet über die Unterschiede zwischen U- und Strafhaft, wird der Bepilzte im Knast auch keine geregeltere Tagesstruktur gehabt haben, als in seinem "Keenichreich". Wenn er als U-Häftling das Frühstück verschlafen hat, gab es eben nichts. Außer den übrigen zwei Mahlzeiten und dem Freigang fand ja nichts weiter statt, genauso wie jetzt auch. Er wurde im Ochsen nur etwas platzsparender aufbewahrt.
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #121 am: 13. September 2018, 14:51:37 »
Naja im Knast gab es wenigstens Abwechslung im Speiseplan und nur zum Frühstück Toast!  ;D
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #122 am: 13. September 2018, 15:12:22 »
Wenn er jetzt noch ein bisschen mit der Kamera wackelt, dann hat er sich erfolgreich dem Rudi-Niveau angepasst. Der Inhalt zumindest ist entsprechend.

akute Rüdinitis? beginnend chronisch, würde ich sagen.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Aldebaraner

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #123 am: 13. September 2018, 15:37:36 »
Ist das nicht schon beginnende Sürmelitis?
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #124 am: 13. September 2018, 16:08:37 »
Mittlerweile hat es unser Oberverpilzter auch geschafft, seinen Youtubesermon auf der Webseite des KRD anzukündigen. Tenor: "Peter klärt auf", nun wisst ihr also Bescheid.
Er sieht sich in der Tradition von Menschen, die unbequeme Wahrheiten aussprechen, wie Daniele Ganser. Dummerweise ist der auch ein Verschwörungstheoretiker und Aluhut. Passt also gut zu Peter, dem Bepilzten.

« Letzte Änderung: 13. September 2018, 16:10:18 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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dtx

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #125 am: 13. September 2018, 16:16:09 »
Ist das nicht schon beginnende Sürmelitis?

Eigentlich nicht. Es könnte aber sein, daß er das Sürmel um seinen 20er beneidet.
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #126 am: 13. September 2018, 16:37:06 »
Mittlerweile hat es unser Oberverpilzter auch geschafft, seinen Youtubesermon auf der Webseite des KRD anzukündigen. Tenor: "Peter klärt auf", nun wisst ihr also Bescheid.

Statt "aufzuklären" hätte er ja den Wikipedia-Artikel auch richtigstellen können. Das ist ja kein Problem, solange die entsprechenden Nachweise mitgeliefert werden. Schwurbelei zählt allerdings "leider" nicht als Nachweis bei Wikipedia. So ein Pech aber auch.  :dance:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Jean Dark

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #127 am: 13. September 2018, 16:41:24 »
Ist das nicht schon beginnende Sürmelitis?

Eigentlich nein, das ist beginnende Verschröpferung mit Gesichtsekzem.
Was ihn von Rüdi und Sürmeli niveautechnisch nach unten absetzt, ist, dass er jetzt auch noch schreit (z.B. bei 1h 32m).
Und eigentlich lernen schon Kinder: Wer schreit, der lügt.

