Der wahre Machthaber im KRD (Oppi) hat die Engel-Scheine zu "Kunstgegenständen" erklärt, was seine Peterlichkeit sichtlich empört. Aber zum Glück gibt es im Königreich per Definition keine Niederlagen, bzw. ist jede Niederlage ein Sieg. Weil die Engel-Scheinchen "über eine Million
Nennwert" jehabt hätten, gedenkt seine Majestät nunmehr, ebendiese als Schadenersatz einzufordern
Seit Anwalt ist angeblich siegessicher und würde deshalb keinen Vorschuss verlangen
(eine schöne Umschreibung für "Ich weiß doch, dass du pleite bist").
Selbstverständlich soll der Schahnersatz gleich in harten Euros statt in Engel ausgezahlt werden .... um die nächste Scheinwährung zu finanzieren. Das erinnert mich daran, wie der Gröfaz seine Kriegskosten wieder herein holen wollte.
Auf die schüchterne Frage des Moderators (Achtung: in der Frage steckt ein leichter Hauch von Kritik, bitte
rot im Kalender markieren!)
"Und wer jetzt noch Engel hat, oder so irgendwie, was passiert damit?"
versichert der Könich, dass verzweifelte Engel-Besitzer versuchen könnten, ihre Scheinchen anderen verzweifelten Engel-Besitzern anzudrehen. Und WIR wären als Leistungsgeber auch noch da. Großartig. Statt "Engel" kann er gleich "Gutschein für Geschwurbel" auf den Schein schreiben. Warum führt das Königreich nicht einfach den Bolivar ein?
"Den Online-Ausgleich, den Kadari-Markt, den haben wir ja schon mal aufgesetzt, der steht wieder kurz vor den Startlöchern."
Das genaue Vorgehensmodell laut Projektplanungssoftware beschreibt Peter so:
"Wir machen alles komplett rund, wird auf'n Knopf gedrückt, und dann ist alles wieder da!"
Potzblitz! So einen "Macher" möchte man direkt als Projektmanager engagieren!
PS: Das einzige Seminar, was ich jemals im Königreich buchen würde, wäre "Schneller nuscheln mit Peter I."