Marcel steigt mit dem Problem ein, dass er sich Personen in die Hose nässen müssen, wenn sie kein Geld fürs Autobahnklo haben. Es würde gegen die Menschenrechte verstoßen, für natürliche Bedürfnisse zahlen zu müssen. Eine Zuhörerin ergänzt, dass wenn sie es vorher gesagt hätte, dass sie dringen müsse, dann würden die Polizisten das Auto putzen müssen, wenn sie dann reinnässt.
Reichsdeppen und ihre Probleme.
Marcel hat einen Pro-Tipp: Nicht bei rot auf dem Fußgängerstreifen laufen sondern einen Meter daneben, dann könne die Polizei nix machen. Ich weiß nicht wie das in der Schweiz ist, aber im großen Kanton funktioniert das nicht, weil hier § 25 Abs. 3 Satz 3 StVO eine Benutzungspflicht für vorhandene Lichtzeichenanlagen festlegt. Nach meinem Verständnis müsste Art. 47 Abs. 1 Satz 2 VRV eine ähnliche Regelung treffen.
Weiter geht es mit Verträgen zu Lasten Dritter am Beispiel der Bilag (sowas wie der Rundfunk-Beitragsservice bei den Großkantonesen). Für Marcel ist es schon ein Erfolg, die Zahlung so lange wie möglich herauszuzögern. Weil die Bediensteten werden ihren Job an den Nagel hängen, wenn die nur noch Mahnungen schreiben müssen.
Marcel gehört zu den menschen, die mit dem arbeiten was sie haben. Das ist auf jeden Fall nicht viel. Marcel fiiindet die Aussage, dass es keine Exekutive gibt, falsch, die Exekutive würde nur für die falsche Seite arbeiten. Die UCC ist die "Biebel fürs Handeln". Das UCC hat viel zu viele Seiten, Marcel kennt auch nicht alle. Das wichtigste sei aber, dass UCC die Fortsetzung des Gewohnheitsrechts sei.
Jetzt kommt OPPT. Marcel versucht also ein totes Pferd zu reiten. Das ganze Systenm arbeitet mit den BAR-Vermutungen. Wenn man einmal eine Steuererklärung ausgefüllt hat, dann vermutet das System und man muss weiter zahlen. Wer freiwillig vor Gericht geht, der ist schuldig. Aber dagegen kann man sich mit dem Affen Davids der Wahrheit schützen. Selbt den Zuschauern fällt auf, dass Marcel Unsinn erzählt. Es geht alles durcheinander, OPPT, GCLC etc.
Der Ton ist grausam, weil Marcel inzwischen Depplevs Mikro als Zeigestock missbraucht. Man solle sich bloß nicht eintragen lassen beim OPPT, weil sonst will die Finanzbehörde ihre 5 % haben. Marcel nimmt keine Breife mehr aus dem Briefkasten, weil das kostet Energie. Ein Depp im Publikum ergänzt, dass der Papst den OPPT unterstützen würde und alle Regierungen für haftbar erklärt hätte. Marcel ergänzt, dass der Papst sich damit nur aus der Haftung nehmen wollte.
Weiter mit dem Treuhandrecht. Der Schöpfer ist der Treugeber, der Staat ist der Treuhänder und die Menschen sind die Begünstigten. Alle Religionen würden die biblische Grundlage akzeptieren.
Ein Zuschauer läutert, dass wir im Piratenrecht leben und alle Aktionen des Systems nichtig sind. Weiter mit Lebenderklärung, die eine Zurückweisung der Person wäre. Marcel hat massive Wortfindungsprobleme. Hat der was genommen?
Ein Stück Papier betrifft nur die Person, ein Mensch spricht. Eine Deppin aus dem Publikum erklärt, dass das OPPT die Menschen befreit hätte, wer jetzt noch im System mitmache würde das aus freien Stücken tun und könne sich nicht beschweren. Marcel ergänzt, dass keine Versicherung Schäden an einem Menschen bezahlen könne. Dazu kämen noch die Folgeschäden und Folgebeseitigungsschäden.
Ich weiß nicht ob es an dem Dialekt liegt, aber ich kann der Diskussion zwischen Marcel und dem Publikum kaum noch folgen. Irgendwie reden die eine Sprache, die ich nicht verstehe.
Was ich wieder verstehe ist die Warnung von MArcel, dass wer Kinder habe und das OPPT anwenden würde damit rechnen müsse, danach die Kinder nicht mehr zu haben. Daher solle wer Kinder hat sich nur informieren und ansonsten unter dem Radar bleiben. Ein guter Hinweis.
Marcel hat schon 1980 die Weiber informiert, dass er keine Kinder will. Weil die Weiber aber alle den Drang haben zu gebären, haben seine Beziehungen nicht lange gehalten. Irgendwie scheinen die Deppen alle die gleichen Probleme zu haben: Kein Geld, kein Weib.
Ein anderer Zuschauer beschwert sich, dass man zwar bei der Heirat gefragt wird, ob man das möchte. Aber keine würde fragen, ob man im System mitmachen möchte.
Marcel erläutert, dass der Staat das Monopol habe, die juristische Person auszugeben. Marcel möchte auswählen können zwischen Firmen, die juristische Personen ausgeben. Er würde zum Beispiel eine Firma nehmen, die ein Grundeinkommen dazu gibt oder die Renten an den Lebensstil anpasst. Marcel, es gibt mindestens 193 Firmen zwischen denen du auswählen kannst.
Jeder Schweizer der Steuern zahlt kann zur Rechenschaft gezogen werden für das weltweite Elend. Die Genfer Abkommen würden zeigen, dass die Schweiz hauptverantwortlich für alles sei. Eiin Zuschauer fragt, ob es richtig sei, dass die Firma nur Gesetze aber keine Rechte machen dürfe. Marcel ergänzt, dass nur die Polizei sich an Gesetze halten müsse, aber nicht die Menschen. Von außerhalb könne man nicht gegen das System kämpfen. Er hätte auch nix gegen das System, das System sei für die Menschen. Nur die Personen an der Spitze des Systems wären ein Problem.
Marcel wird dann unterbrochen, weil es Mittagessen gibt. Es stehen uns also noch weitere Teile bevor.
Wie passend, dass die Show im Aargau stattfindet, da fällt er mit seinem Dachschaden nicht weiter auf.