« Letzte Änderung: 13. September 2018, 16:44:32 von Jean Dark »
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #128 am: 13. September 2018, 16:57:33 »
Die Bezeichnung Faschismus stellt eigentlich eine faszinierende Wort- und Symbolgeschichte dar. Tatsächlich gibt es inhaltlich eigentlich keine Verbindung zwischen der Bezeichnung Faschismus und dem Faschismus als Bewegung oder politische Richtung. Abgeleitet ist der Name Faschismus von den fasces der Liktoren (Amtsdiener) im alten Rom. Diese waren tatsächlich Rutenbündel, in die ursprünglich Beile gesteckt wurden. Später wurden diese aus den Rutenbündeln wieder entfernt bzw. innerhalb der sakralrechtlichen Stadtgrenze Roms, des pomeriums, weggelassen. Dies hatte seinen Grund darin, dass diese fasces ursprünglich reale Mittel der Amtsgewalt der obersten Beamten Roms waren: Die Ruten dienten zur Züchtigung im Rahmen der coercitio (formlose Straf- und Disziplinargewalt), die Beile als Waffe bzw. zur Hinrichtung von Übeltätern. Mit der fortschreitenden Entwicklung der römischen Staatsverfassung wurden die ursprünglichen Rechte der obersten Amtsträger (über deren Bezeichnung und genaue Amtsstellung man sich mangels klarer Quellen bis heute streitet) zunehmend beschnitten und an Gesetze und rechtliche Verfahren gebunden. Die Todesstrafe durften bald nur noch Gerichte aussprechen, gegen andere weitgehende Straf- oder Disziplinarverfügungen der Amtsträger war die Berufung an ein Gericht oder die Volksversammlung erlaubt. Mit dem Recht, einen Bürger aus eigener Vollmacht töten zu lassen, verschwanden auch die dieses Recht symbolisierenden Beile aus den Rutenbündeln der Liktoren.
Nach dem ersten Weltkrieg bediente sich der aufkommende italienische Faschismus bei den alten Römern und entdeckte auch das Symbol der fasces und deren Namen für sich. Die ehemaligen, später nur mehr symbolischen Mittel der Züchtigung und Hinrichtung sollten einen starken Staat charakterisieren (wobei die faschistische Herrschaft in Italien niemals so stark war, wie sie das selbst gerne gehabt hätte und propagandistisch behauptete). Vom italienischen Vorbild wurde die Bezeichnung Faschismus auf vergleichbare politische Bewegungen übertragen, die sich allerdings selbst meist andere Bezeichnungen beilegten.
Die fasces tauchen allerdings umgekehrt auch als Symbole dezidiert republikanischer politischer Systeme auf. So fand sich ein Rutenbündel als Symbol des republikanischen Staates z. B. während einer kurzen Phase der französischen Revolution, als Sinnbild der Republik aber auch bis heute noch z. B. im Wappen des Schweizer Kantons St. Gallen. Das Symbol ist also durchaus ambivalent.
Mit der von Fatzke behaupteten Bündelung von Macht oder Ämtern hat es jedenfalls nichts zu tun.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #129 am: 13. September 2018, 17:38:31 »
Fasces finden sich überall, sogar im Wappen Frankreichs. War es nicht so, dass ein Konsul 12 Liktoren hatte und ein Diktator 24?
Eigentlich wäre das doch was für unseren König! Die Freiherren könnten ihm bei offiziellen Anlässen die Zange zum Ohren langziehen voraus tragen.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #130 am: 13. September 2018, 18:09:33 »
Bei seiner 2 Stunden Schwurbelei über die gefitzten Projekte, wird es ab 1:20 interessant.
Hier legt uns seine Bepilztheit seine profunden juristische Kenntnisse dar, wo es um seine Verurteilungen geht, im Fall der Körperverletzung gegen eine Angestellte am Amt etc. Gegen das ist Rüdi ein echter Amateur.
« Letzte Änderung: 13. September 2018, 18:47:46 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #131 am: 13. September 2018, 18:53:30 »
Der überragende selbst ernannte Superjurist schwafelt reichlich Unsinn zusammen:
Er rechtfertigt seine Handgreiflichkeiten damit, dass er berechtigt gewesen sei, Rathausmitarbeiterinnen und Lehrerinnen "vorläufig festzunehmen", da er sie auf frischer Tat erwischt habe und deren ladungsfähigen Anschriften habe erfahren wollen, um sie in "volle persönliche Verantwortung" zu ziehen, da sie "Rechtsbeugung im Amt" betrieben hätten.
Nur berechtigt eine etwaige privatrechtliche Forderung nicht zu einer "vorläufigen Festnahme". Da Rechtsbeugung nur durch Richter, Schöffen, sonstige Mitglieder eines gerichtlichen Spruchkörpers, Schiedsrichter u. dgl. begangen werden kann, Rathausmitarbeiterinnen und Lehrerinnen aber keinerlei richterliche Funktionen ausüben und daher sich schon per definitionem nicht der Rechtsbeugung schuldig machen können, ist auch der von Fatzke behauptete Straftatbestand völliger Blödsinn.
In diesem Stil geht es weiter.

Was mir auffällt, ist die ausgesprochene Gehetztheit, mit der Fatzke die meiste Zeit über spricht. Er scheint über sein Verfallsdatum hinaus zu sein.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #132 am: 13. September 2018, 19:17:12 »
Ich glaube, wir haben die Theorie des gescheiterten Narzissten schon früher angesprochen, aber hier wird es mMn. noch einmal sehr deutlich. Als Dipl.-Psych. (YT) habe ich das Gefühl, dass die Wikipedia dem König in diesem Video stellvertretend für die ihn missverstehende Welt dient. Im Grunde ist das ein 2h Rechtfertigungsvideo, in der er seine Ansichten mit jeder, aber auch wirklich jeder, These der Reichsdeppen untermauert. Carlo Schmidt, gelber Schein, Artikel 146, Besatzungsstatut, Alliierte ... wirklich alles ist dabei. Garniert wird das Alles mit Schwurbelei über feinstoffliche Wesen und ähnlichem esoterischen Blödsinn. Fitzek ist von der Schöpfung auserkoren und sollte eigentlich Kaiser des Universums sein, aber niemand (besonders jämmerlich ist das Mimimi über die BaFin) wollte den Vorgesetzten Gottes ernst nehmen. Nicht ein einziges Mal blitzt so etwas wie Einsicht oder Verantwortung für das eigene Fehlverhalten in das royale Gehirn (siehe Beitrag von Pantotheus).

Er hat sein früheres Charisma vollkommen verloren. Mit diesem wirren Gefasel könnte er allerhöchstens noch ein paar Zombies von staatenlos.info abgreifen, aber zahlkräftige Sektenmitglieder wirbt man so nicht.

« Letzte Änderung: 13. September 2018, 19:21:54 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #133 am: 13. September 2018, 19:23:29 »
Seltsam, dass sich Peterle überhaupt mit Wikipedia auseinandersetzt. Schließlich hat das Königreich ein eigenes Wiki. Aber vermutlich haben die Pudel und Peter das schon längst vergessen, so wie tausend andere angefangene und dann eingeschlafene "Projekte".
Die haben es ja nicht einmal geschafft, über Fitzek eine Seite zu schreiben: http://wiki.koenigreichdeutschland.org/wiki/Peter


Die letzte Änderung hat ein gewisser Patrick im November 2017 vorgenommen und davor war Manuel im September 2015 aktiv.
http://wiki.koenigreichdeutschland.org/index.php?title=Spezial:Letzte_%C3%84nderungen&days=3000&from=


Beim Impressum dürfte inzwischen auch gar nichts mehr stimmen.
http://wiki.koenigreichdeutschland.org/wiki/KRDWiki:Impressum


« Letzte Änderung: 13. September 2018, 19:27:23 von Pirx »
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #134 am: 13. September 2018, 19:37:04 »
Sein Geschwafel über seine (verlorenen) Prozesse geht weiter. Die BaFin kriegt ihr Fett ab, vor allem laut ist sein Gejammer über die Zwangsgelder, die doch gar nicht von einem Gericht verhängt wurden. (Ja, das kommt halt so, wenn man sich gegen einen Entscheid nicht wehrt bzw. mit Tricks die Zustellung von Gerichtsakten verhindert und keine zustellfähige Anschrift unterhält. In diesem Lichte darf man mal seine Behauptungen betreffend Rathausmitarbeiterinnen und Lehrerinnen, die sich weigern, ihm eine ladungsfähige Anschrift zu nennen, sehen.) Zwangsgelder sollen laut Fatzkes Auffassung eine Veränderung des Verhaltens erzwingen. Ja, das sollen sie auch, nur hat es eben bei Fatzke selbst wenig gefruchtet. Er will ja auch "alles abgewickelt" haben - nur: Warum wird denn die Reichsbank nach wie vor beworben, weiterhin eine Altersvorsorge versprochen usw.? Dass die BaFin die unbezahlten Zwangsgelder auch eintreiben ließ, empört den Kasperl-König ganz besonders. Zwangsgelder verfallen seiner Meinung nach, wenn die gewünschte Verhaltensänderung eingetreten ist. (Nein, ist sie nicht, und nein, sie verfallen nicht.) Zwangsgelder seien auch keine "Forderungen". (Doch, alle Ansprüche auf Geldzahlungen sind grundsätzlich Forderungen. Ob sich jemand selbst zur Zahlung verpflichtet hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle.)

Interessant ist auch, dass Fatzke selbst andauernd sagt: "Richtig!" Die Tatsachen kann nicht einmal er selbst bestreiten, Wikpedia listet aber im Wesentlichen Fakten auf und keine Deutungen. Fatzke behauptet dann einfach, er sei missverstanden worden, habe lautere Motive gehabt, die Behörden, Gerichte usw. hätten das Recht gebeugt usw.
Seine Lüge, es gäbe kein rechtskräftiges Urteil gegen ihn, lässt sich auch leicht widerlegen. Ich erspare mir aber, die Liste seiner Vorstrafen hier erneut zu posten, denn diese lässt sich über die Suchfunktion oder im SSL-Wiki leicht finden.

Mir macht Fatzke den Eindruck eines unreifen Kindes, das sich beklagt, böse behandelt worden zu sein, nachdem die anderen Kinder keine Lust mehr hatten, mit ihm zu spielen, nachdem es andauernd die Spielregeln geändert hatte.
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